Bombenanschlag auf den Boston Marathon
21.04.2013 um 15:52Gwyddion schrieb:Die Attentäter von Boston gaben einen Fliegenschiß auf die Grundrechte der Opfer.Dazu muß aber erstmal feststehen, daß sie die Täter sind. Eine Vernehmung ohne Anwalt signalisiert dieselbe "Rechtssicherheit" wie bei der Inquisition im Mittelalter: das war ja (den Quellen nach) zum Großteil auch "Wille des Volkes" - wobei sich so mancher Inquisitor "im Namen des Rechts" die Taschen voll gemacht hat.... Beim A.H., dessen voller Name verpönt ist, war's übrigens genau so: Wie viele Juden wurden wohl ohne Anwalt verhört (und verurteilt) ?
In meinen Augen haben sie also selbige gegenüber der Gesellschaft auch verwirkt.
Maverick119 schrieb:Willst du zu solchen Methoden zurückIch glaube, niemand will zu diesen Dingen zurück. Aber ...irgendwie... ist der Trend da. Wenn's Ausländer oder Außenseiter sind, ist eigentlich schon der "Beweis" da. Jeder, der so denkt und fühlt, sollte sich die Frage selbst stellen: "geht's eigentlich noch ?".
Andererseits werden auch immer mehr Ausländer ins Land gelassen, obwohl man die "ethnische Unverträglichkeit" des Multikulti-Zwangs längst erkannt hat (bzw. erkannt haben müßte). Schäubi als "deutsches Urgestein" gilt nicht gerade als "Fan schwarzer Haare und dunkler Hautfarbe", und dennoch hat gerade er die Weichen für eine noch höhere Ausländerquote gestellt. Ich habe nichts gegen Ausländer, und habe viele Freunde in anderen Kulturen. Aber bei dieser Konstellation: "Deutsches Urgestein" ./. "Multikulti-Fan" hätte Heinz Erhardt, würde er noch leben, die korrekte Aussage auf der Zunge "Ein Schelm wer böses dabei denkt". Ich finde es einfach nur traurig (und sehr bedenklich), daß viele Bürger Heinz Erhardt heute als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnen würden :(