@dead poet
Genau, Einstein.
Der ist doch das Paradebeispiel überhaupt.
Von einem, der nur 5er in Mathe schrieb, zum Inbegriff der Intelligenz.
Man könnte meinen, irgendwann in seinem Leben habe ihn der Geistesblitz getroffen.
Aber das widerspricht dann doch irgendwie der Theorie, Intelligenz sei eine feste Größe und nicht veränderbar. Vielleicht ist die Intelligenz eines Menschen die grundlegende, immer wiederkehrende(ihm vielleicht gar nicht bewußte) Art und Weise, wie er an ein Problem, an eine Fragestellung herangeht.
Und mir scheint es so, als habe Einstein irgendwann in seinem Leben seine Art der Herangehensweise grundlegend geändert, weil er plötzlich einen unglaublichen ERKENNTNISZUWACHS erfuhr. Anders kann man doch diesen Gegensatz - schlechte Matheleistungen und Erfindung der Relativitätstheorie -gar nicht erklären.
Man könnte es auch einen Zuwachs an Intelligenz nennen,oder nicht?