Traumstein

@ Elfchen...der Gedanke gefällt mir*

FürAnahiD



und für alle anderen, welche es interessiert. Dies ist ein geheim (8)) aufgenommenes
Foto von der "Stele der Offenbarung" welche damals im April 1904 Aleister Crowley
zu sich gezogen hat. Worauf ihm in den 3 aufeinanderfolgenden Nächten,in Kairo,
von einer Intelligenz namens Aiwass, das Buch des Gesetzes diktiert wurde.
Falls es nicht in diesen Thread passt, verzeiht mir das bitte. Danke.:)

Snafu...das ist ja der blanke Wahnsinn!!!Ich danke Dir - hoffentlich wissen all die andern, die jetzt gucken auch um die Bedeutung dieser Stele ;) und wenn nicht, kann man ja nachfragen - ein Traum, wer das in Natura sehen durfte...

@ snafu...ist wirklich toll.....hoffe, bekomme noch deine Ägyptenbilder zu sehen*

^^ zum Bild selbst:
Also soweit ich weis, kam er desswegen zu den agytischen Göttern, weil ihn im Jahre 1904 wärend einer Meditation ein unwiderstehlicher Zwang ergriff, das Museum von Kairo aufzusuchen.Dort angekommen blieb er vor einer hölzernen Stele der 26. Dynastie stehen.Die Ausstellungsnummer war übrigens 666. Auf sie ist der ägyptische Gott Horus mit dem Falkenkopf als "Rah Hoor Kuit" gemalt! Dort erhält Crowley, wie auch noch bei späteren Besuchen, Eingebungen durch einen "Engel der Höchsten Ordung"(Aiwass)! Die Niederschriften dieser "Botschaften" sind nichts anderes, als das Liber al vegis, oder das berühmte Buch des Gesetzes.
Verbessere mich....wenn es falsch ist*

Kann man in den Himmel klettern?

Magische Fäden und ähnliches, an denen Menschen in den Himmel zu klettern pflegten, gab es seit jeher in vielen Mythen. So glaubten die Kelten sowohl an unterirdische als auch im Himmel befindliche Anderswelten, die durch Verbindungen wie von dort herabhängende Fäden oder in den Himmel sprießende Pflanzen erreicht werden könnten. Aus China waren ähnliche Erzählungen bekannt, die gerade aufgrund einer populären Neuauflage von Marco Polos Reisen im Gespräch waren. Die prominente Okkultistin Madame Blavatsky verbreitete viel diskutierte Gerüchte über entsprechende Reiseberichte, die u.a. vom bekannten britischen Illusionisten und Spiritistenkritikers Nevil Maskelyne attackiert wurden.

Der Artikel der Tribune aber brachte dieses Wunder erstmals mit Indien in Verbindung, und er vermochte sogar mit zwei Söhnen Chikagos als greifbare Zeugen aufzuwarten. Die Nachricht vom indischen Seilwunder verbreitete sich rasch bis nach Europa, wo sie naturgemäß von den Okkultisten vereinnahmt wurde. Wie schon die Klopfgeister der Geschwister Fox, die sich seit 1848 epidemieartig vermehrt hatten, fanden sich immer neue Zeugen, die das Wunder gesehen haben wollten.

STEINWALD IN BULGARIEN
Vor vielen, vielen Jahren reichten die Wellen des Meeres bis an den heutigen Steinwald. Die Ufer wurden laut einer Legende von Titanen bewacht, die Untergebene eines Gottes waren. Am Meer lebte auch ein junger Mann, der von diesem Gott seine Unsterblichkeit erlangt hatte, jedoch nur unter der Bedingung, dass er den Namen des Gottes niemals enthüllen würde. Eines Tages erblickte der junge Mann ein liebliches Mädchen aus dem Dorf, in das er sich sofort verliebte. Leider war sie jedoch einem der Titanen als Ehefrau versprochen worden. Damit wollte sich der junge Mann nicht abfinden.

Er ging zu den Titanen und bat sie, auf das Mädchen zu verzichten. Diese willigten ein, allerdings nur unter der Bedingung, dass der junge Mann ihnen den Namen des Gottes verraten würde. Der junge Mann bat um Bedenkzeit, denn er wusste, dass er damit seine Unsterblichkeit aufgeben würde.

Am nächsten Morgen ging er wieder zum Meer und teilte den Titanen mit, dass er ihnen den Namen verraten würde, da er das Mädchen mehr liebte als seine Unsterblichkeit. Allerdings verlangte er im Gegenzug, dass die Titanen sich zur Verkündung des Names auf einen Platz stellen solten, den er bestimmen würde. Nun begann er, die Titanen auf bestimmte Pläze an der Küste anzuordnen. Dann sagte er: "Ich habe gerade den Namen Gottes mit euren Körpern geschrieben."

Gott war sehr erstaunt über die unglaubliche Tat im Namen der Liebe. In diesem Moment ließ er gleißende Sonnenstrahlen auf die Titanen scheinen, die sich zur Strafe in Steinsäulen verwandelten.Der nun zum Mensch gewordene junge Mann ging nun seine Verlobte suchen. Als er sie fand und sie sich glücklich umarmten, sprudelte unter ihren Füßen eine Quelle mit Zauberwasser hervor, die auch heute noch zu sehen ist und als heilkräftigstes Wasser für Nierenkrankheiten in ganz Bulgarien bekannt ist.

Esoteriker glauben heute, das die ganze Gegend energiegeladen ist. Wer dort spazieren geht, möglichst barfuss, oder eine der Steinsäulen umarmt, gibt seine negative Energie ab und wird mit positiver Energie aufgeladen.

(magisch reisen)

Ein Steinhaufen hört auf, ein Steinhaufen zu sein,
sobald ein einziger Mensch ihn betrachtet,
der das Bild einer Kathedrale in sich trägt.

Der Steinwald wird am Rande der Autobahn von Varna nach Sofia als Pobiti Kamani auf einemSchild angezeigt. Trotzdem ist es nicht ganz so einfach, den Wald zu finden, da er von Weitem nicht zu erkennen ist. NICHT mit öffentl. Verkehrsmitteln erreichbar..

Einige ungewöhnliche ! Orte der welt (leider in englisch

http://www.world-mysteries.com/alignments/mpl_alindx.htm#World (Archiv-Version vom 02.07.2008)
mit vielen interessanten Links

http://silviorudolf.com/Kontakt/News/Der_sagenhafte_Wienerwald_von_Silvio_Rudolf_-_Szucs.pdf

Vergessne Kultstätten im Wiener Wald

Vielen Dank für die Infos und ganz besonders für den letzten Link. Ich glaube die ersten 3 Orte sollte ich unbedingt besuchen. Es lässt mich einfach nicht los, dass es mich an einen Traum erinnert, der mich jetzt seit Monaten nicht mehr loslässt. Geträumt habe ich ihn zwar nur einmal aber er erschien mir aus irgendeinem Grunde enorm wichtig zu sein.

@Samnang

Du hast auch wieder viel Interessantes reingestellt, danke! :)
Von mir noch etwas aus der Schweiz:


Harder und Hardermandli - Kraftort bei Interlaken

Am Harder endet der vom Brienzer Rothorn parallel zum Brienzersee verlaufende Brienzergrat. Kenner sind überzeugt, dass er für die frühgeschichtlichen Bewohner der Gegend ein heiliger Berg war. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel.
Ebenso spektakulär wie die Aussicht ist das intensive Energiefeld des Harders, insbesondere in Richtung Wannichubel und oberhalb des Harderkulm.




Hardermandli

Am vorderen Harder, oberhalb des Strandbads Interlaken, ist eine von Waldumgebene nackte Felspartie. Im oberen Teil der Felswand ist klar das Gesicht einer schnautzbärtigen Gestalt zu erkennen, das Hardermandli. Es ist die bekannteste Felsengestalt des Berner Oberlands und beschäftigt die Fantasie der Menschen seit langer Zeit.



Wer sich für die Sage dazu interessiert, hier ein link:

http://www.keltoi.ch/berggeist.html (Archiv-Version vom 02.02.2009)

@ Horusfalk
Es ist eine schöne Sache seinen Träumen zu folgen.....
bist du aus der Gegend? ^^

@elfenpfad
Ja die Schweiz, wenn man da mal so richtig schaut....da gibts vieles zu entdecken.

http://www.magisch-reisen.at/wb/pages/verborgenes/die-zeittreppe.php

Zeitreppen

Ja, samy, die Schweiz strotzt nur so von geheimnisvollen - und Kraftorten :)

das hier ist auch interessant:

Tüfelsburdi - Mit dem Teufel im Spiel

Die Tüfelsburdi (Teufelsburde) besteht aus drei grossen Granitblöcken aus dem Val de Bagnes im Wallis. Der heutige Name wurde 1872 in den grossen Block eingehauen.(siehe Bildergalerie). 1850 hiess die Gruppe nach Jahn noch Heidenstein, auf einer Gesteinsprobe nannte er sie gar Druidenstein. Natürliche Steinanlagen wie die Tüfelsburdi zogen die Menschen seit je an und dienten ihnen als Kultstätten.

Die Sage

Die alten Kultsteine wurden auf die eine oder andere Weise mit dem Teufel in Zusammenhang gebracht. Im Fall der Tüfelsburdi soll der Teufel die Blöcke gesammelt haben, um sich auf dem Jolimont eine Burg zu bauen, um von dort aus die Erlacher, Tschugger, Gampeler und Galser beobachten zu können. Weshalb gerade sie vom Gehörnten observiert werden sollten, verschweigt die Sage.

Tüfelsburdi


Man geht davon aus, dass die auffälligen Blöcke mindestens seit der Jungsteinzeit Ort kultischer Handlungen waren. 1848 wurden bei Grabungen neben dem grossen Block Scherben keltischer Töpfereien und Tonskulpturen sowie Kohlereste gefunden.

@Samnang

Nach Wien wollte ich auch schon lang einmal, Zahlen - und Ornamente - mystik ist auch eine interessante Materie :)

@Samnang:
Nein leider nicht ganz. Aber irgendwann werde ich da sicherlich mal vorbeikommen. Hoffe ich jedenfalls. Wenn nicht dann hat es wohl doch nicht sein sollen ;)

^^ @ Horusfalk
Doch, doch, wenn man etwas unbedingt will...und wie du sagst, es soll so sein..dann wird das auch was.
Gerade mit wien gibts ganz tolle Möglichkeiten, unterirdische Seen und Grotten, Gänge, Labyrinthe, da kannst du auch bei amazon und so ganz günstig Literatur bekommen.

http://www.viennaslide.com/secretvienna.htm

,@elfenpfad...
da würde ich jetzt am liebsten mein Bündelchen schnüren und beim Anblick deines Bildes losmaschieren.....

Link: www.baumwunder.de (extern)

Balzer Hergott/Schwarzwald

@Samnang

ja, das wäre wirklich eine Wanderung wert !

Dein eingestellter Balzer Hergott im Schwarzwald ist auch sehr faszinierend, ich hatte diese Bilder auch schon einmal in einer Zeitschrift gesehen.
Faszinierend, wie diese kleine Skulptur im Laufe der Zeit eine Einheit mit der Buche gebildet hat, miteinander verwachsen sind :)



Ich habe hier noch einen Kraftort aus der Schweiz gefunden, der auch einen Ausflug wert ist :)

Creux du Van - Mächtiger Kraftort im Jura

Der Creux du Van, ein natürlicher Felsenzirkus von atemberaubender Schönheit. Ein Paradies für Steinböcke, Murmeltiere, Rehe, Raubvögel und Liebhaber ursprünglicher Natur.

Der Creux du Van ist eine lange, durch Erosion entstandene, halbrunde Felsenklippe mit bis zu 160 Meter hohen,
steil abfallenden Felswänden.

Wasser und Eis habe ihre Kräfte vereint und durch Erosion dieses eindrückliche Amphitheater mit einem Durchmesser von einem Kilometer geschaffen.


Creux du Van:

Er liegt im Val-de-Travers und ist eine
der interessantesten und schönsten Gegenden
im Neuenburger Jura.

Seine energetische Kraft strahlt mit 26000
Boviseinheiten und wirkt erfrischend auf
jeden, der sich ihm nähert.