Bedeutet Dick sein heute Wohlstand?

@ackey

Komischerweise bin ich nicht von McDonald und Co dick geworden, mich reut das wenige Geld für ein solchen "Frass".
Mir geht es finanzell sehr schlecht, ich schaue aber dass ich doch Gemüse kaufe, wenn es reicht, Fleisch esse ich schon seit Jahren nicht mehr. Ich esse einfach das Falsche, und zuwenig von den guten Lebensmittel.

@Heide_witzka
ein blick in den spiegel reicht da auch schon. :)

@ackey

Edit: Soll bitte NICHT heißen, daß ich ich nicht auch ab und zu mir nen Burger hole....

aber nicht die 1-euro-teile, oder? die isst man ja nicht weil sie so lecker wären...

@Rhythm

Rhythm schrieb:jetzt habe ich durch Medikamente 45 kg zugenommen und wiege 125 kg.

Ich fühle mich zur Zeit ziemlich wohl.

musst du immernoch medikamente nehmen?
was waren das für medikamente?
was sagt dein arzt zur gewichtszunahme? meiner würde wohl ziemlich entsetzt reagieren.

Rhythm schrieb:Ich denke meine Mitmenschen reagieren auf mein dick sein positiv.

ich würd auch sagen das kommt eher daher dass du dich wohlfühlst und das bei den leuten auch rüberkommt.

Rhythm schrieb:Hat sich etwas getan in der Gesellschaft? Sprich bedeutet dick sein heute Wohlstand?

in europa ist das laaaaaaaaaange her dass dicksein für wohlstand stand - in drittweltländern ist das aber durchaus auch heute noch so.
heute ist es in deutschland eher so dass in den bildungsfernen und finanziell schlechter gestellten familien übergewichtigkeit deutlich häufiger vorkommt, was wohl vor allem mit falscher ernährung zu tun hat (qualitativ hochwertige ernährung ist teuer).

Rhythm schrieb:und die abgemagerten zum Teil drogen oder Alkoholiker gelten als häßlich?

zwischen abgemagert und normalgewichtig liegen zum glück noch welten.
alkoholiker sind meistens eher nicht abgemagert - der viele alkohol bedeutet ja auch viele kalorien.
ich persönlich finde abgemagert eher nicht so schön.
übergewicht finde ich aber erst recht hässlich.
normalgewicht finde ich letztendlich nach wie vor am anziehendsten.

Rhythm schrieb:Kann mir jemand den Trend bestätigen? Ist Dick sein heute beliebt?

kann ich nicht bestätigen, sehe ich auch nicht so.
ich hab eher das gefühl dass sich viele, gerade auch mit zunehmendem alter, einfach damit abfinden und das auch im freundes- und bekanntenkreis nicht mehr so störend finden wie früher.

@Der_Gevatter

Der_Gevatter schrieb:40 Kilo sind starkes Übergewicht?

auf jeden fall, selbst bei überdurchschnittlich großen menschen!
ein freund von mir ist über 2 meter gross und hat auch rund 40 kilo zu viel auf den rippen - da nennt der arzt das auch "starkes übergewicht" und macht ihm die hölle heiss.

Es kommt darauf an, wie die dicke Person sich gibt. Ist sie selbstbewusst und "nicht auf den Mund gefallen" ist man eher dazu bereit, sie mitsamt ihrer Figur zu schätzen, sie also komplett zu akzeptieren. Die Rundungen also eher als Stärke wahrzunehmen, da die Person charakterlich so stark ist, dass sie TROTZ ihres Körpers so toll wirkt. Verhält sich die beleibte Person eher zurückhaltend, zeigt sich schwach und ängstlich, oder vielleicht auch böse, zynisch, gehässig etc., würde man eher dazu geneigt sein, die Schlussfolgerung zu ziehen, dass die Person aufgrund ihrer Fülle charakterliche Defizite aufweist. Sie "steht schlecht da". Gesteht unbewusst über ihre Körpersprache sich selbst und anderen ein, dass sie grundsätzlich Fehlerbehaftet ist. Ihre Körperlichkeit ist hier ein Makel, und die Person lädt durch ihre Haltung dazu ein, dass es andere auch so sehen.

Heide_witzka schrieb:Einen guten ersten Anhaltspunktliefert der BMI, den kann ja nun jeder selber ausrechnen ohne ein Studium absolviert zu haben.

ja meiner ist bei 20, was ich errechnet habe..^^

Dr.AllmyLogo schrieb:Fleisch esse ich schon seit Jahren nicht mehr. Ich esse einfach das Falsche, und zuwenig von den guten Lebensmittel.

Gerade Fleisch ab und zu ist nicht ungesund, ich esse, was mir schmeckt und habe das Glück, daß es sogar gesund ist, was Gemüse etc. betrifft (wäre es nicht so, würde ich es auch essen.. :D )
Iwie, sagt mir mein Körper, was ich gerade brauche, da habe ich Heißhunger auf was Spezielles..^^
sei es Gemüse, Fleisch, egal, aber alles in Maßen.

wobel schrieb:aber nicht die 1-euro-teile, oder? die isst man ja nicht weil sie so lecker wären...

Doooch :D gerade die: z.B. Cheeseburger TS :D liebe ich ab und an..^^ ah so na 1,30 € um genau zu sein.

@ackey

Nur hat mich Fleisch krank gemacht, ich habe dadurch so abgenommen, dass ich sogar untergewichtig gewesen war.
Und ich schaue jetzt, dass ich genau diesen Heisshunger nicht mehr bekomme, ich esse auch was ich gerade Lust habe, und wie du sagst mit Maßen, weil ich den Heisshunger vermeide.

Nein, eigentlich ganz und gar nicht. Nachfolgender Text beschreibt recht anschaulich den Zusammenhang von zunehmender Fettleibigkeit und degenerierter Lebensmittelindustrie im Spätkapitalismus.

Das besondere Merkmal des Lebensmittelsektors ist, daß die Nachfrage in diesem Bereich nicht völlig wegbrechen kann und selbst in Krisenzeiten ein Mindestumsatz garantiert ist. Wir müssen essen. Somit ist der menschliche Körper der faktische Endpunkt der Produkte, die bei der Verwertung des Kapitals im Lebensmittelsektor ausgestoßen werden. Und die Aufnahmekapazität dieses Körpers ist sehr flexibel. Das bringt für die Lebensmittelbranche – wie auch den mafiösen Netzwerken, die nun dort reüssieren – eine Reihe von Vorteilen, die zwecks Renditemaximierung oder schlichten Betrugs ausgenutzt werden. Generell eignen sich Lebensmittel, die mit dem Verzehr in den menschlichen Körper gelangen, gut dazu, verseuchte oder mangelhafte Rohstoffe profitträchtig und kostengünstig verschwinden zu lassen. Das kontaminierte Zeug ist dann erstmal weg. Der menschliche Körper ist für das Kapital ein perfekter Müllschlucker, in dem die Ergebnisse einer katastrophalen Nahrungsproduktion billig entsorgt werden können. Der Lebesmittelskandal ist mithin nur ein Sonderfall der Externalisierung betriebswirtschaftlicher Kosten, wie sie für die kapitalistische Produktionsweise charakteristisch ist.

Auch hier ist die explizit kriminelle Handlung nur die letzte Konsequenz der legalen Praktiken der Lebensmittelindustrie, die uns längst zu Abfallhalden ihrer Verwertungsprozesse zugerichtet hat, welch letztere längst Produkte ausspeien, die durch den exzessiven Einsatz von Fett, Zucker, Salz und Chemie Absatz wie Profite dauerhaft zu sichern versuchen. Betriebswirtschaftlich formuliert will uns die Lebensmittelindustrie Produkte mit einer möglichst hohen Wertschöpfung andrehen. Die Konditionierung fängt inzwischen schon im Kindesalter an: »Mit Obst und Gemüse läßt sich nur wenig Profit machen – mit Junkfood und Softdrinks schon mehr. Es lohnt sich ganz einfach nicht, gesunde Produkte ans Kind zu bringen«, erläuterte Anne Markwardt von der NGO Foodwatch in einem Interview. So nehmen Kinder inzwischen im Schnitt nur noch die Hälfte der empfohlenen Menge an Obst und Gemüse zu sich, während die tägliche Zuckerdosis mit 200 Prozent weit übertroffen wird. Die Folge: Seit den Neunzigern ist der Anteil fettleibiger Kinder um 50 Prozent gestiegen, ein Prozent aller Kinder leidet unter Altersdiabetes.

Ein Großteil der Krankheiten im Spätkapitalismus ist auf den Fraß zurückzuführen, den die meisten Menschen zu vertilgen genötigt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung formuliert das so: »In einem Industrieland wie Deutschland wird die Hauptlast der Krankheiten und Beschwerden von einer kleinen Zahl chronischer Krankheiten verursacht, die alle samt in Zusammenhang mit ungünstigen Ernährungsgewohnheiten und einer unkritischen Auswahl von Lebensmitteln stehen.« Bezeichnend ist beispielsweise die rasche Zunahme von Diabetes in den vergangenen Jahren: In der BRD stieg die Anzahl der Diabeteserkrankungen von 5,3 Millionen im Jahr 2000 auf 7,3 Millionen im Jahr 2007; in den Vereinigten Staaten wird jüngsten Prognosen zufolge jeder dritte nach 2000 geborene US-Bürger an Diabetes erkranken.

Dieser Anstieg ernährungsbedingter Erkrankungen ist auf die krisenbedingten Verelendungstendenzen zurückzuführen, da sich immer weniger Menschen eine gesunde und ausgewogene Ernährung leisten können und deswegen zumindest den Kalorienbedarf mit Fast Food und Fertiggerichten zu decken versuchen. In den USA wurde seit Krisenausbruchder Begriff der Rezessionsfettleibigkeit bei Kindern geprägt, da diese oft von ihren Eltern mit Billiglebensmitteln ernährt werden müssen. Der Anteil fettleibiger US-Bürger stieg von 19 Prozent 1997 über 26 Prozent 2007 auf 35 Prozent im Jahr 2010. Mississippi, der US-Bundesstaat mit der höchsten Armutsrate und dem niedrigsten Einkommensniveau der USA, weist auch das höchste Aufkommen von Adipositas-Erkrankungen auf. Holmes County wiederum ist einer der ärmsten Landkreise Mississippis – dort wird mit einer Adipositas-Rate von 42 Prozent der US-weite Rekordwert erreicht. Die Lebenserwartung in Holmes County liegt mit 65 Jahren rund zehn Jahre unter dem US-Durchschnitt.

Die europäische Lebensmittelindustrie kann sich solcher Erfolge bei der Erweiterung ihrer Absatzmärkte noch nicht rühmen, obwohl sie daran ebenfalls hart arbeitet: Knapp 16 Prozent der Europäer leiden unter Fettleibigkeit. Damit verdoppelte sich die Adipositas-Rate in der EU binnen zweier Dekaden. Das Elend, das sich inzwischen auch in den Zentren des kapitalistischen Weltsystems breitmacht, wird somit künftig nicht mit Untergewicht, sondern mit Fettleibigkeit assoziiert werden.

http://www.konicz.info/?p=2544

@Dr.AllmyLogo

Dr.AllmyLogo schrieb:Nur hat mich Fleisch krank gemacht, ich habe dadurch so abgenommen, dass ich sogar untergewichtig gewesen war.

Das ist natürlich was anderes :( Weißt du, woran es liegt/lag?
Du hast vollkommen recht, daß man den Heißhunger vermeiden soll.(ich kann es nicht immer, aber zum Glück ist mein Stoffwechsel in Ordnung und ich weiß, wann es genug ist ;) Aber heißt das, du darfst absolut kein Fleisch mehr essen ? :(

Mit Sicherheit nicht. Dick sein verbindet heute bestimmt niemand mehr mit Wohlstand. Jedenfalls nicht in Deutschland.

Es bedeutet entweder Krankheit oder Undiszipliniertheit.

@Dr.AllmyLogo
War es eine psychische Erkrankung?

@Rhythm
Momentan magst du dich noch ganz gut fühlen, aber du mutest sowohl deinem passiven und aktivem Bewegungsapparat als auch deinen Organen eine ganze Menge zu.
Die Quittung gibts später, das reicht vom metabolischen Syndrom bis zu erhöhten Verschleisserscheinungen.
Gegensteuern solange es noch möglich ist.

@Plan_B

allmotlEY schrieb:Es bedeutet entweder Krankheit oder Undiszipliniertheit.

so ein mist. jetzt hat es mich äusserste disziplin gekostet mit dem rauchen aufzuhören und was hab ich davon: einige kilos zuviel auf den rippen... (und nein, ich hab nicht unkontrolliert gefressen - aber mein stoffwechsel hat sich halt verändert, und zwar medizinisch gesehen eigentlich zum positiven hin...)

@ahri z.B. Kevin James, Jack Black und sowas.
Mir fallen gerade nicht so viele ein, hab meinen eigenen "Grizzly-Bären" da muss ich nicht an andere typen denken :D

@Rhythm
Wenn man davon ausgehen würde, dass dein Eingangspost ernst gemeint ist, dann kann man sagen: Solang du und NUR du dich damit wohlfühlst.. who cares.
Aber NIEMAND ist happy, wenn er ausgehend von einem Normalgewicht zusätzlich 45 Kilo durch MEDIKAMENTE zunimmt. Und wir reden hier nicht von Hulk-mäßiger Muskelmasse sondern purem Fett, was draufkommt.

Ich glaube, du wolltest nur die Reaktionen hier testen, was dir gut gelungen ist.

Kommt auch auf den Konstitutionstyp an. Manche Menschen sind schon eher "robuste" Dickerchen, oder manchmal "Kampfkolosse" bzw. Matronen. Sie wirken aber oft recht agil, sind gut beieinander. Allerdings geht auch an diesen Menschen Gelenkverschleiss, Wirbelsäulenschäden, Diabetes und solche Dinge nicht vorbei. Man muss da wirklich gegenarbeiten.
Dann gibt es auch Menschen die sind normalerweise Dünn, haben aber extrem Schnell zugenommen, zB. Medikamente, Frustfressen etc. Ernährungsgewohnheiten die sich eingeschliffen haben. Ich finde denen sieht man es oft auch an. Die wirken keineswegs agil, und auch nicht glücklich. Sie sind dick, unbeweglich und kommen schon bei kleinsten Anstrengungen ins Schwitzen. Das ist definitiv problematisch, und hat absolut nichts zu tun mit Wohlstandswampe..eher mit mangelndem Körpergefühl und nicht vorhandener Diszipin.

Ich denke eher das extrem dünn sein, schlank sein, extrem sportlich sein eher Wohlstand bedeutet.

Ich meine, wer kann sich schon leisten jeden Tag soundsoviele Stunden rein dem Programm eines persönlichen Fittnesscoaches zu widmen.

Schaut man sich Stars an die wenige Wochen zuvor ein Kind zur Welt gebracht haben, dann sieht man dies (meiner Meinung nach) besonders.
Die "Normalofrau" wirkt abgekämpft und müde, trägt noch einen Teil der Schwangerschaftsklamotten auf und hat oft noch die einen oder anderen Schwangerschaftspolster - während der Star dank Kindermädchen, Stylisten, Ernährungscoach und Fittnesscoach strahlend und perfekt wirkend enge Hosen und bauchfreie Oberteile tragen, auf diversen Galas auftauchen und sich ihres Berufes widmen können.

@ackey

Die Verdauung, ich konnte nichts mehr Essen, hatte immer Magenschmerzen, Völlegefühl, schlecht und konnte auch nicht mehr aufs Klo.
Mir ist es heute egal, dass ich kein Fleisch essen mehr kann, lieber so, statt dass ich wieder diese Beschwerden habe.

So viel ich weiss, gibt es schon einen Thread über Dick/Übergewicht zu haben und die Folgen und was man dagegen tun kann.

@LittleDarky
Du hast daheim nen Grizzlybären? Ich auch :D
Und ich liebe jedes Gramm an ihm :D ... Auch wenn die zusätzlichen Kilos der letzten Jahre auf Bequemlichkeit zurückzuführen sind

wobel schrieb:so ein mist. jetzt hat es mich äusserste disziplin gekostet mit dem rauchen aufzuhören und was hab ich davon: einige kilos zuviel auf den rippen

Diesen Aspekt hatte ich tatsächlich vergessen, obwohl ich ihn doch kenne.

Altersbedingtes Zunehmen und auch bei mir der Einschnitt durch den Rauchstopp. Sorry.

Also im Prinzip hat ein gesundes und sportliches Leben nur was mit Disziplin zu tun. Das kann jeder.
Es würde schon reichen, einfach die Aufnahme von Zucker zu reduzieren. Und siehe da, das Fett schwindet und die Haut wird wieder glatter.
Wenn ich mich mal dazu durchringe, dann merk ichs auf jeden Fall.

@Plan_B
@wobel
Na DANN sollte ich es mir lieber 3 Mal überlegen mit dem Rauchen aufzuhören...
Ich kämpfe derzeit noch um jedes Pfund weniger auf der Waage

Wer heute wohlhabend ist, ist schlank!

Schon allein, weil er sich dementsprechend ernähren wird
und zum anderen, weil er sich überflüssiges Fett absaugen lässt.

Und wer von den Honoratioren wie Bürgermeister, Rechtsanwalt,
Schul- und Sparkassendirektor, Architekt, eingesessene Ärzte und
Doktoren an Kliniken geht mit Gattin und Familie zu McDonalds
oder Burger King?

Guckt euch die an, Schotter en masse, schlank wie Pinien!
Fett ist nur der Pöbel!

Was ist schädlicher: Übergewicht oder Rauchen?

Ich mag mein Übergewicht nicht, aber Rauchen will ich nie wieder. Bäh ...

wobel schrieb:jetzt hat es mich äusserste disziplin gekostet mit dem rauchen aufzuhören und was hab ich davon: einige kilos zuviel auf den rippen... (und nein, ich hab nicht unkontrolliert gefressen - aber mein stoffwechsel hat sich halt verändert, und zwar medizinisch gesehen eigentlich zum positiven hin...)

Das ist genau mein Problem. Ich rauche gerne, möchte es mir abgewöhnen, aber der Wille ist (noch) nicht vorhanden..^^
Dazu kommt, auch wenn man nach dem "Nichtrauchen" nicht mehr isst, man nimmt oftmals automatisch zu, da der Stoffwechsel sich ändert, das sind leider 2 Faktoren, die mich noch daran hindern. Natürlich sind in paar Kilo mehr auf den Rippen, besser, als man bekommt davon Lungenkrebs, oder sonstige Krankheiten... keine Frage. :) anfreunden kann ich mich damit allerdings noch nicht...^^

@slobber

Genauso ist es :D
ich konnte aber generell noch nie etwas mit schlanken Männern anfangen, warscheinlich liegt das daran, dass ich es nicht mag Sehnen zu sehen und zu spüren oder Knochen.. sowas ekelt mich!

Du schockierst mich gerade nur etwas, dachte immer du bist männlich xD

@Plan_B
Rauchen natürlich. Wenns nicht viel Übergewicht ist, dann ist es nicht wirklich tragisch.