"Sweetie" - Virtuelles Mädchen lockt Pädophile in die Falle.
28.11.2013 um 08:47was ich noch hinzufügen wollte ist, das sie es als eine sexuelle orientierung sehn.
Bone02943 schrieb:Quatsch mal nen Kind an was scheinbar hilflos an einer Straße steht und irgend ein hysterischer sieht es.
Nach 2 Tagen stehts dann in der Zeitung das ein Kinderschänder unterwegs sei.
Ich mein es ist ja gut wenn Leute aufpassen, aber heute wird sowas ja dann leider durchs Internet verbreitet, ohne zu wissen was wirklich passiert ist. Wie in meinem beschriebenen Fall. Angeblich hat jemand angeblich etwas gemacht, aber für viele war klar es muss ein Kinderschänder gewesen sein, den man am besten töten soll.
bennamucki schrieb:Kürzlich waren wir in Mölln am Eulenspiegeldenkmal.Da habt ihr schon recht, dass manche Eltern ziemlich hysterisch reagieren. Aus diesem Blickwinkel hab ich das noch nicht gesehen, da wäre ich wahrscheinlich als Mann auch ängstlich gegenüber Kinder und würde mir denken, ob die mich jetzt gleich als Pädophilen abstempeln werden...
Da kommt ein kleines Mädchen und fragt mich, ob ich es mal hochheben kann, damit sie den Daumen vom Eulenspiegel anfassen kann.
Vor lauter Angst habe ich abgelehnt und meine Frau vorgeschickt.
Die Kleine hatte ganz schön dumm drein geschaut.
Konstrukt schrieb:was ich noch hinzufügen wollte ist, das sie es als eine sexuelle orientierung sehn.Das ist unerheblich.
Konstrukt schrieb:ich kenn einen der hat seine erzieher ausbildung abgebrochen weil er meinte später kommt es pädo mäßig rüber wenn er so ab 40 im kindergarten hockt.Das kann man sich auch vorher überlegen...
Konstrukt schrieb:da ich 14 bin ,zu mir oder zu dir? :DDas wird jetzt zu sehr off-topic...
Opfer ritueller Misshandlung sind vor allem Kinder und Frauen, deren Widerstand durch Hypnosetechniken, Drogen oder Alkohol gebrochen wird. Zudem wenden die Täter häufig sogenannte Programmierungen an, d.h. systematische Terrorisierung unter extremer Gewaltanwendung, um die Opfer gefügig zu machen, ihnen Schweigegebote aufzuerlegen, mit den Tätern Kontakt zu halten oder sich auf Anforderung selbst zu töten. Der mit ritueller Gewalt verbundene psychische, körperliche und sexuelle Missbrauch dient dazu, absolute Dominanz über die Opfer zu erlangen, ihr Handeln und ihr Leben vollkommen zu bestimmen. Es werden tiefe Ängste, Amnesien und Dissoziationen erzeugt und durch die Suggestion von "Freiwilligkeit" und durch Mittäteraspekte wird das Schweigen gesichert.
Als Methoden der Gewaltanwendung werden beispielsweise folgende beschrieben:
Magische Operationen, bei denen Kindern, die nach einer Betäubung blutbeschmiert oder mit einer Wunde aufwachen, eine Operation suggeriert wird, bei der ihnen ein Monster, ein Tier, ein Dämon o.ä. eingesetzt wurde, dass das Kind vernichten werde, sobald es sich jemandem anvertraue.
Kindern wird während des Missbrauchs und der Misshandlungen suggeriert, dass der Kult die einzige und wahre Familie sei, aus der es kein Entrinnen gäbe.
Folterungen verschiedenster Art werden von Überlebenden beschrieben (z.B. Elektroschocks, Zufügen von Verbrennungen, lebendig begraben werden, Aufhängen an Händen und Füßen in Verbindung mit (sexuellem) Missbrauch).
Die Benutzung menschlicher Exkremente (Blut, Sperma, Urin, Kot) spielen bei Ritualen eine wichtige Rolle. Kinder werden damit beschmiert oder müssen sie zu sich nehmen.
Verkleidungen der Täter während der Misshandlungen dienen dazu, die Opfer einzuschüchtern (z.B. Verkleidungen als Monster, Teufel, Hexe usw. die an die gelernten Ängste der Kinder anknüpfen) oder um Ängste vor bestimmten Personengruppen zu evozieren, um die Opfer davon abzuhalten, sich ihnen gegenüber zu offenbaren (z.B. Verkleidungen als Priester, Polizisten, ÄrztInnen).
Tötungen von Tieren und Menschen dienen bei Ritualen von Sekten und Kulten dazu, sich die Lebensenergie der Opfer magisch nutzbar zu machen. Als Beispiele werden das Häuten bei lebendigem Leib oder Schlächtungen beschrieben.
"Hochzeits- und Gebährrituale" dienen dazu, das Opfer in besonderer Weises an den Kult zu binden. Teil des "Hochzeitsrituales" ist die Vergewaltigung durch ein oder mehrere Mitglieder des Kultes ; beim "Gebährritual" wird das Opfer in den aufgeschnittenen Leichnam eines zuvor getöteten Tieres oder Menschen gelegt, um aus diesem in den Kult "hineingeboren" zu werden.
Opfer Rituellen Missbrauchs werden zudem häufig dazu gezwungen, bei Misshandlungen anderer Personen oder Misshandlungen von Tieren zuzusehen, oder sie werden dazu gezwungen, selbst zu missbrauchen und zu misshandeln oder andere strafbare Handlungen im Kult oder außerhalb des Kultes zu begehen. Diese Mittäterschaft führt einerseits zu Schuldgefühlen, andererseits wird sie gezielt dafür verwendet, Druck auszuüben (z.B. durch Erpressung mit gefilmten Taten). Auf diese Weise wird verhindert, dass sich Opfer Rituellen Missbrauchs offenbaren.
Wut (als Folge der Gewalterfahrung des Kindes, das nicht über das Geschehen berichten kann und so beeinflußbar für Idoktrinationen des Kultes wird, der das Ausagieren in Form von Gewalt gegen andere Lebewesen sowie des Kindes gegen sich selbst gewährt und belohnt.)
Konstrukt schrieb:was ich noch hinzufügen wollte ist, das sie es als eine sexuelle orientierung sehn.Die Einordnung, ob es nun eine sexuelle Orientierung oder eine Störung der Sexualpräferenz ist, spielt ja auch keine große Rolle in dieser Frage.
kleinundgrün schrieb:In wie fern spielt es denn eine rolle, als was man dieses Verhalten katalogisiert?was fragst du mich? pädos kämpfen doch um die gleichberechtigung.