jiggi0
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Krankheit oder doch nur Mode?
26.05.2013 um 15:38Hiho,
ich weiß nicht wie ich anfangen soll oder ob es schon solch ein Thread schon gibt.
Ein Freund von mir hat mir erzählt das seine Freundin Borderline (Persönlichkeitsstörung) hat. Und hat mir dann ein paar Verhaltensmuster aufgezählt, wo ich dachte das hat jeder 2te. Wenn ich sie mir von außen betrachte, ist sie für mich eine ganz normale Frau die mitten im Leben steht. Geht ihrem Beruf nach und versorgt ihr Kind gut. Man kann sich auch super mit ihr unterhalten.
Eine Freundin von mir hatte mal einen Nervenzusammenbruch, ein anderer Freund sagte das er sich nicht traut in die Stadt zu gehen, weil er große Menschenmenge vermeiden will.
Ein anderer Bekannter, hat an dem Tag wo er zur Berufschule gehen sollte Brechreiz bekommen und musste seine Ausbildung abbrechen.
Und dann mach ich mir dann so meine Gedanken, gibt es das wirklich? Oder ist das etwas wo man sich drauf ausruht?
Eine Sache aus meiner Gesichte. Ich habe einen Sohn (7 Jahre). Er ist ein aufgewecktes Kind. Und schon im Kindergarten wurde mir geraten ihn auf ADHS testen zulassen. Mir völlig unklar warum sollte ich? Er war nur 4 Stunden im Kindergarten. Jetzt würde jeder sagen, ja du bist die Mutter, du siehst natürlich dein Kind anders. Malen oder Basteln war noch nie seine Lieblingsbeschäftigung aber Bauen (Lego) oder mit Autos spielen.
Aber im Kindergarten müssen die Kinder halt zu gewisse Anlässe basteln (Weihnachten, Muttertag ect.). Dann hat er halt gebock oder wollte nach 5 min nicht mehr. Und saß dann unruhig auf seinem Stuhl.
Also habe ich ihn testen lassen, er hat kein ADHS!
Aber man hat immer wieder den Kampf, wenn das Kind kein Bock hat, nicht will und unruhig wird. Dann stimmt was mit dem nicht. Es liegt außer der Norm.
Es gibt keine Kinder die keine Lust auf etwas haben, alles macht anscheint Spass.
Ich habe das Gefühl, dass die Lehrer (z. B in der Schule) keine Lust oder nicht mehr die Möglichkeit mehr haben auf die Kinder einzugehen. Schnell wird ein Kind, was nicht der Statistik entspricht abgeschoben. Ergotherapie, Logopädie oder Medikamente.
Vom Kinderarzt kriege ich zu hören, die schlimmste Zeit ist die Grundschule auf der weiterführende Schule, wird das nicht mehr so ein Thema sein.
Super!
Nennt mich ignorant. Früher gab es diese Sozialeform in Deutschland nicht, jeder musste kämpfen um zu überleben. Das braucht man heute nicht mehr, man ist versorgt z. B Hartz 4, Medikamente oder Therapien.
Ich will damit nicht!! sagen, dass es solche Krankheiten nicht gibt.
Aber es wird zu schnell als Diagnose hingestellt und dann ruht man sich aus.
Jeder 2te ist Krank und jeder 10t macht was dagegen.
Und was lernen unsere Kinder daraus?? Bin ich mal nervös, traurig oder wütend, dann versuche ich nicht damit um zugehen, sondern nehme ein Medikament
Belehrt mich......
Grüße euch!
ich weiß nicht wie ich anfangen soll oder ob es schon solch ein Thread schon gibt.
Ein Freund von mir hat mir erzählt das seine Freundin Borderline (Persönlichkeitsstörung) hat. Und hat mir dann ein paar Verhaltensmuster aufgezählt, wo ich dachte das hat jeder 2te. Wenn ich sie mir von außen betrachte, ist sie für mich eine ganz normale Frau die mitten im Leben steht. Geht ihrem Beruf nach und versorgt ihr Kind gut. Man kann sich auch super mit ihr unterhalten.
Eine Freundin von mir hatte mal einen Nervenzusammenbruch, ein anderer Freund sagte das er sich nicht traut in die Stadt zu gehen, weil er große Menschenmenge vermeiden will.
Ein anderer Bekannter, hat an dem Tag wo er zur Berufschule gehen sollte Brechreiz bekommen und musste seine Ausbildung abbrechen.
Und dann mach ich mir dann so meine Gedanken, gibt es das wirklich? Oder ist das etwas wo man sich drauf ausruht?
Eine Sache aus meiner Gesichte. Ich habe einen Sohn (7 Jahre). Er ist ein aufgewecktes Kind. Und schon im Kindergarten wurde mir geraten ihn auf ADHS testen zulassen. Mir völlig unklar warum sollte ich? Er war nur 4 Stunden im Kindergarten. Jetzt würde jeder sagen, ja du bist die Mutter, du siehst natürlich dein Kind anders. Malen oder Basteln war noch nie seine Lieblingsbeschäftigung aber Bauen (Lego) oder mit Autos spielen.
Aber im Kindergarten müssen die Kinder halt zu gewisse Anlässe basteln (Weihnachten, Muttertag ect.). Dann hat er halt gebock oder wollte nach 5 min nicht mehr. Und saß dann unruhig auf seinem Stuhl.
Also habe ich ihn testen lassen, er hat kein ADHS!
Aber man hat immer wieder den Kampf, wenn das Kind kein Bock hat, nicht will und unruhig wird. Dann stimmt was mit dem nicht. Es liegt außer der Norm.
Es gibt keine Kinder die keine Lust auf etwas haben, alles macht anscheint Spass.
Ich habe das Gefühl, dass die Lehrer (z. B in der Schule) keine Lust oder nicht mehr die Möglichkeit mehr haben auf die Kinder einzugehen. Schnell wird ein Kind, was nicht der Statistik entspricht abgeschoben. Ergotherapie, Logopädie oder Medikamente.
Vom Kinderarzt kriege ich zu hören, die schlimmste Zeit ist die Grundschule auf der weiterführende Schule, wird das nicht mehr so ein Thema sein.
Super!
Nennt mich ignorant. Früher gab es diese Sozialeform in Deutschland nicht, jeder musste kämpfen um zu überleben. Das braucht man heute nicht mehr, man ist versorgt z. B Hartz 4, Medikamente oder Therapien.
Ich will damit nicht!! sagen, dass es solche Krankheiten nicht gibt.
Aber es wird zu schnell als Diagnose hingestellt und dann ruht man sich aus.
Jeder 2te ist Krank und jeder 10t macht was dagegen.
Und was lernen unsere Kinder daraus?? Bin ich mal nervös, traurig oder wütend, dann versuche ich nicht damit um zugehen, sondern nehme ein Medikament
Belehrt mich......
Grüße euch!