Was stört euch allgemein an Menschen?

@Doors

das ist nett von dir :)

@miyagi

Ja, das ist sehr nett von ihm. Ich habs auch nicht verstanden :P!

@aseria23
@Doors

ich beantwortete die frage des thread-erstellers.
versucht in zukunft aussagen zu verstehen, anstatt das, was sie vermeintlich zu verstehen hergeben :)

kann man das verstehen?

@miyagi

Nein!

@Doors

das bedeutet, das du die dinge weiter hin so siehst wie du sie verstehst, anstatt eher das zu sehen was ist..?
ich sage nicht das es falsch ist dinge zu verstehen,
viel eher meine ich (versuche ich zu verstehen geben),
das es nicht nicht immer förderlich ist.
verstehe und füge hin zu,
nicht, verstehe und fasse zusammen..

klingt das einleuchtend?

Ja, okay, vollkommen.

miyagi schrieb:ansonsten könnte man da ein ganzes buch schreiben^^,
aber wozu? :)

ein einziger verständlicher satz, der den sachverhalt auf den punkt bringt, wäre schon mal ein guter anfang

mich stört nur die masse.

Der Hass.

Neid, Hass, Religion als Grund für Gewalt.

Was mich an meinen Mitmenschen stört?

Auf jeden Fall die Tatsache das viele einen angrinsen und was vorspielen.
Ich bin ein Freund von klaren Verhältnissen. Hält mich jemand für nen Arsch möchte ich das gerne wissen.
Sauer wäre ich nicht. Schließlich muss mich bei weitem nicht jeder mögen.
Umgekehrt natürlich auch. Ich mag ganz gewiss nicht jeden. Das wäre ja auch nicht möglich.
Nur wenn ich jemanden nicht mag, dann tuhe ich gewiss nicht so als würde ich es doch.

@Full_of_Rage
/sign.

die nicht vorhandene aber oft erwähnte sogenannte "humanistische Menschlichkeit"

@rockandroll

ja.. wie mans nimmt ;)

Choleriker

@miyagi
ne, nur so.. denn bis jetzt hab ich so rein gar nichts von dem verstanden, was du hier vermitteln wolltest. die sätze ergeben einfach keinen sinn

@rockandroll

was stört euch allgemein an menschen?

miyagi schrieb:mir persönlich widerstrebt starrendes beobachten,
erst recht dann, wenn man dabei "ertappt" wurde.

ich verstehe nicht was man da nicht versteht^^
wobei ich schon verstehe wovon ihr redet,
aber komm.. ;) :)

@miyagi
wer wird von wem beobachtet, und wer wird wobei ertappt :D
so allgemein gehalten ergibt der satz nicht viel sinn. da kann man sich sonst was rein denken

@rockandroll

rockandroll schrieb:da kann man sich sonst was rein denken

und genau darum geht es mir (!):)

"verlernt" dieses "reindenken" oder auch reininterpretieren, ...
versuch lieber den "kern" der aussage zu verstehen.. :)
nichts muss zwingend einen sinn ergeben sodass man versteht ;)
mit "wirr"-gedanken hat das nichts zu tun,
viel mehr um das gegenteil.

@rockandroll

mungtenglau schrieb:
mir persönlich widerstrebt starrendes beobachten,
erst recht dann, wenn man dabei "ertappt" wurde.

ich mag (mochte) es nicht, wenn mich jemand starrend beobachtet.. das ist alles was man da raus verstehen kann^^

@miyagi
naja.. sowas mag als kunstprojekt meinetwegen ganz "nützlich" sein zb. aber hier geht es um eine konkrete frage, und die sollte man doch entsprechend beantworten, und nicht irgendein duffuses zeug reden, was mehr verwirrt, als dass es was klären würde.

@miyagi
ok, du magst also nicht, wenn jemand starrend beobachtet. gut, geht dich ansich nix an, aber irgendwo nachvollziehbar. vor allem wenn man selbst angestarrt wird. das verunsichert nbissl, gell ;)
ansonsten ist das ja jetzt nicht weiter dramatisch ;)

@miyagi

Jetzt hab ichs auch kapiert. Nimms nicht böse, aber manchmal kann man nicht anders als was reininterpretieren wenn niemand in der Lage ist, einen Kern von irgendeiner Aussage überhaupt zu erkennen.

@rockandroll

ging es in deinem leben noch nie um "nicht-konkretheiten"? ;):)
diese "kunst des verstehens" kann meiner meinung nach öfter sehr hilfreich sein..
vor allem in punkto selbsterkenntnis.
hat mir (zumindest) sehr weiter geholfen :)

@aseria23

man kann nachfragen ;)
nicht im sinne einer aussagenden "frage-antwort" (um es nicht unnötig kompliziert zu machen), sondern einer einfachen frage wie z.B. "wie meinst du das?" @Doors

jedenfalls nehm ich das selbstverständlich nicht übel..
ich erwarte nicht das ihr mein verständnis habt oder übernehmt.

Genauso wie es die Natur des Menschen ist Krieg zu führen, genauso ist es auch seine Natur andere Menschen von seiner Schuld abzulenken.
Die Menschheit ist einfach zu jung, zu dumm und zu unnatürlich für unsere Welt. Das ironische ist ja, dass selbst wir Menschen uns dessen bewusst sind. Ich bin ein Mensch, aber ich weiss das unser Volk, unsere Spezies eigentlich nur ein Tumor für einen unwesentlichen Planeten in einem gigantischem Universum ist. Wir sind uns dem Bösen bewusst welches wir der Erde bringen. Trotz alle dem besitzen wir die Fähigkeit alltägliches Leid zu ignorieren und uns in unser eigenes Leben zu genießen. Wir leben in einem Luxus und respektieren diesen noch nicht einmal. Egal welche Wünsche wir haben, sobald wir unsere Bedürfnisse gedeckt haben fangen wir an neue Wünsche zu erschaffen. Die Menschheit ist gierig und wir sind nicht gierig weil wir böse sind, sondern weil es eine genetische Grundlage ist. Die Gier brachte uns Kultur, Wissenschaft und Religion. Sie brachte uns aber auch Krieg, Rassismus und Leid. Sie brachte uns Massentierhaltung und Medien. Obwohl sie zugleich das ist was uns aus macht, ist sie auch das was uns zu dem vernichtestem Wesen dieses Planeten macht.
Egal was du einem Menschen gibst, er wird niemals zufrieden sein. Wir besitzen Nahrung, wir sind ein mikrobischer Teil der Menschheit welcher tatsächlich den Luxus besitzt ein glückliches Leben führen zu können, ohne Krieg, Hunger und Leid. Wir sind in einem Zeitalter und an einem Ort wo wir nicht in ständiger Furcht vor dem Tod leben. Und ich denke keinem von uns, nicht einmal mir, ist bewusst was für ein Geschenk dies ist. Jahrtausende vor uns lebten Menschen welche ein Leben hat ohne jegliches Wert, sogar heute noch ist ein großer Teil der Menschheit wertlos für den Rest. Anstatt uns für andere Menschen einzusetzen, schauen wir lieber Fernsehen oder spielen ein Computerspielt, obwohl wir alle wissen dass einige hunderte Kilometer von uns entfernt Menschen immernoch in Verhältnissen Leben die wir nicht einmal einer Ratte zutrauen würden.
In dem bewusstsein dass die Zukunft wahrscheinlich schlimmer aussehen wird als die Vergangenheit, gehen wir in unseren Alltag und führen ein Leben. Aber wer von uns führt ein glückliches Leben, so wie es uns gegönnt ist? Es ist uns völlig egal das Frieden herrscht, wir beschweren uns über das Fernsehprogramm, wir streiten uns mit anderen Menschen in einem Forum.

Und genau das nervt mich am meisten an uns Menschen, wir sind uns nicht dem bewusst was wir besitzen. Jeder einzelne von uns, du, ich und deine Eltern. Wir alle haben ein Leben welches nur einer von 1.000.000.000.000.000.000.000... Lebewesen führen wird. Ein Leben voller Glück, Sicherheit und Schönheit. Dieses Leben ist für uns aber genauso viel Wert wie das Leben welches einer unser Ahnen von 100.000 Jahren geführt hat.

Der Mensch ist einfach nicht würdig dessem was er besitzt. Es liegt schlicht und einfach an unserer Gesellschaft das wir so sind wie wir sind. Unsere Gesellschaft bürgt den Ursprung in unserer DNA, alles was passiert ist, ist so passiert weil wir Menschen so sind wie wir sind. Wir Menschen streben einfach immer nach mehr, wir streben nach Macht welche wir niemals besitzen werden, wir streben nach Wissen welches wir niemals besitzen werden und das allerschlimmste:
Wir streben nach Glück, welches wir schon längst besitzen.