Die Welt im Spiegel
11.08.2016 um 19:41Eine Bitte vorweg
Wenn deine Sichtweise keine magische Herangehensweise an das Thema erlaubt, sei doch so kulant und überlass den Thread denen, die sich damit befassen möchten.
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Wirklich, es geht hier nicht darum als erster einen Beitrag zu verfassen, selbst wenn du hier in dieser Rubrik der Platzhirsch sein solltest. Auch kannst du dir Links zu Seiten schenken, die wir selbst bearbeiten können. Die finden wir selber.
Vielen Dank!
Und nun sei willkommen, schön, dass du dich am Gespräch beteiligen möchtest, tob dich aus, mach es dir gemütlich und fühl dich wie Zuhause.
In der Absicht einem zukünftigen Besucher die Navigation zu erleichtern und für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Diskussion hier ein wenig das Thema aus den Augen verlieren sollte, schlage ich vor deine Antwort auf den Eingangspost mit dem Schlüsselwort "Spiegelformel" zu markieren.
Einleitung zum Thema
Dass sich ein Objekt und dessen Spiegelbild gegenseitig, aus diesem Nichts heraufbeschwören, sich gegenseitig bedingen und sich gegenseitig Stabilität verleihen ist rein wissenschaftlich betrachtet nicht möglich.
Das Nichts ist für die Wissenschaft weder ein Spiegel, noch gibt es in diesem Spiegel eine positive und eine negative Energie die sich gegenseitig abstossen, neutralisieren oder stabilisieren.
Es gibt in einem wissenschaftlichen Universum keine Teilchen die sich nach links drehen und keine absolut identischen Teilchen die sich von ihnen nur dadurch unterscheiden, dass sie sich nach rechts drehen. So etwas bizarres würde in einem wissenschaftlichen Universum nie vorkommen.
Das Nichts bildet denn auch keine Symmetrie, weder für Zahlen noch für Buchstaben, geschweige denn für komplexere Systeme. Es ist auch nicht der Ausgangspunkt für eine Symmetrie, für einen Spiegel oder für sonst irgendetwas.
Die Wissenschaft stösst hier auf ihre Grenzen. Die Welt im Spiegel hat wissenschaftlich nicht die geringste Bedeutung, sie ist rein wissenschaftlich überhaupt nicht existent, sie gehört voll und ganz in die Welt der Magie.
Magie
Stell dir jetzt einmal vor das Nichts wäre ein Spiegel, und dieser Spiegel würde alles was in unserer Welt wirklich erscheint, ins komplette Gegenteil verwandeln, ins nicht wirkliche, unwirkliche.
Der Spiegel wäre die Waage, die Existenz und Nicht Existenz miteinander in Einklang bringt. Die Welt im Spiegel stellt dabei das nicht existente Pendant zur Wirklichkeit dar, der Spiegel selbst das Nichts. Voilà. Wir befinden uns im Spiegel des Nichts.
Gehen wir jetzt einmal davon aus, dass die Welt im Spiegel nicht existiert, so zeichnet sich im Grundgedanken um den es sich in unserem Spiegel dreht folgendes ab:
Die Wirklichkeit + (-Die Wirklichkeit im Spiegel) = Nichts
Das Nichts ist hier ein Spiegel indem sich die Wirklichkeit und die Wirklichkeit im Spiegel gegenseitig nicht nur neutralisieren, sondern ebenso stützen und bedingen.
Die Wirklichkeit stünde in diesem Fall für alle vorstellbaren und möglichen Situationen, während (-Die Wirklichkeit im Spiegel) alle nicht vorstellbaren und unmöglichen Situationen abbildet.
Somit gelangen wir zu meiner eigentlichen Frage:
Nehmen wir einmal an, es gäbe eine Welt, mitten im Nichts die genauso aussieht wie die Welt die wir im Spiegel sehen, wie glaubst du müsste es sein in dieser Welt zu leben, wäre da drin alles spiegelverkehrt und auf den Kopf gedreht, oder wäre alles genau anders, genau richtig rum, so wie in unserer eigenen Welt?
Und wie glaubst du würde unsere eigene Welt von da drin aussehen? So wie sie richtig ist, so wie wir sie in Wirklichkeit sehen, oder genau andersrum, so wie die Welt die wir im Spiegel sehen?
Und einmal angenommen die Welt im Spiegel wäre unsere eigene Welt, wie müsste dann die magische Formel lauten, die links zu rechts, oben zu unten und innen zu aussen werden lässt?
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Dass sich ein Objekt und dessen Spiegelbild gegenseitig, aus diesem Nichts heraufbeschwören, sich gegenseitig bedingen und sich gegenseitig Stabilität verleihen ist rein wissenschaftlich betrachtet nicht möglich.
Das Nichts ist für die Wissenschaft weder ein Spiegel, noch gibt es in diesem Spiegel eine positive und eine negative Energie die sich gegenseitig abstossen, neutralisieren oder stabilisieren.
Es gibt in einem wissenschaftlichen Universum keine Teilchen die sich nach links drehen und keine absolut identischen Teilchen die sich von ihnen nur dadurch unterscheiden, dass sie sich nach rechts drehen. So etwas bizarres würde in einem wissenschaftlichen Universum nie vorkommen.
Das Nichts bildet denn auch keine Symmetrie, weder für Zahlen noch für Buchstaben, geschweige denn für komplexere Systeme. Es ist auch nicht der Ausgangspunkt für eine Symmetrie, für einen Spiegel oder für sonst irgendetwas.
Die Wissenschaft stösst hier auf ihre Grenzen. Die Welt im Spiegel hat wissenschaftlich nicht die geringste Bedeutung, sie ist rein wissenschaftlich überhaupt nicht existent, sie gehört voll und ganz in die Welt der Magie.
Magie
Stell dir jetzt einmal vor das Nichts wäre ein Spiegel, und dieser Spiegel würde alles was in unserer Welt wirklich erscheint, ins komplette Gegenteil verwandeln, ins nicht wirkliche, unwirkliche.
Der Spiegel wäre die Waage, die Existenz und Nicht Existenz miteinander in Einklang bringt. Die Welt im Spiegel stellt dabei das nicht existente Pendant zur Wirklichkeit dar, der Spiegel selbst das Nichts. Voilà. Wir befinden uns im Spiegel des Nichts.
Gehen wir jetzt einmal davon aus, dass die Welt im Spiegel nicht existiert, so zeichnet sich im Grundgedanken um den es sich in unserem Spiegel dreht folgendes ab:
Die Wirklichkeit + (-Die Wirklichkeit im Spiegel) = Nichts
Das Nichts ist hier ein Spiegel indem sich die Wirklichkeit und die Wirklichkeit im Spiegel gegenseitig nicht nur neutralisieren, sondern ebenso stützen und bedingen.
Die Wirklichkeit stünde in diesem Fall für alle vorstellbaren und möglichen Situationen, während (-Die Wirklichkeit im Spiegel) alle nicht vorstellbaren und unmöglichen Situationen abbildet.
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Nehmen wir einmal an, es gäbe eine Welt, mitten im Nichts die genauso aussieht wie die Welt die wir im Spiegel sehen, wie glaubst du müsste es sein in dieser Welt zu leben, wäre da drin alles spiegelverkehrt und auf den Kopf gedreht, oder wäre alles genau anders, genau richtig rum, so wie in unserer eigenen Welt?
Und wie glaubst du würde unsere eigene Welt von da drin aussehen? So wie sie richtig ist, so wie wir sie in Wirklichkeit sehen, oder genau andersrum, so wie die Welt die wir im Spiegel sehen?
Und einmal angenommen die Welt im Spiegel wäre unsere eigene Welt, wie müsste dann die magische Formel lauten, die links zu rechts, oben zu unten und innen zu aussen werden lässt?