Winterella
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Die Rauhnächte
21.12.2018 um 18:53Die Rauhnächte – mystisch – magisch – wundervoll
In jedem Jahr feiern wir die Rauhnächte. Jede Einzelne trägt etwas Besonderes in sich.
Was aber sind die Rauhnächte und warum heißen sie so?
Die wichtigsten Rauhnächte – das ist die Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, dem 6. Januar.
Die Rauhnächte – 12 Tage – 6 Tage im alten und 6 Tage im neuen Jahr. Sie symbolisieren die 12 Sternzeichen und gleichzeitig die 12 Monate des neuen Jahres.
Achten wir darauf, was an den verschiedenen Tagen geschieht. Am besten schreibt man die Geschehnisse auf – Gedanken, Erlebnisse, Träume – und vergleicht sie mit dem, was im entsprechenden Monat des neuen Jahres geschieht.
Die Zeit der Rauhnächte ist die Zeit des Übergangs von einem Jahr ins andere – Das alte Jahr geht zu Ende, das neue beginnt.
In dieser Zeit wurde schon von unseren Vorfahren geräuchert. Bereits 600 nach Christus ist überliefert, dass die Menschen mit Weihrauch räucherten. Die alten Römer sandten ihre Wünsche und Bitten mit dem Rauch ins Universum zu den Göttern. Durch das Räuchern werden Räume, die Luft gereinigt und wir selbst bekommen wieder Kraft. Alles Negative wird in positive Energie gewandelt.
Wie aber wird geräuchert?
Am besten nimmt man zum Räuchern Räucherkohle, die in einem Räuchergefäß auf Sand gelegt wird. Nach dem Anzünden der Kohle lassen wir ihr Zeit, durchzuglühen und beginnen nun damit, auf Zettel zu schreiben, was wir loslassen möchten – Krankheiten, Sorgen, Ärger, etc. Auf andere Zettel schreiben wir unsere Wünsche. Die Zettel, auf denen die Dinge stehen, die wir loslassen wollen, werden nach dem Reinigen verbrannt und ans Universum abgegeben. Die Wünsche werden nicht verbrannt, sondern beispielsweise im Garten oder im Wald vergraben, damit sie wachsen können. Auf keinen Fall verbrennen, denn sie sollen sich ja nicht in Rauch auflösen, sondern Wirklichkeit werden.
Wenn die Kohle gut durchgeglüht ist, legen wir darauf unseren Weihrauch, Salbei oder die Räuchermischung, die uns am liebsten ist. Dann gehen wir mit der Schale von Raum zu Raum. Immer so lange, bis der Raum von Rauch erfüllt ist. Wenn wir den Rundgang durch Wohnung oder Haus beendet haben, öffnen wir Türen und Fenster, damit alles abfließen kann.
Im Anschluss an das Räuchern können nun die Zettel verbrannt und/oder vergraben werden.
Die mystische Zeit beginnt am 21. Dezember mit der Wintersonnenwende, der längsten Nacht des Jahres. In dieser Nacht beginnt die Zeit des Lichtes, denn von da an werden die Tage wieder länger – lichter.
In der Zeit der Rauhnächte ist die Verbindung zum Jenseits besonders offen. So ist es an diesen Tagen besonders leicht, Kontakt zu unseren lieben Verstorbenen zu bekommen.
Wer von euch feiert oder begeht die Rauhnächte, wie steht ihr zu diesem Thema und kennt ihr noch bestimmte Mythen dazu, welche ich nicht aufgelistet habe? :)
In jedem Jahr feiern wir die Rauhnächte. Jede Einzelne trägt etwas Besonderes in sich.
Was aber sind die Rauhnächte und warum heißen sie so?
Die wichtigsten Rauhnächte – das ist die Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, dem 6. Januar.
Die Rauhnächte – 12 Tage – 6 Tage im alten und 6 Tage im neuen Jahr. Sie symbolisieren die 12 Sternzeichen und gleichzeitig die 12 Monate des neuen Jahres.
Achten wir darauf, was an den verschiedenen Tagen geschieht. Am besten schreibt man die Geschehnisse auf – Gedanken, Erlebnisse, Träume – und vergleicht sie mit dem, was im entsprechenden Monat des neuen Jahres geschieht.
Die Zeit der Rauhnächte ist die Zeit des Übergangs von einem Jahr ins andere – Das alte Jahr geht zu Ende, das neue beginnt.
In dieser Zeit wurde schon von unseren Vorfahren geräuchert. Bereits 600 nach Christus ist überliefert, dass die Menschen mit Weihrauch räucherten. Die alten Römer sandten ihre Wünsche und Bitten mit dem Rauch ins Universum zu den Göttern. Durch das Räuchern werden Räume, die Luft gereinigt und wir selbst bekommen wieder Kraft. Alles Negative wird in positive Energie gewandelt.
Wie aber wird geräuchert?
Am besten nimmt man zum Räuchern Räucherkohle, die in einem Räuchergefäß auf Sand gelegt wird. Nach dem Anzünden der Kohle lassen wir ihr Zeit, durchzuglühen und beginnen nun damit, auf Zettel zu schreiben, was wir loslassen möchten – Krankheiten, Sorgen, Ärger, etc. Auf andere Zettel schreiben wir unsere Wünsche. Die Zettel, auf denen die Dinge stehen, die wir loslassen wollen, werden nach dem Reinigen verbrannt und ans Universum abgegeben. Die Wünsche werden nicht verbrannt, sondern beispielsweise im Garten oder im Wald vergraben, damit sie wachsen können. Auf keinen Fall verbrennen, denn sie sollen sich ja nicht in Rauch auflösen, sondern Wirklichkeit werden.
Wenn die Kohle gut durchgeglüht ist, legen wir darauf unseren Weihrauch, Salbei oder die Räuchermischung, die uns am liebsten ist. Dann gehen wir mit der Schale von Raum zu Raum. Immer so lange, bis der Raum von Rauch erfüllt ist. Wenn wir den Rundgang durch Wohnung oder Haus beendet haben, öffnen wir Türen und Fenster, damit alles abfließen kann.
Im Anschluss an das Räuchern können nun die Zettel verbrannt und/oder vergraben werden.
Die mystische Zeit beginnt am 21. Dezember mit der Wintersonnenwende, der längsten Nacht des Jahres. In dieser Nacht beginnt die Zeit des Lichtes, denn von da an werden die Tage wieder länger – lichter.
In der Zeit der Rauhnächte ist die Verbindung zum Jenseits besonders offen. So ist es an diesen Tagen besonders leicht, Kontakt zu unseren lieben Verstorbenen zu bekommen.
Wer von euch feiert oder begeht die Rauhnächte, wie steht ihr zu diesem Thema und kennt ihr noch bestimmte Mythen dazu, welche ich nicht aufgelistet habe? :)