Angst vor dem Alleinsein
05.06.2013 um 16:43Ich habe schon seit je her Angst vor dem Alleinsein.
Sobald ich alleine Zuhause sein muss, arbeiten meine Sinne auf Hochtouren; bei jedem Geräusch schrecke ich auf, meine Ohren sind gespitzt und ich bin eigentlich wie starr.
Obwohl ich mir alle Geräusche die ich so höre, natürlich erklären kann, und an nichts Übernatürliches glaube, habe ich einfach Panik alleine, sitze auf meinem Bett mit dem Blick zur Türe gerichtet und warte, bis jemand Heim kommt. Ich bewege mich mit viel Umsicht und so leise wie möglich durchs Haus, um jedes Geräusch wahrzunehmen und versuche mich mit allem möglichen abzulenken. Krach versuche ich zu vermeiden. Trotzdem zucke ich bei jedem Geräusch zusammen. Besonders nachts bekomme ich richtig Panik, ich kann mich nicht daran erinnern, jemals alleine in meinem Zimmer geschlafen zu haben, ich schau immer, dass mein Freund bei mir ist.
Meine Eltern haben sich zwar immer darüber geärgert, aber nie großartig was dagegen unternommen.
Ich weiß jedoch, dass meine Mutter das auch ab und an hat, meine Schwester und mein Bruder hatten das auch und meine Oma ganz früher ebenfalls. Könnte das 'vererbbar' sein?
Da ich zurzeit ziemlich oft alleine sein muss, will ich das endgültig loswerden, außerdem ist es mir peinlich, mit 18 so ein Angsthase zu sein. Eigentlich bin ich nicht so ängstlich aber in Bezug auf das Alleinsein eben schon.
Ich mache mir halt langsam sorgen, dass das sonst nie verschwindet.
Kennt das jemand?
Weiß jemand, woher das kommen kann? (Es ist nie etwas vorgefallen, was das hätte auslösen können)
Was kann man dagegen tun? (Bitte nichts mit Psychologen, ich finde das ist keine psychische Störung)
Sobald ich alleine Zuhause sein muss, arbeiten meine Sinne auf Hochtouren; bei jedem Geräusch schrecke ich auf, meine Ohren sind gespitzt und ich bin eigentlich wie starr.
Obwohl ich mir alle Geräusche die ich so höre, natürlich erklären kann, und an nichts Übernatürliches glaube, habe ich einfach Panik alleine, sitze auf meinem Bett mit dem Blick zur Türe gerichtet und warte, bis jemand Heim kommt. Ich bewege mich mit viel Umsicht und so leise wie möglich durchs Haus, um jedes Geräusch wahrzunehmen und versuche mich mit allem möglichen abzulenken. Krach versuche ich zu vermeiden. Trotzdem zucke ich bei jedem Geräusch zusammen. Besonders nachts bekomme ich richtig Panik, ich kann mich nicht daran erinnern, jemals alleine in meinem Zimmer geschlafen zu haben, ich schau immer, dass mein Freund bei mir ist.
Meine Eltern haben sich zwar immer darüber geärgert, aber nie großartig was dagegen unternommen.
Ich weiß jedoch, dass meine Mutter das auch ab und an hat, meine Schwester und mein Bruder hatten das auch und meine Oma ganz früher ebenfalls. Könnte das 'vererbbar' sein?
Da ich zurzeit ziemlich oft alleine sein muss, will ich das endgültig loswerden, außerdem ist es mir peinlich, mit 18 so ein Angsthase zu sein. Eigentlich bin ich nicht so ängstlich aber in Bezug auf das Alleinsein eben schon.
Ich mache mir halt langsam sorgen, dass das sonst nie verschwindet.
Kennt das jemand?
Weiß jemand, woher das kommen kann? (Es ist nie etwas vorgefallen, was das hätte auslösen können)
Was kann man dagegen tun? (Bitte nichts mit Psychologen, ich finde das ist keine psychische Störung)