Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
28.11.2016 um 12:57@TatzFatal:
Tatsächlich sind nicht wenige Frauen und einige Männer deswegen alleinerziehend, weil sie auf dem Wege der Kindesmanipulation dem Anderen die Kinder dauerhaft entziehen. Das Syndrom, das Trennungskinder dann entwickeln, nennt sich PAS und hat schwere Folgeschäden für jedes betroffene Kind zur Folge.
Das ist nicht die Regel bei Alleinerziehenden, aber auch nicht selten.
Die Zahlen habe ich aus epidemiologischen Studien zu dem Thema, für den Anfang würde ich im Deutschsprachigen mal die Studien von Herrn Andritzky in Düsseldorf lesen.
Und ja, Rache und Hass und eigene psychische Defizite sind die Triebfeder eines solchen Handelns.
Und die Wiederholung, das von mir Gesagte sei Unsinn, wird auch nicht richtiger. Zwar gibt es grundsätzlich ein Umgangsrecht. Aber ein paritätisches Umgangsrecht ist von Europa beschlossen, wird aber von deutschen Gerichten nicht umgesetzt. Deutschland ist dafür mehrfach vom Europäischen Gerichtshof FÜR MENSCHENRECHTE abgemahnt worden. Und jetzt soll bitte niemand mit der Leier kommen, es käme nicht auf die Quantität des Umgangs an, sondern nur auf die Qualität. Das ist eine reine Beschwichtigungslüge. Wenn es die Wahrheit wäre, könnte ich ja auch um 11.30 Uhr zur Arbeit kommen und meinem Chef sagen, er solle sich nicht aufregen, es käme doch nicht auf die Quantität an...
Erfundene Bedrohungen sind oft Grundlage einer Wohnungszuweisung. Und da dies dann oft nicht nur einem Gericht gegenüber geäußert wird, sondern der Allgemeinheit, liegt dann auf jeden Fall eine Stigmatisierung vor.
Tatsächlich sind nicht wenige Frauen und einige Männer deswegen alleinerziehend, weil sie auf dem Wege der Kindesmanipulation dem Anderen die Kinder dauerhaft entziehen. Das Syndrom, das Trennungskinder dann entwickeln, nennt sich PAS und hat schwere Folgeschäden für jedes betroffene Kind zur Folge.
Das ist nicht die Regel bei Alleinerziehenden, aber auch nicht selten.
Die Zahlen habe ich aus epidemiologischen Studien zu dem Thema, für den Anfang würde ich im Deutschsprachigen mal die Studien von Herrn Andritzky in Düsseldorf lesen.
Und ja, Rache und Hass und eigene psychische Defizite sind die Triebfeder eines solchen Handelns.
Und die Wiederholung, das von mir Gesagte sei Unsinn, wird auch nicht richtiger. Zwar gibt es grundsätzlich ein Umgangsrecht. Aber ein paritätisches Umgangsrecht ist von Europa beschlossen, wird aber von deutschen Gerichten nicht umgesetzt. Deutschland ist dafür mehrfach vom Europäischen Gerichtshof FÜR MENSCHENRECHTE abgemahnt worden. Und jetzt soll bitte niemand mit der Leier kommen, es käme nicht auf die Quantität des Umgangs an, sondern nur auf die Qualität. Das ist eine reine Beschwichtigungslüge. Wenn es die Wahrheit wäre, könnte ich ja auch um 11.30 Uhr zur Arbeit kommen und meinem Chef sagen, er solle sich nicht aufregen, es käme doch nicht auf die Quantität an...
Erfundene Bedrohungen sind oft Grundlage einer Wohnungszuweisung. Und da dies dann oft nicht nur einem Gericht gegenüber geäußert wird, sondern der Allgemeinheit, liegt dann auf jeden Fall eine Stigmatisierung vor.