@overload:
Das hat nur einen Knackpunkt, physikalische Gesetze funktionierendoch auch, wenn es keine Menschen gibt? (Erde kreist weiter um Sonne - Graviation), oder?Wenn Du Realität als Produkt des Wahrnehmenden setzt, kannst Du sie analogmit einem Traum vergleichen. Ich sage ausdrücklich 'analog', denn ich will hier nichtimplizieren, dass Realität eine Illusion wäre.
Was Du aber nun sagst, ist, dass derTraum weiter für sich als solcher weiter existiert, auch wenn der Träumende ihn nichtmehr träumt.
Ich meine, es gibt keine objektive Welt, kein für sich existentes, vonuns getrenntes, eigenständiges Universum - es ist unsere Wahrnehmung, unsere Projektionvon Bewusstsein in Materie. In der Physik gibt es diesen Anhaltspunkt auch, nämlich dassdas Ergebnis eines Experiments an den Beobachter selbst gebunden, und von ihm abhängigist.
1. Das Universium ist wie ein nur leicht differenzierter Tonklumpen,die Grundzüge sind vorgegeben von wem oder was? Das würde Trennung alsabsolut gültig voraussetzen - das 'etwas' und derjenige, der dieses 'etwas' wahrnimmt.Ich meine, es ist ein und dasselbe.
aber unser Geist kann dann präzisereFormen erschaffen, und somit "Regeln" abwandeln. Aber Grundstrukruren können nichtgeändert werden. Was letztlich auf einem Glauben basiert, dass es ebenTrennung und objektive Wirklichkeit gibt, und aus diesem Glauben heraus auch soerschaffen und wahrgenommen wird.
Beispiel das EGG aus dem Video "DimensionPSI - Rätselhafte Kräfte", die Zufallswerte wurden abgeändert, aber nicht 100%umgewandelt. Ich kenne leider das Video nicht.
2. Wir können nur 4Dimensionen wahrnehmen, 1 Zeit- und 3 Raumdimensionen. Es gibt aber noch weitereDimensionen, die wir Menschen mit unseren Normalen 5 Sinnen nicht wahrnehmen können.Auch das erfordert und basiert auf dem Glauben an eine objektiveWirklichkeit. Versteh mich nicht falsch... ich meine hier Glaube nicht abwertend nach demMotto "das glaubst Du nur", denn was wir jeweils mit unserem Glauben erzeugen ist ganzreal und wirklich... nur eben nicht absolut. Wenn wir Schöpfer unendlicher Dimensionensind, ist es keine Frage, ob neben uns weitere existieren, die wir nur nicht wahrnehmenkönnen, da sie alle zugleich existieren, und wir in ihnen, auch wenn wir uns innerhalbeiner jeweiligen Dimension als ausschließlich erfahren.
Jetzt stellt euch eineDimension vor, in dier nicht Materie die Wechselwirkungen überträgt, sondern Gedanken. Indieser Dimension wird alles durch Gedanken gesteuert. Denke ich also "Gegenstand bewegdich" kommt es zu Wechselwirkunegn mit der "Gedankendimension", sind diese Gedanken starkgenug und präzise Gerichtet, ist die Kraft in der Gedankendimension so groß, das diesewiederrum mit unseren 3 Dmensionen interagiert, der Gegenstand beginnt sich zu bewegen.Interessante Idee. Vielleicht gibt es solch eine Dimension, aber ich meine,sie ist nicht nötig, um in unserer psychokinetisch agieren zu können. Das einzige wasnötig ist wäre, zu erkennen, dass wir der Erzeuger von ihr sind, und die Gesetze in ihrunsere Gesetze sind. Solange wir diese Gesetze aber als Konstanten außerhalb von unswahrnehmen, die ohne uns existent sind, und wir ihnen untergeordnet sind...... tja... wiesollte es da möglich sein, solche Dinge vollbringen zu können. Da können wir uns noch sosehr auf einen Gegenstand konzentrieren und denken und denken und denken, dass er sichohne Zutun bewegen soll, und er wird es nicht tun, weil unsere Wahrnehmung nicht vonDenken abhängt, sondern von dem, was wir glauben.
Am Ende werden wir es wohlnie erfahren, aber bestimmte Vorstellungen bringen vielleicht mehr Erfolge (zb. Ich binder Gegenstand, nicht der Löffel biegt sich, sondern ich biege mich) Oh, ichglaube, dass die Menschheit durchaus auf dem Weg ist, mehr und mehr Aspekte unseres Seinszu erkennen, was auch einen Paradigmenwechsel mit sich bringen wird. So ist z. B. derAspekt "Bewusstsein" in den Naturwissenschaften noch völlig ausgeklammert, was m. E.nicht immer so bleiben wird.