Ein kleiner Klaps hat noch keinem Kind geschadet
21.10.2016 um 19:59Ok stolze mama, mach ich ;-)
Viel freude noch mit deine kiddies!
Viel freude noch mit deine kiddies!
Micha007 schrieb:Und aus all meinen fünf Kindern ist was geworden.Ich kenne 243.711 Kinder die durch Klapse eine Persönlichkeitsstörung erlitten haben.
Sector7 schrieb:Natürlich darf man in Gefahrensituationen Gewalt anwenden. Natürlich schadet ein einmaliger Klaps dem Kind nicht. Auch als Erziehungsmethode funktioniert diese Technik von mir aus mit dosierten Klapsen,Na, das hort sich doch schon ganz anders an, als heute Nachmittag.
Sector7 schrieb:nur ist sie inzwischen verboten, da man erkannt hat, dass es bessere und gewaltfreie Alternativen gibt.Nur von diesen Alternativen sieht man nichts an unseren Schulen.
Sector7 schrieb:Und natürlich gibt es einen Unterschied zwischen einem Klaps und einem Schlag, der Klaps ist in der Regel weniger schmerzhaft.Komisch auf einmal verstehst Du mich ja. :D
Sector7 schrieb:und nach §1631 (2) BGB als Erziehungsmethode unzulässig.Nur hat der Gesetzgeber nicht bedacht, das man mit Paragraphen keine Kinder erziehen kann. Gerade bei Problemkindern, die vom Charakter her schon bockig sind.
Sector7 schrieb:Kann ja für einen Erwachsenen eigentlich nicht so schwer sein, so einfache Dinge zu begreifen. Wer nicht mal das intellektuell auf die Reihe kriegt, der will hier ernsthaft diskutieren? Laaach..Ich kriege das schon auf Reihe, aber wenn Du die letzten Seiten "still" mitverfolgt hast, wirst Du auch festgestellz haben, daß die Heranwachsenden hier kindische Situationen zusammenbasteln, um uns (Eltern) zu provozieren. Aber wie man gesehen hat, ist bone mit meinen Antworten nicht klargekommen und ist einfach offline gegangen.
Micha007 schrieb:Wie gesagt: offensichtlich hast Du meine Beizträge/Intension ja doch verstanden und ich kann beruhigt schlafen (aber erst noch etwas fernsehen) :DAber nur bis 22 Uhr und nur öffentlich-rechtlich, ne ...sonst klatscht es... :troll:
Astrastephan21 schrieb:Gerade in schwierigen Phasen wird oft nur über andere Strafen gelacht.Dann hat man schlicht in der Erziehung versagt. Ganz einfach.
Micha007 schrieb:Nur hat der Gesetzgeber nicht bedacht, das man mit Paragraphen keine Kinder erziehen kann. Gerade bei Problemkindern, die vom Charakter her schon bockig sind.Herr gott, du willst es einfach nicht verstehen, was? kinder werden nicht als problemkinder geboren sondern werden dazu gemacht... also ist es das problem und die verdammte verpflichtung der eltern dafür sorge zu tragen dass sie auch keine problemkinder werden.
Belight82 schrieb:kinder werden nicht als problemkinder geboren sondern werden dazu gemacht...Ich wünsche Dir ein "Schreikind" dann wirst Du Deine Ansichten ganz schnell ändern. Ein solches Kind macht Dich psychisch so mürbe, das Du nicht mehr weißt wo oben und unten ist.
Belight82 schrieb:zuerst in der erziehung versagen und dann dafür noch die kinder bestrafen! schöne scheisse!Ich habe garantiert nicht in der Erziehung versagt. bekomme Du erstmal selber welche, dann sprechen wir uns in 5 Jahren hier im Forum wieder .........
Bone02943 schrieb:Aber dir würde sicher niemals einfallen, einem Polizisten einen Klaps zu geben, selbst wenn du der Meinung wärst, es wäre angebracht.Weißt Du - Deine Spielchen kannst Du den Kindern im Kindergarten vorführen. Die werden Dir vielleicht sogar eine sinvollere Antwort geben als Deine herbeifantasierten Szenerien.
Astrastephan21 schrieb:Also ich finde schon das man bei starken Grenzüberschreitungen der Kinder (beispielsweise Kind fängt selbst an zu schlagen, der Bruder schlägt die Schwester) durchaus mal einen klaps verteilen kann, vielleicht sogar muss.Also wenn das Kind Gewalt ausübt, dann zeigt man mit Gewalt das Gewalt nicht gut ist? o_O
Astrastephan21 schrieb:Gerade in schwierigen Phasen wird oft nur über andere Strafen gelacht.Wenn es so weit ist, dann ist es auch für den "Klaps" schon zu spät.
Astrastephan21 schrieb:Ausserdem finde ich, dass hier Personen ohne Kinder sich in ihrer Meinung im wesenlichen zurück halten sollen, weil ihnen die Möglichkeit fehlt sich voll hinein zu versetzen.Auch wenn man selbst keine Kinder hat, so kann man Kinder in seinem Umfeld haben. Vorallem in der Familie. Und man sieht auch da genug wie gewisse Situationen gelöst werden, oder auch manchmal eben nicht.