Mein Verständnis von Magie
04.07.2010 um 05:58Habe gerade ein wenig philosophiert darüber, was ich eigentlich annehme, in meiner kleinen Welt.
Ich denke/glaube, dass unser Bewusstsein auf verschiedenen Ebenen existiert, so dass während wir uns zum Beispiel damit beschäftigen uns den Körper mit Leckereien vollzustopfen, andere Teile unseres Bewusstseins, die uns unbewusst sind, andere Dinge "machen", Ereignisse erleben; gestaltet eben.
Im Moment habe ich mich versucht die Fernbedienung zu mir zu bewegen (telekinetisch), da mir das in Träumen einen riesen Spaß macht. (auch wenn andere das in Träumen meistens albern und kindisch finden sich über so etwas natürliches so zu freuen)
In meinen Träumen entsteht in mir nach ein paar Sekunden das Gefühl den Gegenstand den ich bewege sozusagen in mein bewusst-sein einzuschließen, also das Gefühl dass er lediglich ein Teil meines eigenen da-seins ist und dann fühle ich wie ich mich quasi selbst zu mir hinziehe (gleichwohl zentriert in meinem Körper, wie in zwei Richtungen gleichzeitig gucken).
Nun ist mein Verständnis, dass Magie lediglich die Anwendung eines inneren Wissens ist. Dass zu allem was wir möglicherweise tun wollen ein Weg existiert um es zu realisieren. Und das eben all dieses Wissen, die Wahrheit aller Dinge, für unser unbewusstes Inneres offensichtlich ist.
Um Magie zu wirken muss man sich also nach innen kehren und wissen/lernen, das es dabei nur auf das Innere ankommt und es nichts weiter zu tun gibt als diesem zu erlauben frei zu handeln.
Tja, "Was haltet ihr davon?" fänd ich ne doofe Frage, eigentlich will ich das nur mal in den Raum stellen, vielleicht ist es für irgendjemand gut das zu lesen oder auch nicht.
Ich denke/glaube, dass unser Bewusstsein auf verschiedenen Ebenen existiert, so dass während wir uns zum Beispiel damit beschäftigen uns den Körper mit Leckereien vollzustopfen, andere Teile unseres Bewusstseins, die uns unbewusst sind, andere Dinge "machen", Ereignisse erleben; gestaltet eben.
Im Moment habe ich mich versucht die Fernbedienung zu mir zu bewegen (telekinetisch), da mir das in Träumen einen riesen Spaß macht. (auch wenn andere das in Träumen meistens albern und kindisch finden sich über so etwas natürliches so zu freuen)
In meinen Träumen entsteht in mir nach ein paar Sekunden das Gefühl den Gegenstand den ich bewege sozusagen in mein bewusst-sein einzuschließen, also das Gefühl dass er lediglich ein Teil meines eigenen da-seins ist und dann fühle ich wie ich mich quasi selbst zu mir hinziehe (gleichwohl zentriert in meinem Körper, wie in zwei Richtungen gleichzeitig gucken).
Nun ist mein Verständnis, dass Magie lediglich die Anwendung eines inneren Wissens ist. Dass zu allem was wir möglicherweise tun wollen ein Weg existiert um es zu realisieren. Und das eben all dieses Wissen, die Wahrheit aller Dinge, für unser unbewusstes Inneres offensichtlich ist.
Um Magie zu wirken muss man sich also nach innen kehren und wissen/lernen, das es dabei nur auf das Innere ankommt und es nichts weiter zu tun gibt als diesem zu erlauben frei zu handeln.
Tja, "Was haltet ihr davon?" fänd ich ne doofe Frage, eigentlich will ich das nur mal in den Raum stellen, vielleicht ist es für irgendjemand gut das zu lesen oder auch nicht.