Kann man Männer und Frauen gleichberechtigen?
05.01.2014 um 15:38@Groucho
Wenn man nichts sinnvolles zu sagen hat, einfach mal... ;)
Verstehe ich nicht, warum man sich provokant mit einem Satz einfach in eine normale Diskussion reinschmeißen muss.
@Tussinelda
Der Mann oder Vater WILL vielleicht gerne Zeit mit seinem Kind verbringen! Er WILL für es da sein und nicht den ganzen Tag malochen und/oder abends Party machen! Er WILL auch durchaus Alltag miterleben, zum Beispiel mit dem Kind die Hausaufgaben anschauen.
Von ,,Vorteilen" zu sprechen, falls dies alles nicht möglich ist, finde ich doch ausgesprochen relativ.
Das sollte man doch mal beachten, dass keinesfalls die Väter alle gemeine Nichtsnutze sind ;)
Meines Wissens sieht es so aus, dass eher Frauen das Sorgerecht zugesprochen bekommen, weil, vielleicht traditionell, davon ausgegangen wird, dass die Mutter-Kind-Beziehung enger sei, als die Vater-Kind-Beziehung.
Kann auch noch garniert werden mit unbeweisbaren Behauptungen, wenn man böse sein will, dass der Mann die Frau bedroht und auch mal geschlagen habe in der Ehe, weshalb das Kind auch mit zur Mutter müsse.
Mich würde aber interessieren:
Wie siehst du das eigentlich, ist es Gleichberechtigung, wenn bei Auswahltests eine weibliche Bewerberin für die Bestnote 10 Klimmzüge, ein männlicher Bewerber 15 Klimmzüge machen muss?
Wenn man nichts sinnvolles zu sagen hat, einfach mal... ;)
Verstehe ich nicht, warum man sich provokant mit einem Satz einfach in eine normale Diskussion reinschmeißen muss.
@Tussinelda
Tussinelda schrieb:Der Mann/Vater oder die Person, bei der das Kind nicht vorrangig lebt hat ja dafür ggf. andere Vorteile.......zum Beispiel Vollzeit oder Schicht zu arbeiten, Privatleben so leben, wie man will, nicht 24/7 Eltern zu sein etc. Sich nicht mit dem Alltag abgeben müssen.......man kann es so und so sehen.......Na ob das Vorteile sind, möchte ich mal stark bezweifeln.
Der Mann oder Vater WILL vielleicht gerne Zeit mit seinem Kind verbringen! Er WILL für es da sein und nicht den ganzen Tag malochen und/oder abends Party machen! Er WILL auch durchaus Alltag miterleben, zum Beispiel mit dem Kind die Hausaufgaben anschauen.
Von ,,Vorteilen" zu sprechen, falls dies alles nicht möglich ist, finde ich doch ausgesprochen relativ.
Das sollte man doch mal beachten, dass keinesfalls die Väter alle gemeine Nichtsnutze sind ;)
Meines Wissens sieht es so aus, dass eher Frauen das Sorgerecht zugesprochen bekommen, weil, vielleicht traditionell, davon ausgegangen wird, dass die Mutter-Kind-Beziehung enger sei, als die Vater-Kind-Beziehung.
Kann auch noch garniert werden mit unbeweisbaren Behauptungen, wenn man böse sein will, dass der Mann die Frau bedroht und auch mal geschlagen habe in der Ehe, weshalb das Kind auch mit zur Mutter müsse.
Mich würde aber interessieren:
Wie siehst du das eigentlich, ist es Gleichberechtigung, wenn bei Auswahltests eine weibliche Bewerberin für die Bestnote 10 Klimmzüge, ein männlicher Bewerber 15 Klimmzüge machen muss?