Magie
06.11.2008 um 19:38
muhahahaha:
Cryokinese: Cryokinese
[die der Psychokinese untergeordnete Fähigkeit, dasElement des Eises ohne sinnliche Einflüsse mit dem Geist zu kontrollieren]
Cryokinese ist eine sehr schwer zu erlernende Fähigkeit ähnlich wie Pyrokinese oderElektrokinese. Ohne viel Meditation und Vorkenntnisse in Telekinese wird es sehrschwierig sein, sofort Erfolgserlebnisse zu haben. Doch Übung macht immer den Meister undmit viel Motivation werden sich mit der Zeit sicher Erfolge einstellen!
Mit der Cryokinese sind folgende Fähigkeiten verbunden:
Die Temperatur vonRäumen oder Personen senken
Wasser zu Eis machen
Eis erschaffen
Übungen
Alle diese Techniken brauchen viel Zeit und eine Menge Übung, so dass duam ersten Tag wahrscheinlich keinen Erfolg haben wirst. Übe täglich, bis du es richtigkannst. Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg!
KörperlicheVorbereitungen auf Cryokinese
Du kannst nur so lange mit Eis umgehen, wie deinKörper es aushält. Aus diesem Grund muss dein Körper im richtigen Zustand sein, um in derLage zu sein, Cryokinese sicher auszuführen, denn wenn er nicht in der richtig trainiertist, ist er nicht resistent gegen die schmerzhafte Wirkung des Eises.
Beginne damit,ein Stück Eis in beide Hände zu nehmen. Presse deine Fäuste um das Eis und lasse es nichtlos, egal wie stark es wehtut. Warte eine Minute ab. Nach dieser Minute kannst du denEiswürfel freigeben.
Mache das fünfmal am Tag und verlängere die Zeit nach einerWoche auf zwei Minuten und nach einer weiteren Woche auf drei Minuten. Behalte nach einemMonat das Eisstück solange in der Hand, bis es geschmolzen ist. Vergewissere dich, dassin dieser Zeit beide Hände gleich konditioniert werden. In dieser zweimonatigen Phase,fange auch an, kalt zu duschen und kalte Bäder zu nehmen. Senke die Temperatur desWassers jede Woche, in der du die Zeit, in der du den Eiswürfel hälst, verlängerst.
Nach diesem Training von etwa zwei Monaten sollte dein Körper gegen niedrigeTemperaturen mehr oder weniger immun sein.
Die Temperatur in einem Raumsenken
Stelle dich in eine bequeme Position und fühle die Energie um dich herum. Dukannst ein wenig meditieren, um deinen Geist aufzuräumen. Dann beginne, dich auf dieTemperatur des Zimmers zu konzentrieren, während deine Augen geschlossen sind. Diesfunktioniert am besten, wenn die Temperatur schon etwas kühl ist. Jetzt visualisiere, wiedie Luft kälter wird und die Energie zu Eis wird. Es hilft, sich vorzustellen, wie einThermometer herabgesenkt wird. Dann beginne zu visualisieren, wie Wellen aus Eis vomeigenen Körper ausgehen und durch das gesamte Zimmer gehen. Bei Erfolg sollte das Zimmerschon etwas kühler geworden sein.
Einen Eisball erschaffen
Stelledich fest auf den Boden. Platziere deine Hände vor deinen Bauchnabel. Forme sie so, alswürdest du einen PSI-Ball erschaffen wollen. Jetzt stelle dir das Wasserelement überallum dich herum vor, das sich zwischen deinen Händen sammelt. Dann stelle dir eine Windbövor, die umherfegt und das Wasser in Eis verwandelt. Versuche, das Knistern des Eises,das das Wasser gefrieren lässt, zu hören. Lasse das Eis in den Ball zwischen deinenHänden fließen und sich dort materialisieren, bis du einen Energieball geschaffen hast.Tue das einige Minuten lang. Im Zentrum deiner Handflächen sollte jetzt ein kalter Punktsein. Das ist die Stelle, an der tatsächlich die Kraft des Elements Eises produziertwurde.
Einen Eisball werfen
Mache einen normalen Eisball aus Energieund drücke dann die Arme, wie bei einem PSI-Ball Wurf nach vorne. Der Ball sollte durchdie Luft fliegen und wenn es das Ziel trifft, dessen Temperatur absenken oder es ganzvereisen.
Eine Flamme ausmachen
Halte zuerst deine Hände in die Näheder Flamme. Erschaffe einen Eisball wie oben beschrieben. Konzentriere dich nun mitdeinem Eisball darauf, dass der Docht der angezündeten Kerze abkühlt und langsam ausgeht.Stelle dir vor, wie die wirbelnden Punkte, die um den Docht herumtanzen ihr Leuchtenverlieren bis sie blau (kalte Farben) werden und ihr Tanz allmählich langsamer wird. Wenndu es schaffst, durch Konzentration und Energie die Teilchen so langsam/kalt werden zulassen, dass die Flamme ausgeht, hast du es geschafft!
Du kannst auch versuchen,durch Werfen eines Eisballs die Flamme auszumachen, wie mit einem normalen PSI-Ball, esist aber viel schwieriger und funktioniert nur mit starker Konzentration, da sich derEisball sonst beim Werfen in Luft auflöst könnte oder seine Wirkung verfehlt.
Wasserstoff:
Man nehme ein Glas gefüllt mit Wasser (egal wie voll), dann versucht man, die Wassermenge immer kleiner werden zu lassen, daraus gewinnt man dann Wasserstoff, oder man versucht mit pyrokinetischer Energie das Wasser so zu erhitzen, dass Dampf aufsteigt.
Man nimmt einen Eiswürfel, der wahrscheinlich schmilzen wird, aber egal, dann versucht man, es wie oben immer kleiner werden zu lassen, d.h. das Eis, dass gilt auch fürs Wasser, in seine Bestandteile zu zerlegen. Es wandelt sich in Wasserstoff um.
Eis (gute Übung):
Man nehme ein Glas gefüllt mit Wasser (egal wie voll), dann fässt man das Glas mit beiden Händen an, und stellt sich vor, wie das Wasser gefriert, wie ihr die ganze Wärme aus dem Wasser nimmt, wie die Kälte des Eises aus euren Händen fliesst (genauer Hand-Chakren),
nun sollte es zu Eis gefrieren.
Man nehme Wasserstoff, findet man am Meer oder an einem See, dann visualisiert man sich, wie der Wasserstoff sich zusammensetzt, dann zu Eis gefriert (ich kanns nicht so gut erklären, ist ziemlich kompliziert mit Wassertsoff).
Wasser:
Man nehme einen Eiswürfel, den sollte man einfach mit pyrokinetischer Energieerzeugung schmilzen lassen . Ziemlich einfach. Mit dem H²O ist es komplizierter:
Man nehme Wasserstoff, finet man am Meer oder am See, dann visualisiert man sich, wie sich der Wasserstoff zusammensetzt (kann ich nicht erklären).
Telekinese:
Nimm ein viereckiges stück Alufolie (ca 5*5cm). Falte es zwei mal diagonal (sodass sich ein kreuz in der mitte bildet).
Die Alufolie muss aber komplett glatt sein, sonst ist das ganze nicht ausgeglichen. Denn als nächstes nimmst du ein korken mit einer Nadel.
Stelle den Korken mit der Nadel auf den Boden oder Tisch. Auf die nadelspitze kommt die Alufolie. Darauf achten, dass sie ausbalanciert ist.
Und um verfälschungen wie Wind etc auszuschließen kann man noch ein Glas oä uber dem Gebilde stellen (Ich habe den Deckel eines CD-Rohling spindels dafür)
Nun sollte man mind. eine halbe stunde meditieren. anschließend auf die eine spitze der alufolie konzentrieren.
Wenn sich die Alufolie dreht: Glückwunsch
Für Kaguya-Gáikotsu erstmal Aerokinese:
Wind erzeugen: Man muss sich visualisieren, wie ein kleiner Windstoß entsteht, man muss diesen Wind fühlen, man muss die Folgen/das Ziel des Windes wissen. Nun breitet sich der Windstoß immer mehr und mehr aus, er wird immer stärker und stärker. Wenn man Wind erzeugt, bewegt man im Grunde nur die Luft.
Wind aufhalten: Man muss sich visualisieren, wie eine starke Windböe gegen den natürlichen Wind stößt, für mich ist das ziemlich einfach. Man neutralisiert den natürlichen Wind mit einem mentalen Wind. Eigentlich ist das dasselbe wie beim Wind erzeugen, nur dass dieser Wind gegen den natürlichen Wind kommt.
Visualisiere, wie Wind gegen den natürlichen Wind prallen lasse. Man kann noch versuchen, die Flamme eines Teelichtes mit Wind zu löschen, oder: Man nehme ein Stück Papier und stülpt ein Glas drauf, dann versucht man, Wind im Glas zu erzeugen. Herstellung ist immer fotgeschrittener als Manipulation. Das gilt für jede -kinesen.
Es ist häufig, dass geborene Aerokinetiker starke wirbelstürme erzeugen können, die müssten dann aber noch thermokinetische Manipulationen vollführen, das heisst man muss eine Warm- und eine Kalt-Wetterfront erzeugen. Dasselbe gilt auch für Atmokinese.
Visualisiere wie von deinem Körper aus Energieböen ausgehen, nach ca. 10Sekunden spürst du den Wind, du spürst, von welcher Seite er auf dich einschlägt. Dann kontrolliere deine Energieböen, je nachdem, woher der Wind kommt.
Windbeschwörung
Beschreibung:
Der Wind ist das jüngste Elemend der Erde und kennt die Anderen und kennt auch Ihre Schwächen und man kann ihn auch kontrolieren doch dabei sollte größte Vorsicht walten, denn der Wind läßt sich ungerne manipulieren. Wer einen Wolf in sich trägt hat das Vorrecht den Wind zu beeinflussen.
Instruktion:
Man stelle sich in Schulterbreite hin und strecke den rechten arm mit gespreitzter Hand aus und sammelt den Konzentrationspukt auf die Windrichtung, dann bringe man sein Herz-und Pulsschlag in Rhytmus des Windes, wenn man sicher ist, dass man die Melodie des Windes in sich aufgennomen hat so schließe man langsam die rechte Hand und greift nach dem Atem des Windes und lässt Ihn über Zeige und Mittelfinger wie einen Hund an der Leine laufen.
Pyrokinese:
Manipulation: Man muss versuchen, die Flamme zu fühlen, es besteht keine Trennung zwischen dir und der Flamme, die Flamme soll deinen Befehlen folgen. Jetzt versuche die Flamme mit der Verbindung die zwischen euch entstanden ist zu bewegen, visualisiere, wie sich die Flamme nach links bewegt, dann nach rechts, nach vorne und dann nach hinten. Nun versuche mit der Verbindung der Flamme den Befehl zu geben: werde grösser, visualisiere, wie sich die Flamme ausbreitet, wie sie in die Höhe steigt. Jetzt gebe der Flamme den Befehl: werde kleiner, visualisiere, wie sich die Flamme vekleinert, wie sie immer enger und dichter wird.
Wärme-Erzeugung: Man muss sich vorstellen, wie man von Flammen umgeben ist, die Flammen umzingeln dich, sie kommen immer näher, du spürst die Hitze, dann erfüllen sie den ganzen Raum, du spürst nur noch die Hitze an deinem Körper. Das sollte man sich visualisieren, damit sich die Raumtemperatur erhöht, im Freien sollte man folgendes tuhen: Man kann im Freien nur eine bestimmte Zone erwärmen/erhitzen, man stellt sich vor, wie man in einem Raum nach beliebiger Grösse ist, dort folgt man den Anweisungen oben. Wenn man die Körpertemperatur erhöhen will, muss man zuerst physischen Kontakt mit dem Zielobjekt haben, ich nehme jetzt das Beispiel: Handberührung. Stelle dir vor, dass du brennst, du spürst die Hitze ganz deutlich, nun stelle dir vor, wie diese Hitze durch die Hand in den Körper des Zieles gelangt. ACHTUNG: ALS GEBORENER PYROKINETIKER DARF MAN DIESER ANWEISUNG NICHT FOLGEN!!! ES IST NICHT AUSGESCHLOSSEN, DASS ECHTE FLAMMEN ENTSTEHEN!!!
Flamme erzeugen: Man muss sich vorstellen, wie das Zielobjekt anfängt zu brennen, welche Geräusche es machen sollte/könnte und welche Wärme es ausstrahlen sollte/könnte. Am besten, man übt zuerst an einer Kerze mit Docht. Im Grunde erhitzt man diese kleine Fläche so stark, dass eine Flamme entsteht.
Flamme löschen: Man muss sich vorstellen, wie die Flamme erlischt, wie die Zone danach aussehen sollte/könnte, und welche Geräusche es machen sollte/könnte. Dabei absorbiert man die Hitze der Flamme.
Stelle dir ein Gebiet genau vor, du musst es genau vor Augen haben, jetzt versuche, dir das normale Wetter vorzustellen, das natürlich entstandene, und nun versuche, die Wolken, die Helligkeit, die Wärme und alles, was zum Wetter gehört nach deinen Gedanken zu verändern, dieser Vorgang sollte beim ersten Mal ca. 20min dauern, bis man sich in die Sache genau reinversetzt hat, dauert es nunmal. Es ist allerdings nicht wichtig, was für ein Gebiet du aussuchst, es kann Kuba sein, Berlin oder sonst irgendwas, du musst dir aber eine Mensch-Perspektive verschaffen, wie du das alles erleben würdest also.
Hier nur mal am rande angemerkt: Für diese Fähigkeit braucht man nicht nur volle Konzentration und geduld, sondern auch viel Energie. Da diese Fähigkeit viel Chi (geistige Energie) in Anspruch nimmt, wäre ein wenig meditieren, oder das Öffnen eines Chakras (nicht das Chakra, was man bei Naruto benutzt. Bei naruto wird Chakra für Chi benutzt, was von der Wortwahl eigentlich falsch ist.) Hier mehr Infos zu den einzelnen Chakren des Menschen, wobei ich gerade mein Stirnchakra (3. Auge) trainiere:laugh:
http://psi.forumcircle.com/viewtopic.php?t=161
Vitakinese
Habe ich erstmal nichts zu gefunden, werde aber noch suchen...
Chronokinese
Auch hier kann ich nichts konkretes schreiben. Bisher gab/gibt es auch keine Übung zum erlernen von Chronokinese, da es noch nicht so richtig erforscht wurde/wird. Allerdings habe ich mal irgendwo mal eine ganz kleine Übung dazu gelesen. Bin mir aber nicht sicher, ob die Übung auch richtig ist. Werde sie mal aus meinen Erinnerungen heraus schreiben^^:
Setze dich ganz entspannt auf den Boden/Bett/... (Hauptsache du bist entspannt) hin.
Nehme eine Wanduhr (diese großen Dinger halt xP) und stelle sie genau vor dich hin, sodass du die Zeiger etc. alles genau sehen kannst. Jetzt versuche, an nichts mehr zu denken. Alles weglassen; die Alltagssorgen, die Fliege in deinem Zimmer (:smile2: )..... Nun konzentriere dich auf den Sekundenzeiger der Uhr. Erkunde die Schnelligkeit des Tickens. Sobald du völlig auf sie konzentriert bist, stelle dir vor, wie der Zeiger immer langsamer wird. Stelle dir vor, dass der Sekundenzeiger immer länger braucht, um einmal zu ticken. Sobald du Resultate erzielst, verliere aus Freude nicht die Konzentration und versuche den Zeiger nun noch langsamer zu machen.
Umbrakinese
Versuche, zuerst deinen Schatten "kennenzulernen", dann stell dir vor, wie dein Schatten immer dunkler und grösser wird, auf die Grösse, die man wünscht. Zur Dunkelheit gehört auch Kälte, die sollte man sich auch visualisieren. Am besten man meditiert vorher, um die Konzentration zu steigern. Diese lumokinetische Energiemanipulation kostet viel Energie, deshalb sollte man das max. 1x am Tag machen, d.h. nicht jeden Tag, nur wenn man viel meditiert. Deshalb steht oben auch, dass das nichts für Novizen ist.
Auch hier muss man nicht meditieren, wäre aber eine gute Hilfe.
Und noch Chlorokinese
Chlorokinese ist meiner Meinung nach einfach, denn man kann beim fokussieren einfach eine Art Baum-Meditation durchführen. Hier habe ich einige Übungen zusammengestellt:
Pflanzen wachsen lassen: Die Baum-Meditation ist zuerst nötig, um diese Manipulation durchzuführen, diese werde ich noch uploaden. Ich kürz mal ab:
Stelle dir vor, du wärst die Pflanze, die du wachsen lassen willst, deine Wurzeln werden immer dicker, dein Stamm wird immer dicker und höher, deine Äste breiten sich aus und deine Blätter tragen Früchte.
Die Baum-Meditation ist genauer, diese Manipulation hängt damit zusammen.
Pflanzen schrumpfen lassen: Die Baum-Meditation ist zuerst nötig, um diese Manipulation durchzuführen, diese werde ich noch uploaden. Ich kürz mal ab:
Stelle dir vor, du wärst die Pflanze, die du schrumpfen lassen willst, deine Wurzeln werden immer kleiner, dein Stamm wird immer dünner und kleiner, deine Äste kommen in deinen Stamm zurück und deine Blätter verschwinden mit ihm. Die Baum-Meditation ist genauer, diese Manipulation hängt damit zusammen.
Pflanzen sterben lassen: Die Baum-Meditation ist zuerst nötig, um diese Manipulation durchzuführen, diese werde ich noch uploaden. Ich kürz mal ab: Stelle dir vor, du wärst die Pflanze, die du sterben lassen willst, deine Blätter fallen alle ab, dein Stängel trocknet aus und deine Wurzeln sind verstopft, sie können keine Nährstoffe mehr aufnehmen.
Diese Übungen gelten auch für einfache Hauspflanzen, die haben nicht unbedingt Früchte aber das kann man sich denken.
ich weiß nicht ganz, was er mit Baum-meditation meint, werde ihn aber noch fragen