Eure Ziele in der Magie
28.03.2012 um 09:59@Kybalion7
@tenet
Ich wiederhole mein eig. Zitat: Die wahre Magie liegt im Nicht-Tun, hier folgst du dem Lauf des Wassers, bist du auf dem DAO, dem WEG..
auf diesem Weg bist du wieder ein unschuldiges Kind geworden, staunend, liebend, vertrauend...
Ergänzung:
In diesem Göttlichen Kind sind die 5 Seinsattribute: die Allmacht, die Alliebe, die Allgegenwart, das Allbewusstsein im übrigen voll enthalten. Dieses Göttliche Kind muss in uns allen zur Geburt kommen.
Es gibt zwei Wege dorthin zu kommen, den Weg der Mystik und den Weg der Magie. Den Weg des Lassens (der Liebe) und den Weg des Machen (der Macht).
Der eine Weg lässt den Eigenwillen los, der andere schult den Willen.
Letztlich ist das Ziel dasselbe. Der eine nennt es das Göttliche Kind, der andere Prometheus, Phönix etc., es gibt so viele Benennungen dafür wie es Völker und ihre Mythologien gibt.
Und auch der Magier wird nicht anders können, als mit dem Machen aufzuhören und sich ganz in die Magie der göttlichen Liebe loszulassen.
Solange er dies nicht kann, ist er mit dem Archetyp des Magiers identifiziert. Um die Vollendung (22) zu erreichen, muss er sich aus dieser Identifizierung lösen, indem er erkennt, dass alles, was er glaubt zu sein, auch nichts anderes als ein Konzept ist.
Ähnlich problematisch ist bei dem Mystiker die Identifizierung mit dem SELBST/Heiler/Lehrer/Guru
Hier wird das spirituelle Ego sehr gerne inflationös.
Diese Identifikation muss man loslassen - mit Meister Eckhart gesprochen: Gott um Gottes Willen lassen.
Erst hier hast Du die Eintrittskarte ins Himmelreich und hier herrscht eine Magie, die man am ehesten als ChaosMagick bezeichnen kann. Aber Vorsicht - mit dieser Benennung wird auch viel Unfug getrieben..
@tenet
Ich wiederhole mein eig. Zitat: Die wahre Magie liegt im Nicht-Tun, hier folgst du dem Lauf des Wassers, bist du auf dem DAO, dem WEG..
auf diesem Weg bist du wieder ein unschuldiges Kind geworden, staunend, liebend, vertrauend...
Ergänzung:
In diesem Göttlichen Kind sind die 5 Seinsattribute: die Allmacht, die Alliebe, die Allgegenwart, das Allbewusstsein im übrigen voll enthalten. Dieses Göttliche Kind muss in uns allen zur Geburt kommen.
Es gibt zwei Wege dorthin zu kommen, den Weg der Mystik und den Weg der Magie. Den Weg des Lassens (der Liebe) und den Weg des Machen (der Macht).
Der eine Weg lässt den Eigenwillen los, der andere schult den Willen.
Letztlich ist das Ziel dasselbe. Der eine nennt es das Göttliche Kind, der andere Prometheus, Phönix etc., es gibt so viele Benennungen dafür wie es Völker und ihre Mythologien gibt.
Und auch der Magier wird nicht anders können, als mit dem Machen aufzuhören und sich ganz in die Magie der göttlichen Liebe loszulassen.
Solange er dies nicht kann, ist er mit dem Archetyp des Magiers identifiziert. Um die Vollendung (22) zu erreichen, muss er sich aus dieser Identifizierung lösen, indem er erkennt, dass alles, was er glaubt zu sein, auch nichts anderes als ein Konzept ist.
Ähnlich problematisch ist bei dem Mystiker die Identifizierung mit dem SELBST/Heiler/Lehrer/Guru
Hier wird das spirituelle Ego sehr gerne inflationös.
Diese Identifikation muss man loslassen - mit Meister Eckhart gesprochen: Gott um Gottes Willen lassen.
Erst hier hast Du die Eintrittskarte ins Himmelreich und hier herrscht eine Magie, die man am ehesten als ChaosMagick bezeichnen kann. Aber Vorsicht - mit dieser Benennung wird auch viel Unfug getrieben..