Die schlechtesten Bücher
11.05.2016 um 13:00Also ich kann gleich eine Reihe Bücher aufzählen, meine Top-3
Nummer 3:
In der Grundschule war dieses Buch gegenwärtig:
Hierbei reicht der Klappentext zur Beschreibung völlig aus:
Von seinem Opa, dem Museumswärter, bekommt Jakob das tollste aller Geburtsgeschenke: eine Nacht in Opas Museum, zwischen Mumien Dinosauerskeletten und Ritterrüstungen! Was der Flöte spielende Jakob und sein glatzköpfiger Opa allerdings nicht ahnen: dass sie im Handumdrehen als Jakob Mach Ma Lalla und Opa Hatte Ma Haar auf einem fliegenden Teppich den Orient unsicher machen werden...
Und weiter geht die Zeitreise ins Mittelalter. Gemeinsam mit tollkühnen Rittern und Drachenjägern gilt es hier Abenteuer zu überstehen. Die Teppichpiloten staunen nicht schlecht, als der Teppich sie später sogar zu lebendigen Dinosauriern trägt. Sie sind die ersten Menschen, denen diese Zeitreise vergönnt ist, aber ob sie auch zurückkehren...?
> Das Buch steht als Mahnung in meinem Buchregal und warnt mich regelmäßig vor dieser in Papier gepressten Zeitverschwendung.<
Nummer 2:
In der Realschule manifestierte sich dieses "Werk" in meinem Schulleben:
Auch hier genügt der Klappentext:
London, 1851: Nachts treten sie als schaurige Attraktionen in einer Freakshow auf. Sheba, das Wolfsmädchen, Sister Moon, die schneller ist als der Blitz, der Riese Gigantus und Monkeyboy, die menschliche Stinkbombe. Aber bei Tage ermitteln sie. Denn in der Themse verschwinden Kinder auf mysteriöse Weise. Schnell finden die Freaks eine erste Spur. Doch warum werden sie plötzlich verfolgt? Und was hat es mit der verschleierten Frau in Schwarz auf sich?
Nummer 1:
Dann folgte die finale Erfahrung in der Berufsschule:
Wieder der Klappentext:
Der aussichtslose Kampf gegen die Naturgewalten: Im Herbst 1991 tobte vor der kanadischen Küste ein Jahrhundertsturm mit über 30 Meter hohen Wellen und mehr als 190 Stundenkiloetern Windgeschwindigkeit. Der Fischtrawler >Andrea Gail<, der mit sechs ann Besatzung auf Schwertfischfang war, verschwand am 29. Oktorber für immer. Gesetzt auf Berichte von Fischern, die ähnliche Stürme überlebten, und auf Gespräche mit Kollegen und Angehörigen der Verunglückten dokumentiert Sebstian Junger in seinem einzigartigen Bericht das Leben und Sterben der Fischer.
______
Seit ich diese Bücher "gelesen" habe, weiß ich meine Bücherauswahl zu schätzen. Ich bin wirklich tolerant was sowas angeht, aber diese Bücher haben mich Geduld, Nerven und sinnlose Zeit gekostet. Ich frage mich bis heute, woher Lehrer die Fähigkeit haben, sich thematisch in ihrer Bücherauswahl so zu täuschen. Derartige Fehlgriffe sind mir noch nicht gelungen und ich habe schon etliche Bücher gelesen.
Nummer 3:
In der Grundschule war dieses Buch gegenwärtig:
Hierbei reicht der Klappentext zur Beschreibung völlig aus:
Von seinem Opa, dem Museumswärter, bekommt Jakob das tollste aller Geburtsgeschenke: eine Nacht in Opas Museum, zwischen Mumien Dinosauerskeletten und Ritterrüstungen! Was der Flöte spielende Jakob und sein glatzköpfiger Opa allerdings nicht ahnen: dass sie im Handumdrehen als Jakob Mach Ma Lalla und Opa Hatte Ma Haar auf einem fliegenden Teppich den Orient unsicher machen werden...
Und weiter geht die Zeitreise ins Mittelalter. Gemeinsam mit tollkühnen Rittern und Drachenjägern gilt es hier Abenteuer zu überstehen. Die Teppichpiloten staunen nicht schlecht, als der Teppich sie später sogar zu lebendigen Dinosauriern trägt. Sie sind die ersten Menschen, denen diese Zeitreise vergönnt ist, aber ob sie auch zurückkehren...?
> Das Buch steht als Mahnung in meinem Buchregal und warnt mich regelmäßig vor dieser in Papier gepressten Zeitverschwendung.<
Nummer 2:
In der Realschule manifestierte sich dieses "Werk" in meinem Schulleben:
Auch hier genügt der Klappentext:
London, 1851: Nachts treten sie als schaurige Attraktionen in einer Freakshow auf. Sheba, das Wolfsmädchen, Sister Moon, die schneller ist als der Blitz, der Riese Gigantus und Monkeyboy, die menschliche Stinkbombe. Aber bei Tage ermitteln sie. Denn in der Themse verschwinden Kinder auf mysteriöse Weise. Schnell finden die Freaks eine erste Spur. Doch warum werden sie plötzlich verfolgt? Und was hat es mit der verschleierten Frau in Schwarz auf sich?
Nummer 1:
Dann folgte die finale Erfahrung in der Berufsschule:
Wieder der Klappentext:
Der aussichtslose Kampf gegen die Naturgewalten: Im Herbst 1991 tobte vor der kanadischen Küste ein Jahrhundertsturm mit über 30 Meter hohen Wellen und mehr als 190 Stundenkiloetern Windgeschwindigkeit. Der Fischtrawler >Andrea Gail<, der mit sechs ann Besatzung auf Schwertfischfang war, verschwand am 29. Oktorber für immer. Gesetzt auf Berichte von Fischern, die ähnliche Stürme überlebten, und auf Gespräche mit Kollegen und Angehörigen der Verunglückten dokumentiert Sebstian Junger in seinem einzigartigen Bericht das Leben und Sterben der Fischer.
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Seit ich diese Bücher "gelesen" habe, weiß ich meine Bücherauswahl zu schätzen. Ich bin wirklich tolerant was sowas angeht, aber diese Bücher haben mich Geduld, Nerven und sinnlose Zeit gekostet. Ich frage mich bis heute, woher Lehrer die Fähigkeit haben, sich thematisch in ihrer Bücherauswahl so zu täuschen. Derartige Fehlgriffe sind mir noch nicht gelungen und ich habe schon etliche Bücher gelesen.