Sexualunterricht - wozu eigentlich?
16.01.2005 um 20:33Der Sexualunterricht in den Schulen soll die Schüler über Sexualität aufklären, sie für das Thema sensibilisieren und auf Gefahren aufmerksam machen.
Doch die Realität zeigt, daß die Jugendlichen heutzutage immer früher Sex haben.
Ein Armutszeugnis für die Schule bzw. für den Sinn des Sexualunterrichts?
Früher gab es keine Sexualkunde in den Schulen, und die Menschen kamen trotzdem klar und haben sich vermehrt. Welchen Sinn hat das ganze also noch, wenn der Fernseher auf das Sexualverhalten der Jugendlichen eine größeren Einfluß zu haben scheint als die Aufklärung in der Schule?
Das Thema ist heutzutage akueller denn je, weil es immer häufiger vorkommt, daß vor allem strenggläubige Eltern ihre Kinder nicht mehr zum Sexualkundeunterricht schicken wollen. Dieser Aspekt wirft überhaupt neue Fragen hinsichtlich der Schulpflcht auf. Die Kinder müssen an der Schule teilnehmen, um die allgemeine Chancengleichheit zu wahren. Doch wo hört der verständliche Bildungsauftrag des Staates auf und wo fängt staatliche Willkür an, ist es doch der Staat, der festlegt, was Schüler zu lernen haben? Und schließlich sind es doch die jeweiligen Regierungen, die IHRE ideologischen Vorstellungen den Kindern aufzwingen wollen.
Denn was hat SEXUALKUNDE mit späterer Chancengleichheit im Leben zu tun?
Doch die Realität zeigt, daß die Jugendlichen heutzutage immer früher Sex haben.
Ein Armutszeugnis für die Schule bzw. für den Sinn des Sexualunterrichts?
Früher gab es keine Sexualkunde in den Schulen, und die Menschen kamen trotzdem klar und haben sich vermehrt. Welchen Sinn hat das ganze also noch, wenn der Fernseher auf das Sexualverhalten der Jugendlichen eine größeren Einfluß zu haben scheint als die Aufklärung in der Schule?
Das Thema ist heutzutage akueller denn je, weil es immer häufiger vorkommt, daß vor allem strenggläubige Eltern ihre Kinder nicht mehr zum Sexualkundeunterricht schicken wollen. Dieser Aspekt wirft überhaupt neue Fragen hinsichtlich der Schulpflcht auf. Die Kinder müssen an der Schule teilnehmen, um die allgemeine Chancengleichheit zu wahren. Doch wo hört der verständliche Bildungsauftrag des Staates auf und wo fängt staatliche Willkür an, ist es doch der Staat, der festlegt, was Schüler zu lernen haben? Und schließlich sind es doch die jeweiligen Regierungen, die IHRE ideologischen Vorstellungen den Kindern aufzwingen wollen.
Denn was hat SEXUALKUNDE mit späterer Chancengleichheit im Leben zu tun?