Magie
23.10.2008 um 14:24
also ich würde einfach ein bischen mit der erde anfangen also erdmagie....
hier sind ein bischen von meinem wissen:
Cryokinese: Cryokinese
[die der Psychokinese untergeordnete Fähigkeit, dasElement des Eises ohne sinnliche Einflüsse mit dem Geist zu kontrollieren]
Cryokinese ist eine sehr schwer zu erlernende Fähigkeit ähnlich wie Pyrokinese oderElektrokinese. Ohne viel Meditation und Vorkenntnisse in Telekinese wird es sehrschwierig sein, sofort Erfolgserlebnisse zu haben. Doch Übung macht immer den Meister undmit viel Motivation werden sich mit der Zeit sicher Erfolge einstellen!
Mit der Cryokinese sind folgende Fähigkeiten verbunden:
Die Temperatur vonRäumen oder Personen senken
Wasser zu Eis machen
Eis erschaffen
Übungen
Alle diese Techniken brauchen viel Zeit und eine Menge Übung, so dass duam ersten Tag wahrscheinlich keinen Erfolg haben wirst. Übe täglich, bis du es richtigkannst. Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg!
KörperlicheVorbereitungen auf Cryokinese
Du kannst nur so lange mit Eis umgehen, wie deinKörper es aushält. Aus diesem Grund muss dein Körper im richtigen Zustand sein, um in derLage zu sein, Cryokinese sicher auszuführen, denn wenn er nicht in der richtig trainiertist, ist er nicht resistent gegen die schmerzhafte Wirkung des Eises.
Beginne damit,ein Stück Eis in beide Hände zu nehmen. Presse deine Fäuste um das Eis und lasse es nichtlos, egal wie stark es wehtut. Warte eine Minute ab. Nach dieser Minute kannst du denEiswürfel freigeben.
Mache das fünfmal am Tag und verlängere die Zeit nach einerWoche auf zwei Minuten und nach einer weiteren Woche auf drei Minuten. Behalte nach einemMonat das Eisstück solange in der Hand, bis es geschmolzen ist. Vergewissere dich, dassin dieser Zeit beide Hände gleich konditioniert werden. In dieser zweimonatigen Phase,fange auch an, kalt zu duschen und kalte Bäder zu nehmen. Senke die Temperatur desWassers jede Woche, in der du die Zeit, in der du den Eiswürfel hälst, verlängerst.
Nach diesem Training von etwa zwei Monaten sollte dein Körper gegen niedrigeTemperaturen mehr oder weniger immun sein.
Die Temperatur in einem Raumsenken
Stelle dich in eine bequeme Position und fühle die Energie um dich herum. Dukannst ein wenig meditieren, um deinen Geist aufzuräumen. Dann beginne, dich auf dieTemperatur des Zimmers zu konzentrieren, während deine Augen geschlossen sind. Diesfunktioniert am besten, wenn die Temperatur schon etwas kühl ist. Jetzt visualisiere, wiedie Luft kälter wird und die Energie zu Eis wird. Es hilft, sich vorzustellen, wie einThermometer herabgesenkt wird. Dann beginne zu visualisieren, wie Wellen aus Eis vomeigenen Körper ausgehen und durch das gesamte Zimmer gehen. Bei Erfolg sollte das Zimmerschon etwas kühler geworden sein.
Einen Eisball erschaffen
Stelledich fest auf den Boden. Platziere deine Hände vor deinen Bauchnabel. Forme sie so, alswürdest du einen PSI-Ball erschaffen wollen. Jetzt stelle dir das Wasserelement überallum dich herum vor, das sich zwischen deinen Händen sammelt. Dann stelle dir eine Windbövor, die umherfegt und das Wasser in Eis verwandelt. Versuche, das Knistern des Eises,das das Wasser gefrieren lässt, zu hören. Lasse das Eis in den Ball zwischen deinenHänden fließen und sich dort materialisieren, bis du einen Energieball geschaffen hast.Tue das einige Minuten lang. Im Zentrum deiner Handflächen sollte jetzt ein kalter Punktsein. Das ist die Stelle, an der tatsächlich die Kraft des Elements Eises produziertwurde.
Einen Eisball werfen
Mache einen normalen Eisball aus Energieund drücke dann die Arme, wie bei einem PSI-Ball Wurf nach vorne. Der Ball sollte durchdie Luft fliegen und wenn es das Ziel trifft, dessen Temperatur absenken oder es ganzvereisen.
Eine Flamme ausmachen
Halte zuerst deine Hände in die Näheder Flamme. Erschaffe einen Eisball wie oben beschrieben. Konzentriere dich nun mitdeinem Eisball darauf, dass der Docht der angezündeten Kerze abkühlt und langsam ausgeht.Stelle dir vor, wie die wirbelnden Punkte, die um den Docht herumtanzen ihr Leuchtenverlieren bis sie blau (kalte Farben) werden und ihr Tanz allmählich langsamer wird. Wenndu es schaffst, durch Konzentration und Energie die Teilchen so langsam/kalt werden zulassen, dass die Flamme ausgeht, hast du es geschafft!
Du kannst auch versuchen,durch Werfen eines Eisballs die Flamme auszumachen, wie mit einem normalen PSI-Ball, esist aber viel schwieriger und funktioniert nur mit starker Konzentration, da sich derEisball sonst beim Werfen in Luft auflöst könnte oder seine Wirkung verfehlt.
Beschreibung:
Sollte man nachts alleine sein und in eine Gefahr kommen , kann man mit Hilfe dieses Rituals um sich herum eine Schutzkugel erzeugen. Dieser Vorgang kann solange geübt werden, bis er einem zur zweiten Natur geworden ist. So weiß man genau, was zu tun ist, wenn es darauf ankommt. Auch wenn keine Sterne zu diesem Zeitpunkt sichtbar sein sollten, wird man sich an das Gefühl erinnern, und der Schutz wird nicht weniger stark sein.
Ritual:
Man stellt sich unter freiem Himmel hin (meistens braucht man mehr draußen mehr Schutz im Stehen, als wenn man irgendwo sitzt) Nun schwingt man sich auf seinen Kraftstern ein.
Nun nimmt man um sich herum, das ganze Lichtpanorama auf und breitet seine Arme aus, ganz so, als wollte man die Sterne umarmen. Man stellt sich vor, wie die Kräfte der Sterne als helle Lichtstrahlen auf einen zuströmen. Diese Energie nimmt man nun im Körper auf und heißt sie willkommen. Man spürt und sieht, wie sich die Sternenenergie im Bauchbereich zu einer pulsierenden , leuchtenden Energiekugel formt. Sie breitet sich aus, bis man spürt, wie die Energie der Sterne aus allen Poren strahlt. Daraus bildet sich eine Halbkugel aus Sternenlicht um einen herum.
Jetzt setzte man die Sterne in Bewegung und lässt sie im Uhrzeigersinn um den eigenen Körper kreisen. Dabei lässt man sie immer schneller und schneller kreisen, bis sie eine leuchtende Halbkugel ergeben, die sich um den eigenen Körper herum windet. Dabei kann man folgende Worte sprechen:
Ihr Sterne , tanzt,
Ihr Sterne, glüht,
Ihr Sterne, schützt,
Ihr Sterne, sprüht.
Beschützt mich!
Beschützt mich!
Beschützt mich!
lso 1. : was ist ein Psiball ( PB )
Ein Psiball ist eine Art von Psi-Energie ( man weiß nicht was Psi ist, aber meine Theorie ist, dass es eine Art von Ladung ist ), die in Form eines Balles konzentriert ist. Später kannst du die Energie auch zu komplexeren Formen, wie z.B. einer Pyramide machen.
2.: was bringt ein Psiball ?
Einige Leute denken, dass ein Psiball völlig nutzlos ist, was aber nicht stimmt, denn :
- Anfänger können mit PBs gut in das Psi-Training einsteigen
- wenn einem langweilig ist, hat man eine Beschäftigung
- man kann den PB als Aufwärmtraining vor Telekinese ( TK ) benutzen
- wenn man gut geübt hat kann man den PB auch zum leuchten bringen ( das sog. "Flaring" )
D.h. man kann den "geflarten" PB als Taschenlampe, Leselampe verwenden,
man kann den PB zum Ärgern von Nachbarn ( Schulkameraden ,... ) verwenden
- wenn du gut bist, brauchst du später kein Feuerzeug mehr
- und er trainiert einfach die Psi-Energie
3.wie mache ich einen Psiball ?
1.Methode :
1.Such dir ein Element deiner Wahl aus ( Feuer, Wasser, Metall, Strom, Erde,...)
2.Stell dir eine „große Quelle“ deines Elementes vor (Feuer->Vulkan, Wasser->
Ozean, Metall->Mine, Strom->Kraftwerk, Erde->Wald,...[das waren Beispiele, du musst diese Beispiele nicht nehmen] )
3.Stell dir vor, wie die Energie ( wie sieht Psi aus? ... wie du möchtest ^^ ) von der „großen Quelle“ aus durch dein sog. „Kronen Chakra“ ( das ist ungefähr an der Stirn ) zu deinem Solarplexus fließt ( der Solarplexus liegt ungefähr über dem Bauchnabel ). Dort sammelt sich die Energie.
Du kannst mithilfe von diesem Vorgang auch Energie von Menschen, Pflanzen oder sonstigem abziehen. Wenn du Energie von einem Menschen haben willst, frage diesen aber bitte vorher, denn du weißt nie, ob dieser erkennt, dass du ihm Energie abziehst. Du kannst auch deine eigene Energie verwenden. Wenn du das willst, kannst du gleich mit Schritt 4 beginnen.
4. Jetzt stellst du dir vor, wie die Energie von deinem Bauch ( Solarplexus ) aus durch den Brustkorb, durch die Schultern in deine Arme fließt. Jetzt schicke die Energie langsam hin und her ( zu deinen Oberarmen, wieder zu den Schultern, wieder zu den Oberarmen,... ). Wenn du das (Energiebewegung/Energiemanipulation) ein wenig trainiert hast, kannst du das Psi in deine Hände schicken (,die du hältst, als ob du einen kleinen Ball halten würdest- die sogenannte Sensorhaltung ) und dann aus den Händen heraus. Dort (zwischen deinen Händen ) verformt sich die Energie zu einem Ball.
Spürst du etwas ?
Wenn ja was ?
Versuche dein Gefühl in Worte zu fassen. Schreib es am besten nach der Übung auf.
Wenn du die Hände jetzt ein bisschen näher zusammendrückst (ganz leicht nur) wirst du ( in der Regel ) einen leichten Widerstand fühlen, als ob deine Hände sich magnetisch abstoßen.
2.Methode
Halte deine Hände in der Sensorhaltung und gehe mit den Händen ein wenig auseinander. Warte ab. Dann bewegst du die Hände wieder aufeinander zu. Dann wieder auseinander und wieder zusammen ( das nennt man Densing ).
Spürst du etwas ?
Wenn ja was ?
3.Methode
Versuche Methode 1 oder Methode 2 ( je nachdem welche dir besser gefallen hat bzw. welche besser geklappt hat ) mit einer Hand.
Welche Hand soll ich benutzen ?
Ich weiß nicht, ob ich folgendes glauben soll, aber ich habe folgende Lösung für das Problem in einem Buch gefunden :
Halte die Hände ca. einen Meter auseinander. Dann schlage die Hände schnell zusammen und falte sie beim Aufprall wie beim Beten zusammen. Die Hand wo der Daumen oben liegt ist deine primäre Sendehand. Die Hand wo der Daumen unten liegt ist die primäre Sensorhand. Demnach ist die primäre Sendehand = sekundäre Sensorhand. Und primäre Sensorhand = sekundäre Sendehand.
Benutze die Hand, die du möchtest, aber wisse, dass du mit der primären Sendehand besser Energien senden kannst und mit der primären Sensorhand besser Energien empfangen und fühlen.
Nehme die Hand, die du ausgewählt hast und mache einen PB ( entweder Methode 1 oder 2 ). Die zweite Hand ist dabei entweder ein Tisch oder ähnliches oder aber die Hand von einem Freund. Du kannst auch einen PB z.B. mit der Schulter von jemandem machen.
Teste aus wie das Gefühl ist – aufschreiben !
Sind die Gefühle bei deinen versch. Händen anders – aufschreiben !
4. wie geht’s weiter ?
Übe diese Übungen von oben, dann wirst du irgendwann ( vielleicht in 10 min ... vielleicht aber auch in 2 Wochen) in 3 Sekunden einen passablen Psiball herstellen können.
Wenn du jetzt schnell einen PB herstellen kannst, solltest du versuchen die Wärme deines PB beeinflussen zu können.
Ein Versuch dazu :
Wenn du einen PB hergestellt hast, bitte z.B. einen Freund mit einem Finger leicht in den PB hineinzufassen oder du versuchst mit einem Finger in den PB hineinzufassen. Du wirst merken, dass es "im PB" wärmer ist als außerhalb.
Wenn du jetzt z.B. an ein heißes Bad, hohe Temperaturen oder Feuer denkst während du einen PB herstellst, dann wird er wärmer. Genauso geht es auch umgekehrt.
D.h. an Alaska denken usw.
Weiterführende Übungen :
Das Shelling :
Wenn du einen PB shellen willst, stell dir dazu vor, wie sich irgendetwas (, was für dich sehr standhaft ist... vllt. getrocknete Lava oder Metall oder ähnliches ) um den PB herum materialisiert. Gib dann nur dem Shell Energie. So kann dann nur Energie rein und nicht mehr raus.
Das Programmieren :
Wenn du einen PB programmieren willst, sage ( ja ich meine sagen... die Stimmbänder benutzen usw.^^ ) dem PB was er tun soll. Z.B.: „Zerstöre dich selbst um 23:00 Uhr. Bis dahin bleibe dort oben in der Ecke.“ Oder :
„Fliege nach Angola, schieße ein Foto von der Hauptstadt und komm zu mir zurück.“ ( Um so etwas zu machen, braucht man schon etwas stärkere PBs. )
Man muss es dem PB auch nicht unbedingt „mündlich“ sagen. Man kann es auch visualisieren oder in Gedanken sagen.
Du kannst dem PB alles sagen, was du willst. Wenn er stark genug ist, wird er es erledigen. Eine gute Programmierung z.B. ist :
„Lade dich einmal pro Tag eine Stunde auf“ ; )
Psi-Schilde :
Wenn du ein Psi-Schild machen willst, stell dir anstatt einen Ball einfach eine Art Oval um deinen ganzen Körper vor. Den kannst du auch programmieren.
Dann schützen sie dich z.B. vor telepathischen Nachrichten. Oder sogar vor physischem Schaden.
Die Schutzblase ...
Beschreibung:
Die Schutzblase ist eine Möglichkeit, um einen vor negativen Energien sicheren Raum zu schaffen. Diese Technik eignet sich in erster Linie für allein praktizierende Personen. Diese Variante stellt eine schöne Alternative dar, wenn es erforderlich ist schnell einen energetischen Schutz aufzubauen. Sie kann auf Wunsch natürlich auch auf eine größere Anzahl von Menschen ausgedehnt werden. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass dies insbesondere für Anfänger im Bereich der Magie sehr anstrengend sein kann.
Schließen deine Augen und atme tief ein sowie aus. Lasse deine Gedanken zur Ruhe kommen und entspanne dich. Sobald du dich vollkommen ausgeglichen fühlst konzentrierst du dich auf die Energien in dir.
Halte deine Hände ein Stück vor deinem Bauch und lege die Handflächen aufeinander. Nun lenke deine Energien gleichmäßig in deine beiden Hände. Die Kräfte werden in deinen Handflächen aufeinander treffen. Vermutlich werden diese nun auch beginnen zu kribbeln. Sobald du dieses Gefühl spürst bewegst du deine Hände langsam auseinander. Gehe hierbei sehr behutsam vor und sorge dafür, dass diese Empfindung nicht verloren geht. Bewege sie solange auseinander, bis der Abstand ca. 30 cm beträgt. Die Energien werden nun nicht mehr innerhalb deiner Handflächen, sondern in der Mitte des Raumes zwischen ihnen, aufeinander treffen. Nun stelle dir vor, wie die aufeinander treffenden Kräfte eine Kugel formen, die sich zu drehen beginnt.
Visualisiere diese Kugel als helles Licht. Stelle dir vor, wie alle negativen Energien an dieser Kugel abprallen. Nur dir wohl gesonnene Kräfte sind in der Lage diese Blase zu durchdringen. Leite immer mehr Energie in sie und spüre, wie sie immer größer sowie stärker wird.
Nun bewege deine Hände langsam immer weiter auseinander und fokussiere hierbei die Kugel. Sorge dafür, dass der Energiestrom nicht abreißt. Hebe deine Hände über deinen Kopf. Diese sollten soweit voneinander entfernt sein, dass deine Schultern bequem durch den entstandenen Raum passen würden. Siehe nun direkt in die Kugel und stülpe diese vorsichtig, wie eine Seifenblase, über deinen Kopf. Fahre mit deinen Händen mit einem Abstand seitlich an deinem Körper vorbei und ziehe die Energiekugel immer weiter mit. Hierbei bleibt das obere Ende der Blase über deinen Kopf. Zum Schluss steige mit deinen Beinen in die Kugel und ziehst deine Hände in sie. Nun sollte sich dein Körper in der Schutzblase befinden. Visualisiere die Kugel noch einmal als helles Licht. Stelle dir erneut vor, wie alle negativen Energien an dieser Kugel abprallen und nur dir wohl gesonnene Kräfte in der Lage sind die Blase zu durchdringen. Halte die Energien während des Prozesses des Überstülpens fest zusammen, sodass die Blase nicht zerplatzt. Sollte dies dennoch geschehen musst du noch einmal von vorne anfangen.
Zum Aufheben der Schutzblase siehst du entweder die Energien wieder in dich hinein, oder du sendest sie in die Natur / zur Göttin mit der Bitte um Reinigung. Von der ersten Variante würde ich dir generell abraten, da es immer möglich ist, dass sich negative Energien an die Schutzblase geheftet haben und du die diese ebenfalls einverleibst. Im Anschluss erde dich, um einen energetischen Ausgleich zu schaffen.