Apollyon
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Welche Rituale oder Zeremonien bevorzugt ihr?
16.05.2009 um 23:45Moin,
Ha, nach jahrelangem Herumlungern auf Allmy eröffne ich nun tatsächlich meinen ersten Thread! Ich bin so unfassbar gut.
Zum Thema: Dieser Thread wendet sich in erster Linie an jene unter euch, die entweder praktisch Magie betreiben oder sich intensiv auf theoretischer Ebene damit befassen.
Mich interessiert, ob ihr bestimmte Rituale habt, die ihr immer wieder gern ausführt weil sie euch entscheidend prägten oder etwas in eurem Leben bewirkten- eine Initiation beispielsweise...Oder gar finstere Riten, die euch den Abgrund des menschlichen Daseins führten?
Ferner würde ich gerne wissen, ob ihr lieber bereits bekannte und beschriebene Rituale durchführt, oder lieber eure eigenen "designed", so wie ich gerade.
Worauf achtet ihr, wenn ihr ein Ritual plant und es dann durchführt? Versucht ihr, allen Eventualitäten gerecht zu werden oder seid ihr der Meinung, es sei Humbug, nur unter einer bestimmten Planetenkonstellation zu arbeiten?
Hoffentlich kommen halbwegs produktive Antworten (sonst seid ihr Inhalt meines nächsten Rituals^^), denn ich stehe gerade an einer Schwelle, einem Übergang in meinem Leben- und deshalb werde ich, zum ersten Mal seit Jahren wieder, einen Ritus durchführen, welchen ich selbst verfassen werde bzw. teilweise schon fertig geschrieben habe.
Dabei werde ich Planetenkonstellationen berücksichtigen, allerdings nur, wenn mir das grade gelegen kommt. Falls nicht, pfeif ich drauf. Insgesamt bin ich darauf aus, ein eher dunkles, schwermütiges und nachdenkliches Ritual zu entwerfen, welches zum Ende hin alle Last, all die Sorgen, Ängste und dunklen Emotionen ans Licht bringt und sie so umwandelt, dass am Ende nichts als Licht bleibt.
Zumindest ist das mein Plan, in etwa. Ich beschränke mich aufs nötigste, kein Schnickschnack. Eine Handvoll Utensilien werden notwendig sein, mehr jedoch nicht.
Wahrscheinlich werde ich es in einem geschlossenen Raum durchführen, zu später Stunde.
Soviel zu mir. Nun interessiert mich, wie ihr in der Richtung so drauf seid? Haltet ihr euch an Regeln oder wollt ihr sie brechen; gar eure eigenen erschaffen? Tendiert ihr zu Dunkelheit und Schwermut oder eher zu Sonnenschein, gepaart mit der Anwesenheit einer guten Fee? ;) Schwarz oder Weiß? Oder steht ihr dazwischen? Habt möglicherweise euren Geist schon über die simplen dualistischen Gegensätze hinweggeführt?
Kurz: Wenn ihr Rituale durchführt- verlasst ihr euch auf Bücher und bereits erprobtes, oder geht ihr neue Wege und sprengt die Ketten, die eurem Geist nur Grenzen auferlegen wollen?
Einen Gruß entbietet euch
Der Mächtige Apollyon,
Inhaber des Grades des fünffachen Alpha sowie Erhabener Ritter des Ordens von Kadosch und Kompanion des Heiligen Grals (Ehrenhalber) sowie Epopt der Illuminaten und -last but not least- Schottischer Trinitarier (nach älterem und anerkanntem Ritus).
Ha, nach jahrelangem Herumlungern auf Allmy eröffne ich nun tatsächlich meinen ersten Thread! Ich bin so unfassbar gut.
Zum Thema: Dieser Thread wendet sich in erster Linie an jene unter euch, die entweder praktisch Magie betreiben oder sich intensiv auf theoretischer Ebene damit befassen.
Mich interessiert, ob ihr bestimmte Rituale habt, die ihr immer wieder gern ausführt weil sie euch entscheidend prägten oder etwas in eurem Leben bewirkten- eine Initiation beispielsweise...Oder gar finstere Riten, die euch den Abgrund des menschlichen Daseins führten?
Ferner würde ich gerne wissen, ob ihr lieber bereits bekannte und beschriebene Rituale durchführt, oder lieber eure eigenen "designed", so wie ich gerade.
Worauf achtet ihr, wenn ihr ein Ritual plant und es dann durchführt? Versucht ihr, allen Eventualitäten gerecht zu werden oder seid ihr der Meinung, es sei Humbug, nur unter einer bestimmten Planetenkonstellation zu arbeiten?
Hoffentlich kommen halbwegs produktive Antworten (sonst seid ihr Inhalt meines nächsten Rituals^^), denn ich stehe gerade an einer Schwelle, einem Übergang in meinem Leben- und deshalb werde ich, zum ersten Mal seit Jahren wieder, einen Ritus durchführen, welchen ich selbst verfassen werde bzw. teilweise schon fertig geschrieben habe.
Dabei werde ich Planetenkonstellationen berücksichtigen, allerdings nur, wenn mir das grade gelegen kommt. Falls nicht, pfeif ich drauf. Insgesamt bin ich darauf aus, ein eher dunkles, schwermütiges und nachdenkliches Ritual zu entwerfen, welches zum Ende hin alle Last, all die Sorgen, Ängste und dunklen Emotionen ans Licht bringt und sie so umwandelt, dass am Ende nichts als Licht bleibt.
Zumindest ist das mein Plan, in etwa. Ich beschränke mich aufs nötigste, kein Schnickschnack. Eine Handvoll Utensilien werden notwendig sein, mehr jedoch nicht.
Wahrscheinlich werde ich es in einem geschlossenen Raum durchführen, zu später Stunde.
Soviel zu mir. Nun interessiert mich, wie ihr in der Richtung so drauf seid? Haltet ihr euch an Regeln oder wollt ihr sie brechen; gar eure eigenen erschaffen? Tendiert ihr zu Dunkelheit und Schwermut oder eher zu Sonnenschein, gepaart mit der Anwesenheit einer guten Fee? ;) Schwarz oder Weiß? Oder steht ihr dazwischen? Habt möglicherweise euren Geist schon über die simplen dualistischen Gegensätze hinweggeführt?
Kurz: Wenn ihr Rituale durchführt- verlasst ihr euch auf Bücher und bereits erprobtes, oder geht ihr neue Wege und sprengt die Ketten, die eurem Geist nur Grenzen auferlegen wollen?
Einen Gruß entbietet euch
Der Mächtige Apollyon,
Inhaber des Grades des fünffachen Alpha sowie Erhabener Ritter des Ordens von Kadosch und Kompanion des Heiligen Grals (Ehrenhalber) sowie Epopt der Illuminaten und -last but not least- Schottischer Trinitarier (nach älterem und anerkanntem Ritus).