@Dawnclaude Deifinitiv mentale Schwäche.
Mir ist auch aufgefallen, dass der Traum, welchen ich davor hatte dabei eine entscheidende Rolle spielen kann.
Hab denke ich mal übermäßig viele Albträume ( schon seit dem ich denken kann ) und wenn ich einen davor hatte ist es natürlich schwerer an etwas Schönes zu denken.
Erst neulich wieder passiert ( ca einer Woche ), hab mich aber dann der schlafstarre bewusst gestellt weil sie ziemlich krass war und man so etwas auch nutzen sollte.
Wie gesagt es ist in der Regel nicht sonderlich schwer für mich schlafstarren zu beenden aber es ist erstens sehr sher unangenehm das zu tun und zweitens kann man auch negative so beeinflussen sodass diese etwas sind dem man sich stellen will, deshalb beende ich auch ungern die wirklich schlimmen.
Klingt vielleicht komisch.
@tohuwabohu Ja du hast gar nicht mal so unrecht.
Das Bedürfnis nach Sex ist ein sehr starkes Gefühl und deshalb auch sehr effektiv.
Es ist wesentlich schwieriger sich Einhörner oder sonst was vor zu stellen ( keine Ahnung ob das bei einer schlafstarre geht )
Sex ist einfach umsetzbar, vorallem muss man sich dabei nicht einmal eine Gestalt vorstellen sondern kann sich nur auf das das was man fühlt konzentrieren.
Es wäre mir einfach zu gefährlich mir noch Gesicht ect vorzustellen da ich weiß dass so etwas ganz schnell nach hinten losgehen kann.
Auch Personen die man mag ect sollten nicht bewusst erschaffen werden.
Das Risiko ist zu hoch dass die Angst mit einem durchgeht und ihnen dann vor den eigenen Augen etwas passiert.
Klar es ist nicht real, aber so etwas kann einen doch mehr verletzen als man glaubt denke ich.
Alleine der kurze Gedanke reicht aus, nur einmal ganz kurz dran gedacht und alles schlägt wieder um.
Deshlab Stelle ich mir lieber vor oral von mrs unbekannt unter der Bettdecke befriedigt zu werden, anstatt politisch korrekt zu bleiben und mein Kopf dafür zu ficken
:)