@Celladoor In diesem Kontext war es ironisch gemeint, um zu schauen, wie weit deinen Kenntnisse gehen. Aber über die Funktion eines Transistors kams du nicht hinaus. Leider reicht der Transitor nicht aus, weil u.a. der Speicher fehlt, der die Nullen und Einsen erfasst, die den Transitor zum Schalten oder nichtschalten befähigen...
Aber darum ging es dort nicht. Es ging darum, ob ein abstrakter Algorithmus, der als Idee existiert, ob der mit der Materie iwie pyhsikalisch wechselwirkt, bei seinem Einfluß. Das sollte ne Anspielung sein auf, wie die M-Felder auf die Materie einwirken wollen. Und die Quintessens ist, dass keine direkte Wirkung möglich ist. Ein Programm muss zerstückelt werden und als Nullen und Einsen in den Computer (Materie) gefüttert werden, damit dieser den Code umsetzt. Damit hat die Materie keine Ahnung, was sie dort tun. Sie funktioniert einfach nur und der ursprüngliche Code wurde ihm über einen Kanal in einer verdaulichen Form zugeführt. früher waren es Lochkarten, heute sind dass direkt Nullen und Einsen, die man aus der CD abliest.
So ähnlich wirken auch M-Felder. Sie existieren zunächst als ganzes in abstrakter Form, mit einer bereits vorhandenen Information und diese wird in die Materie gefüttert und ausgeführt und diese Arbeit übernehmen dann die Genome. Sie sind nur Informationskopien, Träger und Werkzeug. Sonst nichts. Sie führen aus, die Gesetze hierfür werden ihnen von oben auferlegt.