Deutschland Verhältnis Großstadt und Land/Kleinstadt
06.09.2013 um 20:03Mir ist in letzter Zeit einiges aufgefallen und ich habe mich auch heute auch mit einen Arbeitskollegen drüber unterhalten und kamen zum schluss das dass Verhältniss Der deutschen Zum land und kleineren Städten recht Schizophren ist.
Ich lebe selber in einer kleineren stadt mit etwa 35.000 einwohnern, also nicht wirklich Land aber eine Kleinstadt. Ich beobachte das gerade junge Leute die in Städten unter 50.000 Einwohner Marke die Kleinstädte wie auch Dörfer und Landgegenden verlassen um in den Grosstädten. Oft ohne wehmütig, sondern eher mit Begriffen "Endlich weg hier"(Obwohl es sicherlich auch den ein oder anderen gibt der die entscheidung bereut und doch mehr an seiner Heimat hing als er dachte). Naja bei uns ist es vor allem Erfurt Anlaufpunkt, aber auch andere Grosstädte in Deutschland. Dadurch vergreisen Kleinstädte(Abgesehen wo es eine Uni gibt wie Schmalkalden oder ilmenau) und Dörfer immer mehr, weil wie gesagt junge Leute weg ziehen. Die Infrastruktur wird schlechter und viele dörfer und Kleinstädte schrumpfen.Gut ich bin mit 30 Jahren vielleicht auch noch jung, aber ich mag die Natur und ich mag es nicht wenn ich eine Weltreise machen muss um im Wald zu sein. Was solls ist nunmal ein Trend, vielleicht wird er ja Rückläufig irgendwann und die Leute kehren wieder aufs Land und die kleinen Städte zurück, wer weiss.
Doch was ich dann nicht verstehe, wenn man an einen Kiosk oder in die Kaufhalle geht in die Zeitschriften durchstöbert fällt mir einiges auf. Es gibt mittlerweile zig Magazine die sich mit dem Leben auf dem Land befassen, vor ein paar Jahren fand man solche Magazine vergebens, heute findet man sie überall und wenn man sich die Auflagen das Magazin "Landlust" anschaut Wikipedia: Landlust#Auflagenstatistik widerspricht das den eigentlichen Trend wo fast nur Leute aus Landgegenden und Kleinstädte wegziehen, in die Grosstädte, aber immer mehr Leute ein Intresse für das leben auf dem Land haben? Versteht 8ihr das? Müsste es nicht eher anders herum sein?
Ich lebe selber in einer kleineren stadt mit etwa 35.000 einwohnern, also nicht wirklich Land aber eine Kleinstadt. Ich beobachte das gerade junge Leute die in Städten unter 50.000 Einwohner Marke die Kleinstädte wie auch Dörfer und Landgegenden verlassen um in den Grosstädten. Oft ohne wehmütig, sondern eher mit Begriffen "Endlich weg hier"(Obwohl es sicherlich auch den ein oder anderen gibt der die entscheidung bereut und doch mehr an seiner Heimat hing als er dachte). Naja bei uns ist es vor allem Erfurt Anlaufpunkt, aber auch andere Grosstädte in Deutschland. Dadurch vergreisen Kleinstädte(Abgesehen wo es eine Uni gibt wie Schmalkalden oder ilmenau) und Dörfer immer mehr, weil wie gesagt junge Leute weg ziehen. Die Infrastruktur wird schlechter und viele dörfer und Kleinstädte schrumpfen.Gut ich bin mit 30 Jahren vielleicht auch noch jung, aber ich mag die Natur und ich mag es nicht wenn ich eine Weltreise machen muss um im Wald zu sein. Was solls ist nunmal ein Trend, vielleicht wird er ja Rückläufig irgendwann und die Leute kehren wieder aufs Land und die kleinen Städte zurück, wer weiss.
Doch was ich dann nicht verstehe, wenn man an einen Kiosk oder in die Kaufhalle geht in die Zeitschriften durchstöbert fällt mir einiges auf. Es gibt mittlerweile zig Magazine die sich mit dem Leben auf dem Land befassen, vor ein paar Jahren fand man solche Magazine vergebens, heute findet man sie überall und wenn man sich die Auflagen das Magazin "Landlust" anschaut Wikipedia: Landlust#Auflagenstatistik widerspricht das den eigentlichen Trend wo fast nur Leute aus Landgegenden und Kleinstädte wegziehen, in die Grosstädte, aber immer mehr Leute ein Intresse für das leben auf dem Land haben? Versteht 8ihr das? Müsste es nicht eher anders herum sein?