Argumentation für eine Lichtfalle nach dem Tod
05.03.2023 um 18:33Seit gegrüßt liebe Community,
durch einen nahestehenden Todesfall sowie der Ereignisse in jüngster Zeit habe ich begonnen einige Dinge zu hinterfragen. Weshalb ist die Welt wie Sie ist und endet unsere Existenz mit dem Tod? Sterben wir wirklich oder entkörpert sich unser Geist nur von unserem physischen Korpus?
Meine Suche führt mich zurück bis nach Atlantis sowie weiteren alten Zivilisationen und ich verstand mit der Zeit, das die Täuschungen der Regierenden schon immer in unserer Geschichte vorhanden waren und auch über den physischen Tod hinausgehen. Der Aufbau des Raumes in welchem wir uns materiell und geistig befinden, stellt Definitiv die Möglichkeit dar, das unser Geist unsterblich ist. Phänomene wie Rückführungen zu vorherigen Leben, Träume, die Einnahme bestimmter Substanzen, Geistersichtungen bei Kindern aber vor allem die unglaubliche große Vielzahl an Nahtoderlebnissen, lassen eher die Vermutung zu das es ein Leben nach dem Tod gibt und sich lediglich der Verdichtungsgrad unserer Realität ändert. Grund genug für mich sich einige Gedanken darüber zu machen.
Was passiert nach dem Tod?
Wenn wir sterben, landen wir in einem geistigem Raum ohne Boden. Das Gute als auch das Schlechte welches uns in diesem Raum begegnet, ist nur eine Projektion unserer innersten, tiefsten Vorstellungen, Gefühlen und Überzeugungen. Alles geschieht nach meinem bewussten als auch unbewusstem Willen und Glauben. Hier wirken die hermetischen Gesetze auch deutlich erkennbarer: Innen sowie Außen, Oben sowie Unten, usw.
Manche landen in ungünstigen Umständen aber viele sehen ein Licht, welches auf die Teilnehmer eine göttliche Anziehungskraft hat. Man würde vermuten, in dem Licht ist der Ausgang. Wenn Jesus, alte Verwandte, Karmagericht oder etwas dergleichen vor uns erscheint, dann nur Aufgrund unserer (unbewussten) Wünsche und Hoffnungen. Das Licht welches erstrahlt kommt kommt nämlich aus uns selbst und wird lediglich nach außen projiziert. Geht man in das äußere Licht hinein oder wird durch die vorhandenen Wesenheiten in dem Raum überredet dort hineinzugehen, findet eine Reinkarnation statt.
Aus der religiösen Brille ist das der Demiurg - ein falscher Gott. Ich möchte das wie, weshalb oder warum an dieser Stelle nicht vertiefen, da es ein Verständnis über unsere Herkunft, Geschichte sowie auch Kenntnisse über den Aufbau unseres Raumes mit seinen physikalischen und chemischen Eigenschaften voraussetzt. Im Grunde reicht es vermutlich für die Leser dieses Textes aus, wenn wir uns einig sind das da etwas kommt.
Nach meinen Informationen aus den Recherchen verschiedener alten Zivilisationen sowie Remote Viewing aktueller Zeit, befindet sich das Licht für einen Aufstieg jedoch in UNS selbst und wir benötigen nichts von Außen. Teilweise wird sogar von bis zu 4 Lichtern gesprochen, wovon eines rot ist (sagen auch die 5.000 Jahre alten Schriften der Veden). Um einen geistigen Dimensionsaufstieg zu absolvieren und nicht nochmal von vorne mit einer Amnesie beginnen zu müssen, müssen wir uns von negativen Verankerungen lösen, damit diese nicht mitgenommen werden. Der wirkliche unzerstörbare GLAUBE wird das sein, was am Ende übrig bleibt. Das göttliche, friedvolle Gefühl welches die meisten erleben, liegt an der natürlichen DMT-Ausschüttung unseres Körpers welche bei der Geburt und Tod als eine art chemischen Prozess in uns ausgestoßen wird.
Die ganzen Handlungen in dem Raum welcher jeder ganz individuell für sich wahrnimmt, werden symbolisch wie ein Theater dargestellt - es geht um das Gefühl und nicht um den Film.
Gerade die Vielzahl an Rückführungen der aktuellen Menschen hier auf der Erde, woraus hervorgeht, das eine erhebliche Anzahl der derzeit lebenden Menschen zu Zeiten des 2. Weltkrieges gelebt haben, haben mich stutzig gemacht. Wenn ich in einem fürchterlichen Krieg mein Leben lassen müsste, hätte ich sicherlich keine Lust noch einmal hier zu inkarnieren und würde vermuten im Licht ist der Ausgang. Dennoch sind viele hier. Merkwürdig finde ich auch, das in den Nahtoderlebnissen sich niemand an diesen geistigen Raum erinnern kann, wo wir immer landen wenn unser Körper stirbt und wir uns erst zurecht finden müssen. Der Gang in das Licht ist zudem auch sicherlich keine besondere Erkenntnis und man kann davon ausgehen, das die meisten diesen Weg wählen.
Eine Beobachtung eines Verstorbenen via Remote Viewing, berichtet folgendes: Ein Mann mit Depressionen ist gestorben und in dem geistigen Raum verblieben - obwohl ein Licht zu sehen war. Sein Astralkörper wurde überschüttet von einer Art schwarzen Flüssigkeit (Pech) und dieser verlieb so. Die Beobachter haben dann hin und wieder nach dieser Person geschaut und nach einiger Zeit strahlte ein kleines Licht aus seiner Schädeldecke, welches langsam aber sicher immer größer wurde. Nach einiger Zeit hat sich das Licht komplett entladen und er war weg. Man kann dies als eine Art Metamorphose betrachten. Der ganze Prozess soll aber schon seine Zeit gedauert haben und es gibt dort keine Zeit.
Berichte dieser Art, in welchem mehrere Viewer einen sterbenden in dem geistigem Raum begleiten und das gleiche Erlebnis berichten, habe ich schon einige gesehen. Auf jeden Fall ist Liebe, Kraft, Zuversicht, Frieden, Mitgefühl, ... und der ganze Kram welchen wir uns wünschen ist IN UNS. Wir legen mit dem Tod des Körpers nur eine Schale ab, um zu erkennen wer wir sind (Matroschka).
Zitat aus Star Wars: "Die Macht ist in dir und ihre Energie umgibt uns, verbindet uns mit allem“. 😉
Was meint Ihr dazu?
Ich möchte keinen Glaubenskrieg auslösen, sondern lediglich eine sachliche Diskussion anstoßen um die Lage der Dinge welche um uns geschehen richtig einzuordnen.
durch einen nahestehenden Todesfall sowie der Ereignisse in jüngster Zeit habe ich begonnen einige Dinge zu hinterfragen. Weshalb ist die Welt wie Sie ist und endet unsere Existenz mit dem Tod? Sterben wir wirklich oder entkörpert sich unser Geist nur von unserem physischen Korpus?
Meine Suche führt mich zurück bis nach Atlantis sowie weiteren alten Zivilisationen und ich verstand mit der Zeit, das die Täuschungen der Regierenden schon immer in unserer Geschichte vorhanden waren und auch über den physischen Tod hinausgehen. Der Aufbau des Raumes in welchem wir uns materiell und geistig befinden, stellt Definitiv die Möglichkeit dar, das unser Geist unsterblich ist. Phänomene wie Rückführungen zu vorherigen Leben, Träume, die Einnahme bestimmter Substanzen, Geistersichtungen bei Kindern aber vor allem die unglaubliche große Vielzahl an Nahtoderlebnissen, lassen eher die Vermutung zu das es ein Leben nach dem Tod gibt und sich lediglich der Verdichtungsgrad unserer Realität ändert. Grund genug für mich sich einige Gedanken darüber zu machen.
Was passiert nach dem Tod?
Wenn wir sterben, landen wir in einem geistigem Raum ohne Boden. Das Gute als auch das Schlechte welches uns in diesem Raum begegnet, ist nur eine Projektion unserer innersten, tiefsten Vorstellungen, Gefühlen und Überzeugungen. Alles geschieht nach meinem bewussten als auch unbewusstem Willen und Glauben. Hier wirken die hermetischen Gesetze auch deutlich erkennbarer: Innen sowie Außen, Oben sowie Unten, usw.
Manche landen in ungünstigen Umständen aber viele sehen ein Licht, welches auf die Teilnehmer eine göttliche Anziehungskraft hat. Man würde vermuten, in dem Licht ist der Ausgang. Wenn Jesus, alte Verwandte, Karmagericht oder etwas dergleichen vor uns erscheint, dann nur Aufgrund unserer (unbewussten) Wünsche und Hoffnungen. Das Licht welches erstrahlt kommt kommt nämlich aus uns selbst und wird lediglich nach außen projiziert. Geht man in das äußere Licht hinein oder wird durch die vorhandenen Wesenheiten in dem Raum überredet dort hineinzugehen, findet eine Reinkarnation statt.
Aus der religiösen Brille ist das der Demiurg - ein falscher Gott. Ich möchte das wie, weshalb oder warum an dieser Stelle nicht vertiefen, da es ein Verständnis über unsere Herkunft, Geschichte sowie auch Kenntnisse über den Aufbau unseres Raumes mit seinen physikalischen und chemischen Eigenschaften voraussetzt. Im Grunde reicht es vermutlich für die Leser dieses Textes aus, wenn wir uns einig sind das da etwas kommt.
Nach meinen Informationen aus den Recherchen verschiedener alten Zivilisationen sowie Remote Viewing aktueller Zeit, befindet sich das Licht für einen Aufstieg jedoch in UNS selbst und wir benötigen nichts von Außen. Teilweise wird sogar von bis zu 4 Lichtern gesprochen, wovon eines rot ist (sagen auch die 5.000 Jahre alten Schriften der Veden). Um einen geistigen Dimensionsaufstieg zu absolvieren und nicht nochmal von vorne mit einer Amnesie beginnen zu müssen, müssen wir uns von negativen Verankerungen lösen, damit diese nicht mitgenommen werden. Der wirkliche unzerstörbare GLAUBE wird das sein, was am Ende übrig bleibt. Das göttliche, friedvolle Gefühl welches die meisten erleben, liegt an der natürlichen DMT-Ausschüttung unseres Körpers welche bei der Geburt und Tod als eine art chemischen Prozess in uns ausgestoßen wird.
Die ganzen Handlungen in dem Raum welcher jeder ganz individuell für sich wahrnimmt, werden symbolisch wie ein Theater dargestellt - es geht um das Gefühl und nicht um den Film.
Gerade die Vielzahl an Rückführungen der aktuellen Menschen hier auf der Erde, woraus hervorgeht, das eine erhebliche Anzahl der derzeit lebenden Menschen zu Zeiten des 2. Weltkrieges gelebt haben, haben mich stutzig gemacht. Wenn ich in einem fürchterlichen Krieg mein Leben lassen müsste, hätte ich sicherlich keine Lust noch einmal hier zu inkarnieren und würde vermuten im Licht ist der Ausgang. Dennoch sind viele hier. Merkwürdig finde ich auch, das in den Nahtoderlebnissen sich niemand an diesen geistigen Raum erinnern kann, wo wir immer landen wenn unser Körper stirbt und wir uns erst zurecht finden müssen. Der Gang in das Licht ist zudem auch sicherlich keine besondere Erkenntnis und man kann davon ausgehen, das die meisten diesen Weg wählen.
Eine Beobachtung eines Verstorbenen via Remote Viewing, berichtet folgendes: Ein Mann mit Depressionen ist gestorben und in dem geistigen Raum verblieben - obwohl ein Licht zu sehen war. Sein Astralkörper wurde überschüttet von einer Art schwarzen Flüssigkeit (Pech) und dieser verlieb so. Die Beobachter haben dann hin und wieder nach dieser Person geschaut und nach einiger Zeit strahlte ein kleines Licht aus seiner Schädeldecke, welches langsam aber sicher immer größer wurde. Nach einiger Zeit hat sich das Licht komplett entladen und er war weg. Man kann dies als eine Art Metamorphose betrachten. Der ganze Prozess soll aber schon seine Zeit gedauert haben und es gibt dort keine Zeit.
Berichte dieser Art, in welchem mehrere Viewer einen sterbenden in dem geistigem Raum begleiten und das gleiche Erlebnis berichten, habe ich schon einige gesehen. Auf jeden Fall ist Liebe, Kraft, Zuversicht, Frieden, Mitgefühl, ... und der ganze Kram welchen wir uns wünschen ist IN UNS. Wir legen mit dem Tod des Körpers nur eine Schale ab, um zu erkennen wer wir sind (Matroschka).
Zitat aus Star Wars: "Die Macht ist in dir und ihre Energie umgibt uns, verbindet uns mit allem“. 😉
Was meint Ihr dazu?
Ich möchte keinen Glaubenskrieg auslösen, sondern lediglich eine sachliche Diskussion anstoßen um die Lage der Dinge welche um uns geschehen richtig einzuordnen.