Esoterik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Rauhnächte oder Rauchnächte

63 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rauhnächte, Die Zwölften, Rauchnächte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rauhnächte oder Rauchnächte

25.12.2011 um 01:44
Obgleich die Rauch-oder Rauhnächte streng genommen nur diejenigen Winternächte sind, in denen Räucherungen vorgenommen wurden, gab man oft dem ganzen zweiwöchigen Zeitraum zwischen Heiligabend und Dreikönige der eigentlich "die Zwölften" hieß, diesen Namen. Diese zwei Wochen sind eine Übergangszeit, eine "Niemandszeit", wie auch unsere heutige Bezeichnung "zwischen den Jahren" deutlich macht. In ihr gehen, wei man glaubte die Geister um, treiben Seelenscharen ihr Unwesen und jagen die wilden Jäger mit ihrem Gefolge umher.

In Böhmen warf man der heftig tobenden Windbraut zur Beruhigung Äpfel und Nüsse in den Ofen oder knallte mir den Peitschen, um sie zu vertreiben.
Fremden Tieren sollte man, so die verbreitete Ansicht, in den Zwölften besser aus dem Weg gehen und Ratten nicht beim Namen nennen, denn keiner weiß ob es nicht vielleicht verwandelte übelwollende Geistwesen sind. Da auch die Hausgeister in diesen Tagen besonders aktiv sein sollen, pflegte man am Weihnachtsabend, an Silvester und vor allem an Drei Könige das Haus zu räuchern und besondere Opfer darzubringen, die man beispielsweise in den Garten oder auf das Dach legte. Von diesen Tätigkeiten abgesehen, sollte man sich während der Rauhnächte still verhalten und unauffällig und keine wesentliche Arbeit verrichten.

Wer die "Zwölften" nicht hält, hieß es im allgemeinen, zieht sich Frösche, Kröten oder Läuse ins Haus und hat das ganze nächste Jahr über Unglück.
Auf keinen Fall sollte man während dieser Zeit Wäsche im Freien oder auf dem Dachboden aufhängen, da sonst Krankeiten ind die Kleidungsstücke kommen, die dann auf den Menschen übertragen werden.
Weiterhin verboten war spinne, nähen, klöppeln, mangeln, dreschen, Stiefel schmieren, Nägel einschlagen und die Haare schneiden. Frühmorgens darf man nicht pfeifen, keine Nüsse, Äpfel oder sonstwas vom Boden aufheben, nichts ausleihen und nicht den Kehricht zur Tür hinausfegen.

Erbsen und überhaupt Hülsenfrüchte darf man auf keinen Fall essen, weil man sich sonst, wie es in Westfalen und Franken hieß, Geschwüre zuzieht oder krank wird. Der Verzehr von Grünkohl soll sich dagegen in jeder Hinsicht positiv auswirken.

Eine der wenigen Tätigkeiten, die für die Rauhnächte ausdrücklich empfohlen werden, ist das Besenbinden, denn mit den "Zwölftbesen" kann man, wie es in Anhalt hieß, die Raupen aus dem Kohl treiben. Auch sollen solche Besen gegen Ungeziefer und Hexerei schützen und das Vieh gedeihen lassen.

Speziell geeignet sind die zwei Wochen zum Durchführen aller möglichen Arten von Orakeln, darunter vor allem solche, die Auskünfte über das kommende Jahr vermitteln.
Die einfachste Methode besteht darin, das Wetter jedes einzelnen Tages zu beobachten und als eien der Monate des nächsten Jahres zu betrachten. Ob die Methode allerdings "rechtskräftig" ist, entscheidet, so dachten die Schwaben, der sechste Januar. Ist das Wetter an diesm Tag trocken, werden diese Beobachtungen eintreffen - schneit oder regnet es dagegen, ist darauf nichts mehr zu geben.
Weiterhin glaubte man, daß alles was man in den "Zwölften" träumt, in dem Monat des kommenden Jahres, der dem jeweiligen Tag entspricht, in Erfüllung geht.
Im Erzgebirge präzisierte man diese Aussage dahingehend, daß sich Träume vor Mitternacht am Anfang und Träume nach Mitternacht am Ende des betreffenden Monats bewahrheiten würden.

Wer kennt sonst noch was zu den Rauhnächten. Da wir hier bei Allmy aus allen Ecken Deutschlands, Österreich, der Schweiz usw. wäre es interessant zu erfahren, was bei Euch in der Gegend an alten Bräuchen überliefert ist....


1x zitiertmelden

Rauhnächte oder Rauchnächte

25.12.2011 um 10:51
Zitat von AmasanaAmasana schrieb:oder knallte mir den Peitschen,
klare Zeichen einer Jungbrunnentrinkenden Domina ...

Also hier eine Regel und Brauch der auch früher gegolten hätte:
"Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller."


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

25.12.2011 um 18:43
@Superhyper
:) Nein, ich meinte was die Rauhnächte betrifft. :)


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

31.01.2012 um 14:59
Ich habe ein sehr informatives Buch zu den Rauhnächten @Amasana von Jeanne Ruland, kennst du das?
Die Zeit der Rauhnächte ist so eine ganz andere Art, die Weihnachtszeit zu erleben. :)


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

01.02.2012 um 21:57
@Blackfairy
Oh, nein kenne ich nicht. Aber danke für die Info. Ich frag mal gegenüber im Second-Hand-Bücherladen nach, ob sie sowas da hat....:)

Nun, ich hab im Internet recherchiert (aus den anderen Gegenden, ich stamme aus Rheinland-Pfalz) und auch bei uns ist es noch Brauchtum, die Rauhnächte zu achten. Auch wir fertigen heute noch Reisigbesen in dieser Zeit an. :)

Ist auch richtig, das es eine ganz andere Art ist, die Zeit dazwischen zu erleben. Also zwischen Weihnachten und 3 Könige....


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

22.12.2016 um 18:16
Dieser schöne Thread sollte nicht untergehen... :-).
Ich räuchere nun schon seit ein paar Jahren während der Rauhnächte, überlege mir, was ich loslassen will und schreibe meine Wünsche für das neue Jahr auf.

Hier mal eine Übersicht über die Bedeutung der einzelnen Tage:

Vom 21.12. (Wintersonnenwende) bis 24.12. sollte man Haus, Mensch und Tier räuchern
24.-26.12. stehen für Familie und Freunde, somit für unser Fundament und Wurzeln
27.12. Brücke zwischen dem alten und dem neuen Jahr bauen
28.12. Rückblick: Wo sind noch Verletzungen und Schmerzen
29.12. steht für Ordnung: Rechnungen bezahlen, Schulden begleichen, Angefangenes zu Ende führen
30.12. Dinge nun vollständig beenden und Danke sagen für das alte Jahr
31.12. die stärkste Rauhnacht, eignet sich sehr gut für Orakel, Rituale
01.01. überlegen was man sich und anderen wünscht
02.-04.01. Wünsche aufschreiben, nochmals räuchern und alles segnen
05.01. Ängste verabschieden
06.01. steht für Schutz, das Haus nochmal räuchern und segnen


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

23.12.2016 um 18:50
Habe heute einen Beitrag/Doku auf 3sat über die Tradition der rauhnächte im Alpenraum gesehen, war gut gemacht und interessant. Der Beitrag/Doku wird sicher in deren Mediathek zu finden sein. Schreibe vom Handy aus, sonst würden ich nen link mit angeben😊


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

23.12.2016 um 19:00
Bei uns in meiner Heimat in Österreich haben auch die Perchten mit den Rauhnächten zu tun. Zum einen die Perchtenläufe zum ausleiten am 5. Januar, zum andren auch sowas wie Krampus (der ist aber nur einer dieser Perchten, ein Schiachpercht. Es gibt auch Schönperchten).

Ich muss mich da wirklich mal genauer einlesen, aber die Läufe haben schon was magisches, v.a. wenn sie noch im kleinen Ortskreis durchgeführt werden und nicht touristisch vermarktet sind....


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

23.12.2016 um 20:03
@rosebud Ich habe die Doku bei 3sat gesucht, aber leider nicht gefunden.
@NeonMouse Werden die Perchten auch "Wilde Jagd" genannt?


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

23.12.2016 um 20:11
@Katzenmutti
Die Wilde Jagd ist einer von den Perctenbräuchen.
Aber das Brauchtum und auch die beteiligten Perchten sind sooo verschieden, das ist in einer Ecke so, in andrer wieder anders.

Bei uns gibt es zum Beispiel die Tresterer, die es nur noch in 3 oder vier Orten gibt:
http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Tresterer

eine "Wilde Jagd" gibt es auch ganz in der Nähe:
http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Die_Wilde_Jagd_vom_Untersberg

An den beiden links sieht man, wie verschieden Perchtenbräuche und Perchten selbst sind. Ich mag, wie vielfältig das ganze ist, und dass jede Gegend was "Eigenes" hat.

Dass diese Bräuche nicht auf vorchristliche Zeit zurückzuführen sind kann mir da keiner erzählen!


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

23.12.2016 um 20:12
Wenn ich daheim bin,schaue ich mal,ob ich was finde. In der,von mir erwähnten Doku, war auch von der wilden jagt die Rede


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

23.12.2016 um 20:18
Hier noch ein bisschen allgemeines über die "Frau Percht" etc:

http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Percht


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

24.12.2016 um 20:39
schade,der beitrag ist in der 3sat mediathek nicht zu finden!
er lief am freitag vormittag ab 10.18 uhr,laut videotext.




wünsche allen,ein schönes und friedliches weihnachtsfest!


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

25.12.2016 um 03:17
Es lebe die Volksetymologie mit ihrem Blödsinn ...

Es sei mal angemerkt, dass die Bezeichnung "Rauh-" oder "Rauchnächte" nicht davon kommt, dass man in diesem Zeitraum explizit geräuchert hätte, egal wie oft besonders esoterische Kreise das behaupten. Der Name hängt wohl vielmehr mit dem mittelhochdeutschen Wörtchen rûch, also "haarig" zusammen und lässt sich heutzutage wohl nur noch im Fachterminus der Rauchwaren wiederfinden, gegerbter, aber noch nicht zum fertigen Pelz verarbeiteter Felle. Mit dem Brauch der Perchtenläufe verbunden, die vor Allem vor der Reformation auch noch deutlich verbreiteter bis in Norddeutschland vorkamen und nicht nur im erzkatholischen Süden, bezieht sich der Name wohl auf diesen Zeitraum der sog. Wilden Jagd. Die Rauchnächte sind also die Nächte des Umzuges dieser zumindest besser zu umgehenden, halbtierischen Gestalten, die Zeit der Perchten.


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

25.12.2016 um 17:30
Schau her, nicht mal die Etymologen sind sich einig ob der Wortherkunft, aber der Herr Semuros weiss es besser und muss User anpienzen.

Auch weitergelesen auf Wikipedia? Nein?

Ich bin durchaus eher Skeptiker als Esoteriker, aber hier hätt nicht mal ICH gemotzt. Das mit dem Räuchern ist alter Brauch, siehe hier:

Eine andere Herleitung des Wortes Rauhnacht geht vom traditionellen Beräuchern der Ställe mit Weihrauch durch den Priester oder den Hofbauern aus.[3] Diese Interpretation ist ebenfalls recht alt, schon Johannes Boemus (1520) und Sebastian Franck (1534) berichten über das Beräuchern: „Die zwolff naecht zwischen Weihenacht und Heyligen drey Künig tag ist kein hauß das nit all tag weiroch rauch in yr herberg mache / für alle teüfel gespenst vnd zauberey.“[4]


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

25.12.2016 um 20:46
So, ich habe jetzt 2 Stunden lang geräuchert, orakelt und mir Gedanken zum heutigen Tagesthema gemacht. Jetzt bin ich absolut tiefenentspannt und mit mir und der Welt zufrieden :-). Ist mir auch egal dass man erst seit ein paar hundert Jahren räuchert ;-) und nicht seit Anbeginn der Zeit.
@NeonMouse und @rosebud : Vielen Dank für Eure Antworten.
Euch allen schöne Weihnachten!


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

26.12.2016 um 20:10
@NeonMouse

Nur weil früher Mal Jemand eine Idee zu dem Thema hatte, macht es eben jene Idee nicht besser einzig weil sie alt oder älter ist. Davon sollte man sich mitunter ganz frei machen können. Und dazu dann noch nachlesen, was eine Volksetymologie ist ;)

Das Räuchern allein mag nun eben als Brauch dazu gehören, hat aber erstmal keine Beweiskraft, da es sprachlich eben nicht passt. Und dir würde ich damit dann auch eher raten weniger an Wikipedia hängen zu bleiben.


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

21.12.2018 um 19:07
Heute geht es wieder los!

Die Rauhnächte – mystisch – magisch – wundervoll

In jedem Jahr feiern wir die Rauhnächte. Jede Einzelne trägt etwas Besonderes in sich.

Was aber sind die Rauhnächte und warum heißen sie so?
Die wichtigsten Rauhnächte – das ist die Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, dem 6. Januar.

Die Rauhnächte – 12 Tage – 6 Tage im alten und 6 Tage im neuen Jahr. Sie symbolisieren die 12 Sternzeichen und gleichzeitig die 12 Monate des neuen Jahres.
Achten wir darauf, was an den verschiedenen Tagen geschieht. Am besten schreibt man die Geschehnisse auf – Gedanken, Erlebnisse, Träume – und vergleicht sie mit dem, was im entsprechenden Monat des neuen Jahres geschieht.

Die Zeit der Rauhnächte ist die Zeit des Übergangs von einem Jahr ins andere – Das alte Jahr geht zu Ende, das neue beginnt.

In dieser Zeit wurde schon von unseren Vorfahren geräuchert. Bereits 600 nach Christus ist überliefert, dass die Menschen mit Weihrauch räucherten. Die alten Römer sandten ihre Wünsche und Bitten mit dem Rauch ins Universum zu den Göttern. Durch das Räuchern werden Räume, die Luft gereinigt und wir selbst bekommen wieder Kraft. Alles Negative wird in positive Energie gewandelt.

Wie aber wird geräuchert?
Am besten nimmt man zum Räuchern Räucherkohle, die in einem Räuchergefäß auf Sand gelegt wird. Nach dem Anzünden der Kohle lassen wir ihr Zeit, durchzuglühen und beginnen nun damit, auf Zettel zu schreiben, was wir loslassen möchten – Krankheiten, Sorgen, Ärger, etc. Auf andere Zettel schreiben wir unsere Wünsche. Die Zettel, auf denen die Dinge stehen, die wir loslassen wollen, werden nach dem Reinigen verbrannt und ans Universum abgegeben. Die Wünsche werden nicht verbrannt, sondern beispielsweise im Garten oder im Wald vergraben, damit sie wachsen können. Auf keinen Fall verbrennen, denn sie sollen sich ja nicht in Rauch auflösen, sondern Wirklichkeit werden.

Wenn die Kohle gut durchgeglüht ist, legen wir darauf unseren Weihrauch, Salbei oder die Räuchermischung, die uns am liebsten ist. Dann gehen wir mit der Schale von Raum zu Raum. Immer so lange, bis der Raum von Rauch erfüllt ist. Wenn wir den Rundgang durch Wohnung oder Haus beendet haben, öffnen wir Türen und Fenster, damit alles abfließen kann.

Im Anschluss an das Räuchern können nun die Zettel verbrannt und/oder vergraben werden.

Die mystische Zeit beginnt am 21. Dezember mit der Wintersonnenwende, der längsten Nacht des Jahres. In dieser Nacht beginnt die Zeit des Lichtes, denn von da an werden die Tage wieder länger – lichter.
In der Zeit der Rauhnächte ist die Verbindung zum Jenseits besonders offen. So ist es an diesen Tagen besonders leicht, Kontakt zu unseren lieben Verstorbenen zu bekommen.

Wer hält sich aktiv an alles, auch nicht die Wäsche zu waschen?


melden

Rauhnächte oder Rauchnächte

21.12.2018 um 20:49
Bei uns in der Familie gab es den Brauch, zwischen Heiligabend und Neujahr nicht zu waschen. Es sollte irgendwie diffus Unglück bringen, sich nicht daran zu halten. In welcher Form genau war bereits verloren gegangen.

Für mich ist es quasi ein Schlussstrich für das alte Jahr. Die ganze Wäsche vor den Feiertagen erledigen, und dann ist damit Ruhe. Sozusagen eine kleine Winterpause bis das neue Jahr anfängt. Vielleicht war es einfach das Unglück, die Feiertage mit Wäsche zu unterbrechen. ;-) Ich jedenfalls mag die Idee, etwas alltägliches noch einmal bewusst anzugehen und dann für eine Zeit abzuschließen. Und der Jahreswechsel passt dazu, finde ich.


1x zitiertmelden

Rauhnächte oder Rauchnächte

21.12.2018 um 22:40
Zitat von docmatdocmat schrieb:Bei uns in der Familie gab es den Brauch, zwischen Heiligabend und Neujahr nicht zu waschen. Es sollte irgendwie diffus Unglück bringen, sich nicht daran zu halten. In welcher Form genau war bereits verloren gegangen.
Der Sage nach sollen sich wohl (besonders in weißer Wäsche) Geister verfangen die dann Unglück bringen können. Bei besagter weißer Wäsche einen Todesfall im neuen Jahr, assoziiert mit der Farbe als Leichentuch. Sehr gruselig.


melden