Einfluss der Eltern auf die Kinder
29.07.2013 um 15:47@blutfeder
Du dramatisierst das völlig. Die wenigsten Eltern schaden ihren Kindern, wenn sie sie bei Sportvereinen anmelden. Sowas dient zur Orientierung.
Die Eltern wollen generell das Beste für ihr Kind, und erziehen es nach IHREN Ansichten. Dazu haben sie das Recht.
Wenn sie gläubige Christen sind, sollen sie das Recht haben ihr Kind taufen zu lassen.
Und wenn sie Muslime oder Juden sind, sollen sie ihre Söhne beschneiden und/oder ihren Töchtern Kopftücher aufsetzen. Das hemmt in keinem Fall die Entwicklung der Kinder. Im Gegenteil. So setzen sie sich wenigstens früher oder später mit Themen wie Religion intensiver auseinander, im Gegensatz zu den meisten Kindern, die in atheistischen Familien aufwachsen.
Ich verstehe nicht, was daran verwerflich sein soll, seinem Kind den eigenen Glauben nahe bringen zu wollen, solange es dem Kindeswohl nicht schadet. Und wann ist das denn der Fall?
Hier scheinen zu viele Menschen der Meinung zu sein, ihre Weltanschauung sei die einzig richtige.
Du dramatisierst das völlig. Die wenigsten Eltern schaden ihren Kindern, wenn sie sie bei Sportvereinen anmelden. Sowas dient zur Orientierung.
blutfeder schrieb:was am häufigsten passiert kinder werden in eine religion gezwungen (durch geschenke und so) und dann sollen die daran glaubenIn unserer Gesellschaft ist heutzutage niemand gezwungen eine Religion anzunehmen, nur weil die Eltern das wollen. Man hat immer die Wahl zu entscheiden, selbst wenn dies bedeutet, dass man von der eigenen Familie nicht akzeptiert wird.
Die Eltern wollen generell das Beste für ihr Kind, und erziehen es nach IHREN Ansichten. Dazu haben sie das Recht.
Wenn sie gläubige Christen sind, sollen sie das Recht haben ihr Kind taufen zu lassen.
Und wenn sie Muslime oder Juden sind, sollen sie ihre Söhne beschneiden und/oder ihren Töchtern Kopftücher aufsetzen. Das hemmt in keinem Fall die Entwicklung der Kinder. Im Gegenteil. So setzen sie sich wenigstens früher oder später mit Themen wie Religion intensiver auseinander, im Gegensatz zu den meisten Kindern, die in atheistischen Familien aufwachsen.
Ich verstehe nicht, was daran verwerflich sein soll, seinem Kind den eigenen Glauben nahe bringen zu wollen, solange es dem Kindeswohl nicht schadet. Und wann ist das denn der Fall?
Hier scheinen zu viele Menschen der Meinung zu sein, ihre Weltanschauung sei die einzig richtige.