Dualseele
05.06.2011 um 10:59Habe was sehr schönes gelesen ....
Meine Schwächen sehen deine Schwächen. Willst du, dass wir miteinander tanzen und zusammen stärker werden?
Wo bist du, der fühlt, was ich erlitt, der denkt, was ich dachte, der erkennt, was ich erkannte?
Wo bist du, Bruder meiner Seele?
In tiefer Einsamkeit gehe ich meinen Weg. Selbst Menschen, die mir an sich nahe sind, sind mir in Wirklichkeit fern. Niemand der begreift, erkennt, versteht. Ich glaube immer noch, dass es dich gibt. Für dich Bruder, Freund, Geliebter will ich schreiben
Und wenn wir uns erst in jenen Tälern des Nebels begegnen, die einer anderen Welt angehören. Dort werden wir aufeinander zugehen und uns endlich, endlich wiederfinden. Mein Herz sehnt sich nach dir, mein Geliebter. Wo sind die Tage, als wir im himmlischen Tanz vereint durch die Lüfte flogen? Einer Sonne entgegen, die nicht brannte, sondern unsere Seelen wärmte und heilte. Wie liebten wir uns und hatten geschworen uns niemals mehr zu trennen. Die Zeit verlangte ihr Opfer und seither gehe ich allein. Das innige Sehnen in mir, mein Geliebter, gilt dir. Wann kommst du? Wann werden wir uns in jenem Tanze wiederfinden, der niemals enden wird? Wie siehst du jetzt aus, Bruder meiner Seele? Nur fern ist meine Erinnerung an dein Bild. Wenn wir uns wiedertreffen, werde ich dich an deinen Augen erkennen. An der Tiefe des Blicks, Deiner Liebe, deiner Sorge um mich, die ich so lange Zeit ohne dich verbringen musste. Wir haben versprochen und wiederzufinden, mein Liebster, wenn Zeit und Raum es uns gestatten. Und immer wieder frage ich: Wann kommst du? Der Auftrag war: Frieden finden o h n e dich. Das Rad des Lernens, das uns alle weitertreibt schrieb mir vor – viel zu lange hast du mit ihm in Geborgenheit gelebt - jetzt heißt das Ziel: Beruhige dein Herz, erstarke, wachse, ohne ihn. Wenn deine Aufgabe erfüllt ist, wirst du ihn wiederfinden
Meine Schwächen sehen deine Schwächen. Willst du, dass wir miteinander tanzen und zusammen stärker werden?
Wo bist du, der fühlt, was ich erlitt, der denkt, was ich dachte, der erkennt, was ich erkannte?
Wo bist du, Bruder meiner Seele?
In tiefer Einsamkeit gehe ich meinen Weg. Selbst Menschen, die mir an sich nahe sind, sind mir in Wirklichkeit fern. Niemand der begreift, erkennt, versteht. Ich glaube immer noch, dass es dich gibt. Für dich Bruder, Freund, Geliebter will ich schreiben
Und wenn wir uns erst in jenen Tälern des Nebels begegnen, die einer anderen Welt angehören. Dort werden wir aufeinander zugehen und uns endlich, endlich wiederfinden. Mein Herz sehnt sich nach dir, mein Geliebter. Wo sind die Tage, als wir im himmlischen Tanz vereint durch die Lüfte flogen? Einer Sonne entgegen, die nicht brannte, sondern unsere Seelen wärmte und heilte. Wie liebten wir uns und hatten geschworen uns niemals mehr zu trennen. Die Zeit verlangte ihr Opfer und seither gehe ich allein. Das innige Sehnen in mir, mein Geliebter, gilt dir. Wann kommst du? Wann werden wir uns in jenem Tanze wiederfinden, der niemals enden wird? Wie siehst du jetzt aus, Bruder meiner Seele? Nur fern ist meine Erinnerung an dein Bild. Wenn wir uns wiedertreffen, werde ich dich an deinen Augen erkennen. An der Tiefe des Blicks, Deiner Liebe, deiner Sorge um mich, die ich so lange Zeit ohne dich verbringen musste. Wir haben versprochen und wiederzufinden, mein Liebster, wenn Zeit und Raum es uns gestatten. Und immer wieder frage ich: Wann kommst du? Der Auftrag war: Frieden finden o h n e dich. Das Rad des Lernens, das uns alle weitertreibt schrieb mir vor – viel zu lange hast du mit ihm in Geborgenheit gelebt - jetzt heißt das Ziel: Beruhige dein Herz, erstarke, wachse, ohne ihn. Wenn deine Aufgabe erfüllt ist, wirst du ihn wiederfinden