Mann wird in Berlin von der Polizei erschossen
30.06.2013 um 03:26@Anti_Materie
@victory
das was ich während unserer abschweifungen sagte, war auch nicht auf diesen fall bezogen, sondern abschweifend ins generelle, wie abschweifung ja schon zu vermuten nahelegt. (will ich hier auch vorallem für eventuelle mitlesende nochmal anmerken).
@victory
Anti_Materie schrieb:Also:Nochmaleinziger einwand: wege gibt es schon bewaffnete zu entwaffnen, notfalls auch ohne selbst bewaffnet zu sein. aber die erhöhen das risiko beträchtlich, und laufen somit auch dem selbstschutz zuwider. ansonsten ist das auf diesen fall bezogen eine korrekte analyse.
1. Ein nackter Mann mit einem Messer auf einem öffentlichen Platz ist als eine Gefahr einzustufen, insbesondere, wenn er durch Selbstverletzung als unzurechnungsfähig einzustufen ist. Das erste Gebot in solchen Situationen ist der Schutz Dritter _und_ der Eigenschutz.
2. Der Mann geht mit immer schnelleren Schritten auf den Polizisten zu.
3. Während der Mann gezielt auf den Beamten zugeht, wechselt er das Messer von der linken in die rechte Hand...warum? Um es ihm besser aushändigen zu können?!
4. Es gibt kein Prozedere einen bewaffneten Menschen zu entwaffnen. Punkt. Alles andere ist Hollywood-Karate-Schwachsinn. Auch, wie oben schon erwähnt, sind Schüsse in Extremitäten _nirgendwo_ ERLAUBT! Wie schon erwähnt kommen die Querschläger und die Zielunsicherheit ins Spiel: Man _darf_ nur dorthin schiessen, wohin man auch zielt. Und in die Extremitäten schießen hieße, dass man auch dahin guckt, was wiederum der Eigensicherung zuwiderläuft, da man das Gesicht des Gegenüber im Blick behalten muss!
das was ich während unserer abschweifungen sagte, war auch nicht auf diesen fall bezogen, sondern abschweifend ins generelle, wie abschweifung ja schon zu vermuten nahelegt. (will ich hier auch vorallem für eventuelle mitlesende nochmal anmerken).