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Welches Buch lest ihr gerade?

7.342 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bücher, Lesen, Literatur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welches Buch lest ihr gerade?

21.12.2015 um 13:49
Jan Assmann - Stein und Zeit

41UbMD2BCCaL. SX271 BO1204203200

In diesem Buch setzt sich der Ägyptologe Jan Assmann mit dem ägyptischen Zeitbegriff djet auseinander, welcher die kosmologische, nicht veränderliche Zeit im Gegensatz zu cheper, der Zeit, in der das Leben geschieht, bezeichnet.

Für das Unveränderliche der ägyptischen Gesellschaft, für die Aufrechterhaltung der Ordnung ist der König als Inkarnation des Horus und Sohn des Amun-Re verantwortlich.

Wie sich diese Vorstellung in Architektur, bildlichen Zeugnissen, schriftlichen Zeugnissen, in der Gesellschaftsstruktur wie auch im gesellschaftlichen Leben äußerte, davon handelt dieses sehr interessante Buch.

Für Assmann wird diese statische Gesellschafts- und Geschichtsauffassung erst in der Ramessidenzeit durchbrochen, als im Neuen Reich mit der Verschriftlichung der Volkssprache und dem Entstehen einer Zweisprachigkeit der verändernden Dynamik Raum gegeben wurde.

Ein Essay Assmanns zu diesem Thema ist hier zu lesen:
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/propylaeumdok/1806/1/Assmann_Stein_und_Zeit_1988.pdf


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22.12.2015 um 00:01
Ivana Bodrožić - Hotel Nirgendwo

978-3-552-05561-2 213122152339-106

Ein unglaublich guter Coming-of-age-Roman, den ich an einem Abend verschlungen habe.

Er umfasst etwa zehn Jahre des Lebens eines 1991 neunjährigen kroatischen Mädchens, das im Sommer desselben Jahres mit ihrer Mutter und ihrem Bruder noch vor dem serbischen Angriff aus Vukovar fliehen konnte, während der Vater zurückbleibt, um sich den Verteidigern anzuschließen.

Der Weg führt über Verwandte, eine aufgebrochene Wohnung in Novi Zagreb, aus der eine serbische Studentin Hals über Kopf fliehen musste, ins Vertriebenenzentrum "Hotel Nirgendwo" (Hotel Zagorje) bei Kumrovec (Titos Geburtsort) an der slowenischen Grenze, in der die Familie Jahre lang mit drei der vier Großeltern in einem Zimmer haust.

Währenddessen wird die Ich-Erzählerin vom Kind mit all ihren Macken zur Pubertierenden und schließlich zur Oberstufengymnasiastin in einem Wohnheim.

Die Mutter arbeitet bei einem Verwandten, der Bruder schreibt unermüdlich Briefe an militärische Stellen sowie den Präsidenten Franjo Tudman, dass der Vater als Verschollener endlich als Kämpfer der kroatischen Armee anerkannt und die Familie mit jenen gleichgestellt wird, deren Familienoberhaupt in der regulären kroatischen Armee gedient und gefallen ist.

Kern des Romans ist aber das Aufwachsen des Mädchens in diesen desolaten Lebensumständen. Dieses wird in Ich-Form sowas von souverän vermittelt, indem zwischen Politik sowie Anprangerung der nationalistischen kroatischen Führungsspitze, die sich nicht um die Leute aus Vukovar schert, und dem Lebenswillen eines jungen Mädchens (von der Spielerei mit Barbie-Puppen über Schul-Intrigen, Curt-Cobain-Fantasien, Disco-Besuchen, ersten Liebesabenteuern) hin und her gesprungen wird.

Schließlich erhält die Familie nach Jahren adäquate Unterstützung und eine eigene Wohnung, die Ich-Erzählerin einen Platz an einem Elite-Oberstufengymnasium für Hochbegabte.

Ivana Bodrožić hat ganz tief in ihre eigene Biographie gegriffen und erzählt so überzeugend, dass ich davon ausgehe, dass dieser sehr eng an der Wirklichkeit gestaltete Roman seinen Platz in der Weltliteratur finden wird.

Definitive Leseempfehlung.

Weitere Infos im Spoiler

Verlagsinfo:
http://www.hanser-literaturverlage.de/buch/hotel-nirgendwo/978-3-552-05561-2/

Leseprobe:
https://books.google.at/books?id=Y75PAgAAQBAJ

Rezensionen:
http://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/schwimmen-lernen-1.17223693
http://www.taz.de/!5096581/
https://www.falter.at/falter/rezensionen/buecher/?issue_id=421&item_id=9783552055612
http://titelmagazin.com/artikel/4/10866/ivana-bodrozic-hotel-nirgendwo.html
http://www.deutschlandradiokultur.de/fluechtlingsmisere-auf-dem-balkan.950.de.html?dram:article_id=209849




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22.12.2015 um 01:39
Sons of Anarchy eines der besten Bücher in meinen Augen *.*


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22.12.2015 um 06:33
@Narrenschiffer
Schon wieder eine spannende Anregung von Dir. Vielen Dank. Ich habe im vergangenen Jahr einige Mandanten aus den Bürgerkriegsgegenden des ehemaligen Jugoslawien gehabt, die genau dieser Altersgruppe entsprechen, mit teilweise schlimmen Biographien. Es wird interessant sein, dieses Buch zu lesen.


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23.12.2015 um 16:05
@Schnuffeline

Du könntest die Buchtitel auch einfach nennen, anstatt zu einem Händler zu linken, ohne dass wir wissen, was du so toll findest. So wirkt dies wie Werbung.


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24.12.2015 um 10:03
@Schnuffeline
Anscheinend bist du Fantasy-Fan ;) Kennst du die Königsmörder-Chronik von Patrick Rothfuss? Der letzte Teil der Trilogie steht noch aus, aber die ersten beiden Teile hab ich verschlungen. Höre sie gerade nochmal als Hörbuch, einfach großartig - kann ich nur empfehlen :Y:


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25.12.2015 um 05:03
Katzenwinter von Wolfgang und Heike Hohlbein

Als der Winter beginnt, legt sich etwas Bedrohliches über die kleine Stadt, in der Justin mit seinen Eltern lebt. Es sind uralte, böse Kräfte, die seit jeher in den Ruinen des alten Klosters herrschten und immer wieder Unheil über die Menschen brachten. Justins Aufgabe ist es, diese Kräfte zurückzuhalten. Doch die Tore zu dieser anderen, dunklen Welt sind bereichts geöffnet und Justin muss gegen Wesen kämpfen, die direkt aus der Hölle zu kommen scheinen. Ein geheimnisvolles Mädchen und die Katzen seiner Großmutter kommen ihm dabei zu Hilfe...

kwinterj1z5xlku6v


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25.12.2015 um 09:06
Changers 01 Drew

Hab zwar erst wenige Seiten, aber fangt schon mal vielversprechend an :)


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26.12.2015 um 00:30
George Orwell - 1984

1984 big brother

Die Geschichte von Winston Smith und Julia in einem totalitären Staat, der sich als Perfektionierung des Stalinismus und Nationalsozialismus versteht, muss ich vermutlich nicht mehr vortragen, da sie allgemein bekannt sein dürfte.

Auch dürfte die Naivität Winstons bekannt sein, der sich O'Brien an den Hals wirft, nur weil er die nicht begründete Ahnung hat, dieser sei in der Opposition involviert. Auch schleppt er gleich seine Freundin mit, die ansonsten immer darauf achtet, dass ja keine Überwachung stattfinden kann, wenn sie sich treffen. Warum Julia überhaupt ins Zimmer von Charrington mitgeht, bleibt mir auch heute (Jahrzehnte nach der Erstlektüre) ein Rätsel.

Beim Wiederlesen fokusierte sich mein Interesse auf die zwei "Goldstein"-Kapitel, die von O'Brien selbst verfasst waren und die Vorhersage der kommenden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts sind überwältigend:

- Hochrüstung auf Kosten von Lebensniveau (Sowjetunion)
- Permanenter Krieg (Kalter Krieg)
- Stellvertreterkriege in den neutralen Zonen (v.a. Afrika)

Auf der anderen Seite haben es Großmächte nicht zu einer Totalisierung wie in diesem Buch geschafft, sondern Kleinmächte: Nordkorea (bis heute) und Kampuchea unter Pol Pot (vier Jahre). Diese streb(t)en Autarkie an und halten wie hielten ihre Bevölkerung unter der totalitären Knute inklusive Lügen über die realen Lebensverhältnisse.

Trotz der etwas veralteten Grundvoraussetzung: sehr lesenswert.


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26.12.2015 um 00:42
Pol Pot - Drei Reden

KBW 19790122 Kampuchea001Original anzeigen (0,6 MB)

Parallel zu Orwells 1984 habe ich drei Reden Pol Pots aus den Jahren 1977 bis 1979 gelesen. Die von Orwell vermutete Radikalisierung totalitärer Methoden findet sich in diesen Reden wieder: Städte wurden leergeräumt, Schulen gab es nicht mehr, aber dennoch wird von Fortschritten in allen Lebensbereichen gefaselt.

Und wenn die Todesrate (ein Viertel der kambodschanischen Bevölkerung überlebte das Pol-Pot-Regime nicht) betrachtet wird, dann wird auch die Fantasie der Vaporisierung von Oppositionellen, wie Orwell sie zeichnet, blutigste Realität.

Danke an die Mittelstandskommunisten des Kommunistischen Bunds (West), welche diese Broschüre mit diesen Reden drucken ließen. Damals Wahrheitsministerium, heute Erinnerung an eine unbeschreibliche Schrecklichkeit. In Neusprache: Pol Pot war ungut.

Die drei Reden sind hier online zu lesen:
http://www.mao-projekt.de/INT/AS/SO/Kambodscha_1979_KBW_Pol_Pot_Reden.shtml


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29.12.2015 um 07:31
Digitale Diktatur: Totalüberwachung Cyberkrieg Datenmissbrauch

Thomas Ammann, Stefan Aust

Wer sich für dieses Therma interessiert sehr zu empfehlen.


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29.12.2015 um 11:57
Heinrich Böll - Ansichten eines Clowns

9783462031461

Nach der Lektüre habe ich gemischte Gefühle.

Der Text ist der Monolog eines von seiner Familie mehr oder weniger verstoßenen Industriellensohns, der als Clown sein Brot verdient hat und von seiner Freundin verlassen wurde, was er nicht verkraftet, zum Saufen begonnen hat und schließlich nicht mehr gut spielen konnte.

Hans Schnier kehrt mittellos nach Bonn in die von seinem Großvater geerbte Eigentumswohnung zurück, zerfleischt sich in Selbstmitlied und versucht telefonisch von Familienmitgliedern und Bekannten, die er allesamt verachtet, Geld zu erbetteln - vergeblich. Am Ende sitzt er als singender Bettler auf einer Bahnhofstreppe, wo er auf die Rückkehr seiner nunmehr verheirateten Ex-Freundin wartet.

Der Roman ist radikal aus der Sicht Hans Schniers geschrieben, die erzählte Zeit umfasst ein paar Stunden, die Vergangenheit wird in gedanklicher Rückschau erschlossen.

Gelungen ist die Charakterisierung von Wendehälsen, die als ehemalige überzeugte Nazis im Nachkriegs-Westdeutschland Karriere machten.

Nachvollziehbar ist die Enge einer Gemeinschaft, die streng nach den moralischen Vorstellungen des Katholizismus lebt.

Die Hauptfigur ist unglaubwürdig: der verarmte Industriellensohn mit Eigentumswohnung als Bettler ... naja.

Nervig ist die Selbstgerechtigkeit des Protagonisten.

Der Text ist in die Jahre gekommen, und der Kritikerstreit Anfang der 60er ist fast nicht nachvollziehbar (ein Thomas Bernhard hat genau dieses Thema - Nationalsozialismus und Katholizismus - ein paar Jahre später viel radikaler angegangen).

Zwei zeitgenössische Kritiken:
http://www.zeit.de/1963/23/heinrich-boells-ansichten-eines-clowns
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45143521.html


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Nesca ehemaliges Mitglied

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02.01.2016 um 01:02
Ein Mercedes S 600 – »zwei Tonnen deutsche Ingenieurskunst« – rast in eine Menschenmenge. Es gibt viele Todesopfer, der Fahrer entkommt. Der Wagen wird später gefunden. Auf dem Beifahrersitz liegt eine Clownsmaske, das Lenkrad ziert ein grinsender Smiley. Monate später meldet sich der Massenmörder und droht ein Inferno mit Tausenden Opfern an. Stephen King, der Meister des Schreckens, verschafft uns in Mr. Mercedes beunruhigende Einblicke in den Geist eines besessenen Mörders bar jeglichen Gewissens.



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03.01.2016 um 02:54
Masha Gessen - The Man Without a Face

4198fzMBE4L. SX329 BO1204203200

Masha Gessen ist eine russische Journalistin und lebt seit 2013 in den USA. Ihr Putin-Buch wurde 2012 veröffentlicht.

Eigentlich kennt man ja alles schon, wenn man die russische Zeitgeschichte verfolgt:

Putins Jugendjahre in Leningrad und sein Ausspruch: "Ich war ein Hooligan" ( http://www.zeit.de/2014/22/wladimir-putin-portraet/seite-2 ).

Seine Zeit als KGB-Offizier in Dresden (nur dass er sich von RAF-Terroristen Westwaren liefern ließ, war mir neu).

Sein Aufstieg in der Petersburger Stadtverwaltung, sein Hang zu teuren Gegenständen.

Seine Kleptomanieanfälle (wie er den Superbowl-Ring stahl, ist immer noch ein Hammer!).

Die Demontierung privater Medienorganisationen und die Jagd auf superreiche Magnaten mit nicht sehr sauberen Geheimdienstmethoden: bekannt.

Abschaffung demokratisch gewählter Gouverneure, Erschwerung der Registrierung von Parteien, Abschaffung direkt gewählter Parlamentsvertreter, Einschränkung des Demonstrationsrechts: bekannt.

Dass die Beteiligung des FSB an Terroraktionen (Wohnhaussprengungen, Theatergeiselnahme, Beslan) mit Kenntnis Putins eine VT mit Indizien ist: bekannt.

Und dass ein riesiger Schwarzmeer-Palast im nordkoreanischen Kim-Stil Putin gehört, pfeifen auch die Spatzen von den Dächern ( http://www.zeit.de/politik/2014-05/putin-sotschi-palast ).

Eigentlich nicht viel Neues, aber dennoch: das Buch ist spannend zu lesen, vor allem da Gessen viele der Betroffenen kennt und interviewt hat und somit eine Sicht der Dinge präsentiert, die nicht uninteressant ist.

Schwächer fallen die Portraits von politischen Aktvisten aus, vor allem wenn es um zum Teil Ultrarechte mit Hang zur Holocaustleugnung geht, wird dies ausgeklammert. Sie werden der "liberalen" Opposition zugerechnet.

Dass manche Morde auch auf Aktionen rivalisierender Mafiabanden oder Warlords zurückzuführen sein könnten, wird zwar erwähnt, aber nicht extrapoliert, um letztlich die FSB-Putin-These als die wahrscheinlichste hervorzustreichen.

Sehr hilfreich in der englischsprachigen eBook-Ausgabe sind die Quellen-Verlinkungen im Anmerkungsteil.

Nicht das ultimative Putin-Buch, aber eine kurzweilige Lektüre.

Weitere Links im Spoiler

Autorin:
Wikipedia: Masha Gessen

Verlagsinfo mit Leseprobe:
http://www.barnesandnoble.com/w/the-man-without-a-face-masha-gessen/1104149483

Verlagsinfo der deutschsprachigen Ausgabe mit Leseprobe:
http://www.piper.de/buecher/der-mann-ohne-gesicht-isbn-978-3-492-30279-1 (Archiv-Version vom 20.02.2016)

Rezensionen (sogar vom CIA!):
https://www.cia.gov/library/center-for-the-study-of-intelligence/csi-publications/csi-studies/studies/vol-57-no-4/the-man-without-a-face-the-unlikely-rise-of-vladimir-putin-and-mr-putin-operative-in-the-kremlin.html (Archiv-Version vom 11.03.2016)
http://www.nybooks.com/articles/2012/04/26/vladimirs-tale/
http://www.theguardian.com/books/2012/mar/09/man-without-face-gessen-review
https://www.washingtonpost.com/entertainment/books/the-man-without-a-face--the-unlikely-rise-of-vladimir-putin-by-masha-gessen/2012/04/07/gIQATH961S_story.html (Archiv-Version vom 01.05.2015)
http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/books/reviews/the-man-without-a-face-the-unlikely-rise-of-vladimir-putin-by-masha-gessen-7422742.html

http://www.osteuropa.ch/Rezensionen/Rez_Piper_Gessen_Putin.pdf (Archiv-Version vom 12.12.2016)
http://www.focus.de/kultur/buecher/literatur-duesteres-portraet-der-mann-ohne-gesicht_aid_735287.html
http://www.nzz.ch/der-mann-ohne-gesicht-1.17107693
http://www.fr-online.de/meinung/ausgelesen-vom-verbrecher-wladimir-putin,1472602,11751502.html




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04.01.2016 um 08:21
imageOriginal anzeigen (0,8 MB)

Das habe ich im Internet gefunden und fand die Idee ganz spannend.


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04.01.2016 um 11:00
@Hummli
kannste das noch in eine der Menschheit bekannten sprache übersetzen?


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04.01.2016 um 11:27
"a book published this year"
Komm schon, George.


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04.01.2016 um 18:01
@Demandred
Ob das noch was wird..?? ;-)


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04.01.2016 um 19:55
@gardner
Sind ja bald schon 5 Jahre seit dem letzten Band. Mein Glauben an den Meister bleibt aber unerschütterlich, vor allem weil ich wohl dann anfangen muss, die Serie zu meiden. :D


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