@Bleistift sehr reale Illusion, und einbildung ist doch das selbe. zumindest für mein verständnis.
bzw folgt auf einander, eine Illusion ist etwas was man sich einbildet, ein-bilden, rein bauen.
Bzw eine eine Illusion kann nur erst dann für Real gehalten wird, wenn man sich etwas einbildet, was zulässt dass die Illusion für Real gehalten wird.
Man könnte sagen, die Illusion ist Real
:DAber damit ist die Einbildung nunmal nicht echt, sondern wird durch unser darüber nachdenken echtheit verliehen.
Deswegen mein beispiel nur weil ich felsenfest davon überzeugt bin 2 Millionen Euro auf dem Konto zu haben, werden die nicht da sein.
Da könnte man es mir nur viel einfacherer vor augen führen und ich würde starke schwierigkeiten bekommen im Selbstgespräch diese Illusion aufrecht zu erhalten, was dann meist dazu führt, aussagen die die Illusion auflösen zu ignorieren oder als falsch zu belassen ungeachtet ob das stimmt.
Denn spätestens da raubt der eine GEdanke dem anderen Gedanke seine festigkeit, und dagegen kann man dann überhaupt nichts tun, außer verrückt werden.
@teardrop. Hat denn jemand dir befohlen leiden zu müssen?
Jeder bastelt sich doch seine eigenen Gedanken so zusammen, dass sie einem als plausibilität sagen, dass nun leid vorhanden sein muss.
Stell dir vor, dir hätte niemals jemand leiden beigebracht.
Du würdest dich schlicht über viele Dinge nur wundern und darüber nachdenken, ziemlich rational ohne dabei dein Selbst in diese Dinge hinein zustricken.
DieSache schrieb:Wer aber ansonsten emotional stabil und ausgeglichen ist, der wird bemüht sein, seinem eigenen Leid ein Ende zu bereiten und leidet wirklich unter der Ambivalenz, wenn er selbst nicht weiß wie dem entkommen!
