Emotionen - Interferenzen der Liebe?
09.03.2020 um 05:47Mich beschäftigt seit langem wie genau der Kopf Emotionen definiert. Bei jedem Menschen bzw. vielleicht sogar jedem Tier, scheinen die Emotionen gleich zu sein. Hass, Liebe, Trauer usw. sind zumindest bei allen Menschen nahezu gleichermaßen wahrzunehmen.
Doch der Mensch bildet seine Persönlichkeit ab der frühen Kindheit im Grunde mithilfe einer sehr starken Basis - der Liebe seine Eltern. Die Liebe stellt somit quasi den "Kern" unserer Persönlichkeit dar. Da wir mehr Liebe erfahren wollen, bildet sich so die "Triebfeder", die uns mehr oder weniger unseren Antrieb zur Persönlichkeitsentwicklung gibt.
Haben wir es geschafft erwachsen zu werden, fällt der Blick leicht von dem wesentlichen ab, da wir unser Leben nun selbst in der Hand haben. Das führt zu der einen oder anderen inneren Krise. Was sind diese inneren Krisen wirklich?
Ich persönlich hatte viel mit diesen inneren Krisen zu kämpfen. Beim genaueren betrachten meines Falles ist es zum Glück nur das klassische "Overthinking" gewesen. Wobei ich mich grade wieder dabei erwische. Doch was ist das Denken überhaupt?
Doch da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Kopf geschossen. Du als Leser hast doch bestimmt schon einmal von dem Doppelspalt-Experiment gehört oder? Beobachtung spielt bei meinem Gedanken eine große Rolle!
Nun zurück zur Persönlichkeitsentwicklung. Während unserer frühen Entwicklung stehen wir - bestenfalls - rund um die Uhr unter liebevoller Beobachtung unserer Eltern. Das führt dazu, dass wir unbeschwert Spaß haben können. Sterben unsere Eltern nun, verstehen wir das nicht und müssen das erst verarbeiten. Wie verarbeitet unser Gehirn nun diese Information?
Meine Mutter starb als ich in dieser Phase war und abhängig davon fing ich natürlich an Fragen zu stellen. Wo ist Mama? Warum musste sie gehen?
Keine Sorge mir geht es sehr gut. ;)
Allerdings ist somit quasi ein Teil von mir verloren gegangen den ich wiederfinden musste. Trauer, Hass, Angst und Schmerz sind in so einer Zeit nicht verwunderlich. Doch ist die verschwundene Liebe von und zu meiner Mutter der Grund dafür gewesen. Versteht man nun, dass man den Grund gefunden hat wird es "verarbeitet" und man kann abschließen.
Was wäre wenn ich nie verstanden hätte, dass der Tod meiner Mutter der Grund dafür war? Die Betrachtung des Gedankens leitet mehr oder weniger einen unterwussten psychischen Heilprozess ein.
Doch kommen wir endlich zum Punkt. Emotionen. Was genau sind Emotionen? Eine Manifestation unserer Gedanken? Betrachtet man sich nun verschiedenste Emotionen wie Ekel, Wut, Angst, Hass, Trauer, Scham, Freude oder Glück. So fällt zumindest mir auf das alle Emotionen mithilfe von irgendeiner abstrakten Gesetzmäßigkeit mit der Liebe verknüpft sein müssen.
Wären wir in einem dunklen leeren Raum mit Nahrung, ohne Eltern groß geworden - ohne Liebe - wüssten wir wahrscheinlich nicht einmal wer wir sind. Ohne die Liebe von jemanden wäre soetwas wie Selbstverwirklichung unmöglich (meiner Meinung nach).
Doch was ist wenn die bloße Beobachtung der Emotionen in uns oder anderen Menschen, die "Energie" die auf andere und in uns wirkt, verándert?
Quantenphysik im Gehirn also. Das Leben ist mehr oder weniger eine bewusste Wahrnehmung. Warum sollte also DAS komplexeste Organ überhaupt nicht auf die Idee kommen Quantenphysik zu verwenden?
Ich hoffe ihr wisst worauf ich hinaus will ;-)
MfG
Doch der Mensch bildet seine Persönlichkeit ab der frühen Kindheit im Grunde mithilfe einer sehr starken Basis - der Liebe seine Eltern. Die Liebe stellt somit quasi den "Kern" unserer Persönlichkeit dar. Da wir mehr Liebe erfahren wollen, bildet sich so die "Triebfeder", die uns mehr oder weniger unseren Antrieb zur Persönlichkeitsentwicklung gibt.
Haben wir es geschafft erwachsen zu werden, fällt der Blick leicht von dem wesentlichen ab, da wir unser Leben nun selbst in der Hand haben. Das führt zu der einen oder anderen inneren Krise. Was sind diese inneren Krisen wirklich?
Ich persönlich hatte viel mit diesen inneren Krisen zu kämpfen. Beim genaueren betrachten meines Falles ist es zum Glück nur das klassische "Overthinking" gewesen. Wobei ich mich grade wieder dabei erwische. Doch was ist das Denken überhaupt?
Doch da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Kopf geschossen. Du als Leser hast doch bestimmt schon einmal von dem Doppelspalt-Experiment gehört oder? Beobachtung spielt bei meinem Gedanken eine große Rolle!
Nun zurück zur Persönlichkeitsentwicklung. Während unserer frühen Entwicklung stehen wir - bestenfalls - rund um die Uhr unter liebevoller Beobachtung unserer Eltern. Das führt dazu, dass wir unbeschwert Spaß haben können. Sterben unsere Eltern nun, verstehen wir das nicht und müssen das erst verarbeiten. Wie verarbeitet unser Gehirn nun diese Information?
Meine Mutter starb als ich in dieser Phase war und abhängig davon fing ich natürlich an Fragen zu stellen. Wo ist Mama? Warum musste sie gehen?
Keine Sorge mir geht es sehr gut. ;)
Allerdings ist somit quasi ein Teil von mir verloren gegangen den ich wiederfinden musste. Trauer, Hass, Angst und Schmerz sind in so einer Zeit nicht verwunderlich. Doch ist die verschwundene Liebe von und zu meiner Mutter der Grund dafür gewesen. Versteht man nun, dass man den Grund gefunden hat wird es "verarbeitet" und man kann abschließen.
Was wäre wenn ich nie verstanden hätte, dass der Tod meiner Mutter der Grund dafür war? Die Betrachtung des Gedankens leitet mehr oder weniger einen unterwussten psychischen Heilprozess ein.
Doch kommen wir endlich zum Punkt. Emotionen. Was genau sind Emotionen? Eine Manifestation unserer Gedanken? Betrachtet man sich nun verschiedenste Emotionen wie Ekel, Wut, Angst, Hass, Trauer, Scham, Freude oder Glück. So fällt zumindest mir auf das alle Emotionen mithilfe von irgendeiner abstrakten Gesetzmäßigkeit mit der Liebe verknüpft sein müssen.
Wären wir in einem dunklen leeren Raum mit Nahrung, ohne Eltern groß geworden - ohne Liebe - wüssten wir wahrscheinlich nicht einmal wer wir sind. Ohne die Liebe von jemanden wäre soetwas wie Selbstverwirklichung unmöglich (meiner Meinung nach).
Doch was ist wenn die bloße Beobachtung der Emotionen in uns oder anderen Menschen, die "Energie" die auf andere und in uns wirkt, verándert?
Quantenphysik im Gehirn also. Das Leben ist mehr oder weniger eine bewusste Wahrnehmung. Warum sollte also DAS komplexeste Organ überhaupt nicht auf die Idee kommen Quantenphysik zu verwenden?
Ich hoffe ihr wisst worauf ich hinaus will ;-)
MfG