Tomatto
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Magie: Phantasie vs. Realität
22.07.2015 um 06:49@MysteriousFire
Mit dem veredelten Gedanken beschreibe ich die aus täglicher Meditation und Erkenntnis der Leerheit aller Dinge entspringende Distanz zu Banalitäten. Ein Magier würde nicht versuchen, einfach so Kunststücke vorzuführen, weil das nicht seinem gewünschten Wirken entspricht - und der Versuch natürlich scheitert. Als Kind hat mir mal jemand eingeredet, man könne Dinge durch Konzentration bewegen. Ein simpler Trick eines Erwachsenen, mich zum Stillsitzen zu überreden. Hat natürlich nicht geklappt, auch wenn ich's mir gerne eingeredet hätte. Sobald es jedoch ein Motiv für die gewünschte Änderung gibt, werden sich Wege öffnen. Und mit geschulter Aufmerksamkeit werde ich ihn beschreiten.
Geldmagie:
Phantasie:
Der Magier verbrennt einen Zettel mit einer bestimmten Summe notiert und am nächsten Tag klopft ein Notar bei ihm an und erzählt vom reichen Onkel dritten Grades, der keine Nachfahren hat.
Realität:
Durch beständige geistige Entwicklung und Beschäftigung mit dem Wesen von Geld kommt dem Magier eines Tages eine geniale Geschäftsidee. Er vertut sie nicht als Tagtraum, sondern erkennt sie und er erweckt den unbändigen Willen, sie zu entwickeln.
Ein Magier würde jedoch nicht Geld um des Geldes Willen wünschen - diese Einstellung würde den kreativen Prozess stören - sondern er weiß zuvor, was er damit bewirken will.
@Lepus
Die Grundschulung eines Magiers ist nicht durch eine Innung standardisiert. Aber die meisten Wege beginnen mit der Betrachtung des Menschen und seines Wesenskerns. Und ich meine die direkte Betrachtung in Meditation, das andere ist Philosophie - und auch schön. Hat man den Willen und den Glauben in sich entdeckt, damit weiterzumachen, ergibt sich alles weitere und variiert je nach dem persönlichen Background.
Mit dem veredelten Gedanken beschreibe ich die aus täglicher Meditation und Erkenntnis der Leerheit aller Dinge entspringende Distanz zu Banalitäten. Ein Magier würde nicht versuchen, einfach so Kunststücke vorzuführen, weil das nicht seinem gewünschten Wirken entspricht - und der Versuch natürlich scheitert. Als Kind hat mir mal jemand eingeredet, man könne Dinge durch Konzentration bewegen. Ein simpler Trick eines Erwachsenen, mich zum Stillsitzen zu überreden. Hat natürlich nicht geklappt, auch wenn ich's mir gerne eingeredet hätte. Sobald es jedoch ein Motiv für die gewünschte Änderung gibt, werden sich Wege öffnen. Und mit geschulter Aufmerksamkeit werde ich ihn beschreiten.
Geldmagie:
Phantasie:
Der Magier verbrennt einen Zettel mit einer bestimmten Summe notiert und am nächsten Tag klopft ein Notar bei ihm an und erzählt vom reichen Onkel dritten Grades, der keine Nachfahren hat.
Realität:
Durch beständige geistige Entwicklung und Beschäftigung mit dem Wesen von Geld kommt dem Magier eines Tages eine geniale Geschäftsidee. Er vertut sie nicht als Tagtraum, sondern erkennt sie und er erweckt den unbändigen Willen, sie zu entwickeln.
Ein Magier würde jedoch nicht Geld um des Geldes Willen wünschen - diese Einstellung würde den kreativen Prozess stören - sondern er weiß zuvor, was er damit bewirken will.
@Lepus
Die Grundschulung eines Magiers ist nicht durch eine Innung standardisiert. Aber die meisten Wege beginnen mit der Betrachtung des Menschen und seines Wesenskerns. Und ich meine die direkte Betrachtung in Meditation, das andere ist Philosophie - und auch schön. Hat man den Willen und den Glauben in sich entdeckt, damit weiterzumachen, ergibt sich alles weitere und variiert je nach dem persönlichen Background.