Bombenanschlag auf den Boston Marathon
21.04.2013 um 18:50@Gwyddion
Unterdessen tauchen erste Hinweise auf Ermittlungspannen auf. So hatten Polizeieinheiten die Straßenzüge von Watertown zwar minutiös durchkämmt, das Boot jedoch, in dem sich der mutmaßliche Attentäter versteckt hielt, wurde nur oberflächlich überprüft. Lediglich durch den Hinweis des aufmerksamen Hausbesitzers konnte Zarnajew schließlich gestellt und verhaftet werden.
Quelle:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_63057068/boston-anschlag-die-grausame-jagd-der-taeter.html
Streitlust?Ich bin nicht streitlustig und unterstellen will ich dir auch nichts.Aber wundern brauchst du dich da auch nicht, wenn du solche Aussagen wie :
Ansonsten kann ich mir nicht erklären, warum Du mir folgendes unterstellst:
Maverick119 schrieb:
Du würdest wohl gerne die Wild - West Methode wieder einführen nach dem Prinzip Auge um Auge , Zahn um Zahn ?
Gwyddion schrieb:Die Attentäter von Boston gaben einen Fliegenschiß auf die Grundrechte der Opfer.@Gwyddion
In meinen Augen haben sie also selbige gegenüber der Gesellschaft auch verwirkt.
Gwyddion schrieb:So ist das halt, man mag die Rechte vermeintlicher Attentäter halt lieber schützen, anstatt bei einem derartigen Anschlag, die Hintergründe zu erfahren um vlt. noch schlimmere Attentate zu verhindern.Noch ist aber doch noch gar nicht bewiesen, dass die es waren.Bis jetzt wurden da nur viele Tausend Beamte losgeschickt, die ihn dann noch nicht einmal finden konnten. Zudem wurde aus dem älteren Bruder ein Sieb gemacht, der andere ist verletzt und nicht vernehmungsfähig und eine ganze Stadt wurde unter Hausarrest gestellt.
Und in diesem Fall.. wo man noch nicht genau weiss ob man es mit Einzeltätern oder mit einer Gruppe von vlt. sogar Terroristen zu tun hat, sind auch die 10.000 Mann durchaus vertretbar.
Aber man hat ja gut reden, wenn man tausende Kilometer entfernt am Rechner das Weltgeschehen verfolgt und dabei ausblenden möchte, das es auch in unseren Breitengraden durchaus mal knallen kann. Siehe Breivik.
Unterdessen tauchen erste Hinweise auf Ermittlungspannen auf. So hatten Polizeieinheiten die Straßenzüge von Watertown zwar minutiös durchkämmt, das Boot jedoch, in dem sich der mutmaßliche Attentäter versteckt hielt, wurde nur oberflächlich überprüft. Lediglich durch den Hinweis des aufmerksamen Hausbesitzers konnte Zarnajew schließlich gestellt und verhaftet werden.
Quelle:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_63057068/boston-anschlag-die-grausame-jagd-der-taeter.html