Rhythm schrieb:Heute machen wir keinen Krieg mehr im Kollektivismus. Sprich heute zählt es wäre sich die meisten Lebensmittel leisten kann dass sind dann die Dicken.
Die schlanken werden dann schon oft mit Bulemie oder Drogen in Verbindung gesetzt die sich keine ausreichende Ernährung leisten können.
Nicht die Quantität sondern die Qualität der Lebensmittel zählt eher.
Gesundes Essen ist nun mal teurer, wenn ich beim Penny Hähnchen kaufe habe ich Fleisch welches von durch Massentierhaltung quasi Biomüll darstellt, das Huhn vom Bauern ist im Vergleich sehr köstlich nahrhaft und wenn man mal die Menge und den Geschmack des Fleisches beachtet so ist es sehr viel hochwertiger.
Aus einen Bauernhofhuhn kann ich bis zu 4 schmackhafte Mahlzeiten zu bereiten, für eine 4köpfige Familie kochen ohne gesundheitsschädliche Geschmacksverstärker und co.
Grade erst habe ich einen Bericht gesehen wo gesagtwurde wie manche Geschmacksverstärker einen wahren Fressflash auslösen und somit zu übermäßigemKonsum führt (Tüte Chips z.B.)
Ich finde eher dass der Konsum von Discounterfertigprodukten reinste Faulheit ist, ne Linsensuppe muss nicht aus der Dose kommen wo einem beim Öffnen der Dose schlecht wird.
Man kann auch kostengünstig selber kochen doch dies bedarf eben Arbeit und Zeit.
Ich bin froh dass meine Kids solchen Fraß wie von bekannten Fastfoodketten, Dosenfutter und Tütengift nicht anrühren und einen gesunden Geschmackssinn besitzten
:)@Doors jap wenn man zum Ende des Marktes hingeht bekommt man es oft günstiger weil die Händler z.B. Erdbeeren nicht wieder einlagern dürfen daher sind sie froh wenn sie ihre Ware noch los werden.