@PioramaDas die Bevölkerungen ärmerer Länder mit dementsprechend schlechteren Gesundheitssystemen, Krisengeplagt, ausgerechnet eine Krankheit nicht kennen, die psychologisch begründet ist, ist recht unwahrscheinlich.
@Take-offDiese zehn Milliarden Menschen leben nicht auf einen Fleck, sondern sind global verteilt. Nachhaltige Energieversorgung ist global möglich, darüber hinaus kommt die Forschung abseits von Wind, Sonne, Wasser, Gas und Thermik. Fusionsenergie ist hier immer noch nicht vom Tisch, wenn auch nicht zwingend notwendig für die Zukunft. An der Wasserverschmutzung ist es interessanter sich Plastik anzuschauen als Radioaktivität aber auch hier wird geforscht, wobei der meiste Wasserverbrauch gar nicht Tirnkwasser ist, sondern die Landwirtschaft. Nichts desto trotz ist ausgerechnet in der bösen westlichen Welt das Wasser aus dem Hahn qualitativ hochwertig. Natürlich kann davon auch der Rest der Welt profitieren. Von weiträumigen Wohnungen war auch nie die Rede aber wohl hat es hier allgemein eine Verbesserung der Zustände gegeben. Toiletten in Wohnungen waren übrigens auch mal unbekannt, gibt es heute aber nahezu überall. Ein weiteres mal eine positive Veränderung.