Kraft zu verletzen?
Wassermann82
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Kraft zu verletzen?
25.07.2010 um 13:03Hey,
war gestern auf der Loveparade und bin noch immer geschockt. wir, ein paar kumpels und ich, sind um kurz vor 12 los, wo schon der zug dermassen uebervollt war, das a) keine leute mehr einsteigen konnten auf den zwischenstops und b) die leute schon aggressiv wurden - so dass schon das zugpersonal angegriffen wurde. naja - erstmal raus aus dem zug.
schon auf dem weg dorthin war klar das die ganze geschichte voellig ueberfuellt sein wird! wir hatten schon morgens im radio gehoert, es sollten wohl schon 500k leute da sein, aber nur 700k sollen reingelassen werden. da war schon allen klar, dass das nicht gut gehen kann/wird.
etwa 500 - 700 meter vor den ersten gates ( dort wo taschen kontrolliert werden sollten ) fing es an sich zu stauen. man kam nur noch schleppend voran, bis man dann die gates passiert hatte. an den gates sah alles noch palleti aus: polizei und security wohin das auge reichte.
zu der zeit war der weg, der dann auf den gueterbahnhof fuehert noch recht leer, aber es war eine art allee, und die ersten war sich schon sicher, dass das nicht gut gehen wuerde.
gefuehlte weitere 500 metern von den gates passierten wir den tunnel. der war halt noch leer.
aber naja, jeder blinde mit krueckstock sieht, dass nicht gut gehen kann. die strasse war 2 spurig, und das halt so wie ne strasse in der stadt ist. mit kleinen buergersteigen. am ende war dann ne sackgasse, die einen dann nach links auf das gelaende gefuehrt hat.
am gelaende angekommen war es wieder extremst voll. diesmal aber von der security niemand zu sehen. die leute pressten sich gegen das aufgestellte "gate" ( einen durchgang zwischen 2 bauzaeunen ) und fingen an zu druecken udn zu draengln. bis sie die zaeune dann irgendwann nachgegeben haben und die leute angefangen sind drueber zu gehen. egal ob da jemand drunter lag oder nicht. mir wurde klar, dass dort leute sterben.
ich habe dann versucht, all meine Gedanken in den Tunnel zu lenken - um den Menschen zu helfen. aber ich hatte das Gefühl, dass ich nicht "durchkomme", als ob eine teuflische Barriere diesen Ort vor guten Kräften schützt...
war gestern auf der Loveparade und bin noch immer geschockt. wir, ein paar kumpels und ich, sind um kurz vor 12 los, wo schon der zug dermassen uebervollt war, das a) keine leute mehr einsteigen konnten auf den zwischenstops und b) die leute schon aggressiv wurden - so dass schon das zugpersonal angegriffen wurde. naja - erstmal raus aus dem zug.
schon auf dem weg dorthin war klar das die ganze geschichte voellig ueberfuellt sein wird! wir hatten schon morgens im radio gehoert, es sollten wohl schon 500k leute da sein, aber nur 700k sollen reingelassen werden. da war schon allen klar, dass das nicht gut gehen kann/wird.
etwa 500 - 700 meter vor den ersten gates ( dort wo taschen kontrolliert werden sollten ) fing es an sich zu stauen. man kam nur noch schleppend voran, bis man dann die gates passiert hatte. an den gates sah alles noch palleti aus: polizei und security wohin das auge reichte.
zu der zeit war der weg, der dann auf den gueterbahnhof fuehert noch recht leer, aber es war eine art allee, und die ersten war sich schon sicher, dass das nicht gut gehen wuerde.
gefuehlte weitere 500 metern von den gates passierten wir den tunnel. der war halt noch leer.
aber naja, jeder blinde mit krueckstock sieht, dass nicht gut gehen kann. die strasse war 2 spurig, und das halt so wie ne strasse in der stadt ist. mit kleinen buergersteigen. am ende war dann ne sackgasse, die einen dann nach links auf das gelaende gefuehrt hat.
am gelaende angekommen war es wieder extremst voll. diesmal aber von der security niemand zu sehen. die leute pressten sich gegen das aufgestellte "gate" ( einen durchgang zwischen 2 bauzaeunen ) und fingen an zu druecken udn zu draengln. bis sie die zaeune dann irgendwann nachgegeben haben und die leute angefangen sind drueber zu gehen. egal ob da jemand drunter lag oder nicht. mir wurde klar, dass dort leute sterben.
ich habe dann versucht, all meine Gedanken in den Tunnel zu lenken - um den Menschen zu helfen. aber ich hatte das Gefühl, dass ich nicht "durchkomme", als ob eine teuflische Barriere diesen Ort vor guten Kräften schützt...
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