Faul = Schlechterer Mensch?
07.07.2013 um 12:09Guten Tag
Es wird mal wieder Zeit für eine neue Diskussion.
Nehmen wir mal an, eine Gemeinschaft strebt nach Fortbestand, Entwicklung, oder der Überlegenheit gegenüber einer anderen Gemeinschaft, so ist es notwendig, das man sich durch seine Arbeitsamkeit, seine Ideen und seine Ergebnisse gegenüber anderen abgrenzt.
Heisst: Grundsätzlich könnte man sagen: Wer fleissig ist, leistet mehr als der Faule.
Wenn wir nun global Denken und davon ausgehen, dass wir keine Grenzen hätten und jeder Mensch der Arbeitet arbeitet für sich und/oder für die gesamte Menschheit. Wer nur seinen Fortbestand sichert, der kann dies tun. Wer den der anderen sichert, sichert sich auch die Hilfe der anderen. Daraus entstehen beiderseitige Vorteile. Dann ist es immer noch von großem Vorteil, wenn alle Leute das Möglichste tun um den Fortbestand aller zu sichern.
In unserem System resultiert aus Egoismus ein Ergebnis der Nächstenliebe. Dadurch das ich Geld haben will, arbeite ich und leiste damit in den meisten Berufen einen Dienst am Rest des Volks. Ich baue jemandem einen Stuhl, dafür backt mir wer anders ein Brot.
Wenn aber nun jemand nichts arbeitet obwohl er könnte, dann hieße das, das Produktivität verloren geht und der Wille der anderen zu Arbeiten, denn warum arbeite ich für andere / für Geld (damit die Hardcore-Linken, wie auch die Kapitalisten hier beide gleichermaßen angesprochen werden), wenn andere auf der faulen Haut liegen oder versuchen durch ihre Arbeit NUR sich selbst zu fördern und gleichzeitig aber die Dienstleistungen and er Allgemeinheit in Anspruch zu nehmen.
Sind also faule Leute die schlechteren Menschen, die unsere Gesellschaft in den Ruin treiben?
.... entscheiden sie.
Es wird mal wieder Zeit für eine neue Diskussion.
Nehmen wir mal an, eine Gemeinschaft strebt nach Fortbestand, Entwicklung, oder der Überlegenheit gegenüber einer anderen Gemeinschaft, so ist es notwendig, das man sich durch seine Arbeitsamkeit, seine Ideen und seine Ergebnisse gegenüber anderen abgrenzt.
Heisst: Grundsätzlich könnte man sagen: Wer fleissig ist, leistet mehr als der Faule.
Wenn wir nun global Denken und davon ausgehen, dass wir keine Grenzen hätten und jeder Mensch der Arbeitet arbeitet für sich und/oder für die gesamte Menschheit. Wer nur seinen Fortbestand sichert, der kann dies tun. Wer den der anderen sichert, sichert sich auch die Hilfe der anderen. Daraus entstehen beiderseitige Vorteile. Dann ist es immer noch von großem Vorteil, wenn alle Leute das Möglichste tun um den Fortbestand aller zu sichern.
In unserem System resultiert aus Egoismus ein Ergebnis der Nächstenliebe. Dadurch das ich Geld haben will, arbeite ich und leiste damit in den meisten Berufen einen Dienst am Rest des Volks. Ich baue jemandem einen Stuhl, dafür backt mir wer anders ein Brot.
Wenn aber nun jemand nichts arbeitet obwohl er könnte, dann hieße das, das Produktivität verloren geht und der Wille der anderen zu Arbeiten, denn warum arbeite ich für andere / für Geld (damit die Hardcore-Linken, wie auch die Kapitalisten hier beide gleichermaßen angesprochen werden), wenn andere auf der faulen Haut liegen oder versuchen durch ihre Arbeit NUR sich selbst zu fördern und gleichzeitig aber die Dienstleistungen and er Allgemeinheit in Anspruch zu nehmen.
Sind also faule Leute die schlechteren Menschen, die unsere Gesellschaft in den Ruin treiben?
.... entscheiden sie.