Jeder Soldat ist ein Ars.... - Vorurteile!
21.09.2013 um 12:45@Basto
Dieses Vorurteil "alle Soldaten sind Är..." kann ich so nicht bestätigen.
Sind damit die amerikanischen Soldaten gemeint?
Das muss man locker sehen. Sie haben das Glück eine Weile in Deutschland stationiert zu sein. Weg von Krieg und Gewalt, weg von der täglichen Gefahr ums Leben zu kommen oder jemanden erschießen zu müssen.
Hier in Deutschland sind sie jemand, selbst der kleine KFZler auf der Airbase bekommt ein nettes Zimmer gestellt, hat genug Geld um es zu sparen oder auf den Kopf zu hauen.
Deutschland bedeutet, vor allem für die ganz jungen amerikanischen Soldaten, eine schöne Zeit mit vielen Sehenswürdigkeiten viel Party und Mädels die ihnen bewundernd an den Lippen hängen.
Daheim in der USA sind viele von ihnen ein Niemand, ein Niemand der sich kaum über Wasser halten kann. Hier dagegen haben sie (durch das Militär) die Möglichkeit beruflich aufzusteigen.
Nicht zu vergessen, die deutschen Mädels sind meist weniger verklemmt als die amerikanischen Mädels. Ja, klingt seltsam.... aber genauso ist es.
Man muss einfach für sich selbst lernen damit umzugehen. Sicher, es ist schwierig sich immer wieder bewusst zu machen das die Soldaten nach einer gewissen Zeit auf Nimmerwiedersehen zurück in die Heimat gehen. Aber so ist das Leben.
Auch ich hab mich damals mal bequatschen lassen, blenden lassen. Auch ich hab mich damals mal Hals über Kopf in einen Ami verliebt und endlos lange geheult als er wieder in die USA zurückkehrte. Irgendwann kapierte ich aber das so der Lauf des Lebens ist. Manchmal lernt man Leute kennen, manchmal verlassen diese Leute wieder den gemeinsamen Weg um ihren Lebensweg weiter zu verfolgen.
Dieses Vorurteil "alle Soldaten sind Är..." kann ich so nicht bestätigen.
Sind damit die amerikanischen Soldaten gemeint?
Das muss man locker sehen. Sie haben das Glück eine Weile in Deutschland stationiert zu sein. Weg von Krieg und Gewalt, weg von der täglichen Gefahr ums Leben zu kommen oder jemanden erschießen zu müssen.
Hier in Deutschland sind sie jemand, selbst der kleine KFZler auf der Airbase bekommt ein nettes Zimmer gestellt, hat genug Geld um es zu sparen oder auf den Kopf zu hauen.
Deutschland bedeutet, vor allem für die ganz jungen amerikanischen Soldaten, eine schöne Zeit mit vielen Sehenswürdigkeiten viel Party und Mädels die ihnen bewundernd an den Lippen hängen.
Daheim in der USA sind viele von ihnen ein Niemand, ein Niemand der sich kaum über Wasser halten kann. Hier dagegen haben sie (durch das Militär) die Möglichkeit beruflich aufzusteigen.
Nicht zu vergessen, die deutschen Mädels sind meist weniger verklemmt als die amerikanischen Mädels. Ja, klingt seltsam.... aber genauso ist es.
Man muss einfach für sich selbst lernen damit umzugehen. Sicher, es ist schwierig sich immer wieder bewusst zu machen das die Soldaten nach einer gewissen Zeit auf Nimmerwiedersehen zurück in die Heimat gehen. Aber so ist das Leben.
Auch ich hab mich damals mal bequatschen lassen, blenden lassen. Auch ich hab mich damals mal Hals über Kopf in einen Ami verliebt und endlos lange geheult als er wieder in die USA zurückkehrte. Irgendwann kapierte ich aber das so der Lauf des Lebens ist. Manchmal lernt man Leute kennen, manchmal verlassen diese Leute wieder den gemeinsamen Weg um ihren Lebensweg weiter zu verfolgen.