@EZTerraEZTerra schrieb:am ende des tages läuft es ganz plump über meditation. fokussierung des geistes/geistiger energie, spannungsaufbau oder entspannung...je nachdem.
Das ist aber einfacher gesagt als getan, mein Freund!
:D Einen Volt zu erzeugen ist schon eine magische Meisterleistung, die man nur dann vollbringen kann, wenn man bereits einen hohen Erfahrungsspektrum hinter sich hat bei dem man das Gleichgewicht zwischen Seele, Körper und Geist schafft. Ganz gleich, ob man Bardons System folgt oder einem anderen. Solche Kunststückchen brauchen ein Training, und sind nicht von heute auf morgen erlernbar. Ist dieses Gleichgewicht also nicht vorhanden, wird es mit dem Volt äußerst schwierig. Er wird sehr schnell instabil, und man muss sehr viel Kraft aufwenden, da die "Qualität" eben nicht das ist, was vom Hocker haut. Das wiederum zehrt dann besonders am zentralen Nervensystem und kann auch gesundheitlische Schäden verursachen. Nicht ohne Grund warnt Bardon ständig davor, dass voreilige Schüler Stufen überspringen oder Übungen einfach ausprobieren. Es wird schief gehen. Ich verspreche es dir.
;) Wer nicht weiß, welche chemischen Stoffe zu welcher Reaktion führen, kann eine falsche Mischung verheerende Auswirkungen haben.
EZTerra schrieb:vereinst du beide zu einem, findet erleuchtung statt. dein körper strahlt dann licht ab. dein herz wird ein so starkes elektromagnetisches feld erzeugen, das du leuchtest...du entzündest deine innere sonne...licht ist elektromagnetische strahlung und das herz erzeugt noch vor dem gehirn das stärkste elektromagnetische feld innerhalb des körpers...naja und da hast du dann jede menge energie zu verfügung, wenn du die innere fusion bewältigst.
Es ist eine interessante Beschreibung, aber man sollte nicht den Fehler begehen und diese höheren Energien mit den physikalischen Phänomenen, die die selbe Bezeichnung tragen, gleichsetzen. Es besteht dort nur ein analogischer Zusammenhang, sind aber nicht miteinander identisch. Um ein physikalisches elektromagnetisches Feld zu erzeugen, am eigenen Körper, braucht man eine unglaubliche Größe und Dichte der Fluide, die weit über die eines Voltes hinausgeht und man verfehlt ja praktisch das eigentliche Ziel damit. Ziel ist es ja nicht, eine so starke Dichte zu schaffen, dass sie physikalisch signifikant messbar wird als elektromagnetisches Feld. Sondern Ziel ist es, dass man nur auf einen Punkt eine sehr starke Verdichtung der Fluide vornimmt und in den gewünschten Gegenstand konzentriert. Danach folgt die Imprägnierung (Wunsch, Vorstellung) durch das Akasha-Prinzip.
Auch geht es in diesem Fall nicht darum, seine Ausstrahlung (was du beschreibst ist das Od bzw. die Lebenskraft) zu erhöhen. Wir können auch die Lebenskraftstauung benutzen um Gegenstände zu laden, richtig (und das ist es was du hier beschrieben hast). Hier wird nämlich das Od sehr stark zusammengepresst und durch die rechte Hand ebenfalls in den Gegenstand konzentriert. Dabei stellt man sich (ganz recht) das zusammengepresste Od wie eine stark leuchtende Sonne vor. Der Wunsch bzw. die Idee wird dann während der Stauung mithineinverlegt.
Bei der Voltladung aber geht es um etwas anderes. Hier finden zwei separate Vorgänge statt, während das Od selbst bereits elektromagnetisch (nochmal, hier spreche ich nicht vom physikalischen Phänomen des Elektromagnetismus) ist. (!) Und hier liegt der Clou. Es ist nämlich die stärkste Nachahmung des Akasha-Prinzips.
MfG,
XKetanX