@Cricetus 
Cricetus schrieb:Dann zeig doch einfach mal eine Studie, in der die von die behauptete Übereinstimmung gezeigt wird.
Also erst mal eine angenommene fiktive Person und deren psychologisches Horoskop.
Dazu wird noch ein Radix mit den Planetenkonstellationen (Arcvhetypen) hinzugenommen.
Die Archetypen werden zur Deutung immer hinzugenommen und sind Handwerkszeug des Astrologen.
für Karin Winter, geboren am 19. Januar 1989
Diese Horoskopanalyse bietet Ihnen mittels einer Verbindung von Astrologie, Psychologie und modernster Computertechnologie ein individuelles astrologisches Portrait, das Ihnen auf dem Weg der Selbsterkenntnis ein großes Stück weiterhelfen kann.
II. Ihr Psychologischer Typus
Auf wenigen Seiten erläutert dieses Kapitel die typische, charakteristische Art und Weise, wie Sie auf das Leben zugehen.
Die individuellen Eigenschaften und Anlagen in unserem Geburtshoroskop stehen vor dem Hintergrund eines bestimmten Temperaments, das bereits eine Grundrichtung des Spiels vorgibt. Man kann diese Grundveranlagung als den psychologischen "Typus" bezeichnen.
Ihr Wesen ist von Grund auf realistisch, und Ihre Art, mit Situationen umzugehen ist es, ihnen ehrlich entgegenzutreten und sich so lange abzumühen, bis sie lösbar sind. Sie besitzen ausgesprochen praktische Fähigkeiten und eine gute 'Realitätsfunktion'. Dabei verstehen Sie es, das Beste aus Ihren Fähigkeiten zu machen, ohne Ihre Energie mit Träumen zu verschwenden, wie es sein könnte, wenn nur die Welt anders wäre. Sie sind eine 'Macherin' und wissen, wie man Träume in die Wirklichkeit umsetzt. Sie besitzen [...]
Solche Aussagen sind nur möglich, wenn man die Archetypen kennt und sie zu den Planetenkonstellationen in Beziehung setzen kann. Eine Charakterstudie ist was anderes als eine Zukunftsvorhersage mittels Planetenkonstellation, das halte ich für nicht richtig.
