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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

24.08.2009 um 10:51
In der Zeit der Einsamkeit
In der Welt der Dunkelheit
Halte dich an mein Licht
Folge mir und zweifle nicht.

Ich werde dir helfen und dich geleiten
Auf deine Reise in die Weiten
In ein neues Leben
Und dir Hoffnung geben
Mit der Kraft die in dem Lichte liegt.

Werden die Zweifel besiegt
So lasse mich dir eines sagen
Und dich dann fragen
Glaubst du an mich?
Und ich bitte dich.

Die Hoffnung nicht aufzugeben
Und die Wärme in deinem Herzen aufzuheben.


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24.08.2009 um 12:36
Ich wage nicht zu ermessen
noch zu beurteilen gar
des einen oder des anderen Erguss
Noch will ich vermessen
...herleiten fürwahr
eine Formel für dichterlichen Stuß

Doch beileibe ist es verwegen,
ich sage unverblühmt sogar
zu erfassen die Tragweite
und die Arbeit eines Epos ebendar
Drum lasst uns beten und hoffen,
und uns erinnern an Goethes Schwur
Wenn, dann reime und bilde Verse...
so präzise wie eine schweizeriche Uhr


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28.08.2009 um 07:27
Wahre Schönheit und Dein Lächeln,
wer braucht Perlen, wer braucht Tand,
eine Sonne für die Seele
und Dein Herz, es ist mein Pfand.

Halt mich fest und nimm Dir alles,
gebe mir was ich nie fand,
tauch mich ein in diese Welten,
ein Gefühl ist ein Gewand.

Sinnlich suchen, wehend fliegen,
wo Du bist, da will ich sein,
eine Welt die Dich erschaffen,
die kann niemals finster sein...


© Maccabros


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28.08.2009 um 13:19
Für M*

Verwandte Seelen,
nichts sagen müssen...trotzdem verstanden
nichts geben müssen trotzdem geschenkt
nichts erwarten
und soviel annehmmen dürfen
alles erwarten und es auch bekommen.....
nichts sehen,aber alles fühlen
Alles sehen und vor Glück lächlen
nichts wirklich wissen und doch die Bestimmung spüren
alles wissen und dankbar sein
nicht den Weg suchen und eine Straße finden
einen Freund erwarten und sich selber in ihm finden...
Nichts haben und doch ALLES geben können

Neige dein Ohr deines Herzens...und sage einfach DANKE*
© SAM


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28.08.2009 um 16:34
Hallo Sam das ist sehr schön geschrieben,,;-)

Die Ideale,die meinen Weg
erhellt haben und mir von
Zeit zu Zeit neuen Mut gegeben
haben,um dem Leben fröhlich
entgegenzutreten,waren Freundlichkeit,
Schönheit,und Wahrheit.


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29.08.2009 um 14:17
Empfindsamkeit

Blossliegende Gefühle
brennender Schmerz
kaladosophartige Wellen
zermürben das Herz

Goldwaagen im Einsatz
die Prüfung hält Stand
in grossen Lettern
die Wahrheit am Rand

Der Schrei nach Erlösung
aus tiefster Pein
im Innern der Seele
geschlossen der Schrein

Besänftigtes Raunen
macht sich breit
erreicht die Seele
umhüllt sanft das Leid :)

elvenpath


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29.08.2009 um 14:29
@ella-ella
ach ella, ich liebe dein Katzenkostüm....

da denke ich mal wieder an meinen lieben dicken kater, der immerda ist , wenn man ihn braucht*

Meine Katze

Schwarz-weißes Fell aus seidgen Haaren,
die Augen hell und jung an Jahren.
und doch was dieser Blick erzählt,
ist sie so alt , als wie die Welt

Die Augen fast geschlossen,
hingeschmiegt und lautlos träumend,
liegt sie da wie hingegossen-
innen rastlos, überschäumend

Sanft und friedlich ausgestreckt
Sanfte Seele , voller Glück
Ich frage mich, was sie bezweckt
mit ihrem sanften Blick?

Oft liegt schlafend sie herum
und macht nach einer Weile ,
das Mäulchen auf, den Rücken krumm.
Doch alles ohne Eile.

Wenn sie dann so schnurrend mir
um die Beine streicht,
liegt es wohl allein an ihr,
wann sie mein Herz erweicht.

Nehm' ich sie dann auf meinen Arm,
und schau in Bernsteinaugen
wie wird mir dann im Herzen warm
hilft mir an Gutes glauben

Schwarz-weißes Fell aus Seidenhaar
auf samtnen Pfoten leise
gehen wir gemeinsam Jahr um Jahr
bis endet unsre Reise.

Und gehst du einst, mein schnurrender Geselle
so deck ich sanft mit Lieb dich zu
und denk an dich, was mir den Geist erhelle
Schlaf Bernsteinauge, schlaf in Ruh*

Copyright U.K. (SAM)09


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29.08.2009 um 14:57
Dein Gedicht ist sehr schön habe es mir Kopiert,,,ist das ok...ja ich finde auch das ich mit meinen Bademantel super aussehe...,,;-) @Samnang


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29.08.2009 um 17:45
@ella-ella
aber sischer dat.... ja unschlagbar...das ROSA*

so kurze Tage die uns trennen,
doch ach ich kann es kaum erkennen
dein schönes Bild das ich im Herzen trage..
wie es verblasst so still und vage
als hätten Hände ungeschickt,
ein Abziehbidchen früh verrückt.
und ganz so als ob ein Bild aus Sand verweht...
ein Blütenbild vom Wind verweht / @sam


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02.09.2009 um 11:41
Leben

Das Leben ist ein Rüpel,
springt rüde mit uns um,
gräbt Furchen in Gesichter
und macht die Rücken krumm.
Es tritt uns auf die Füße
und haut uns ins Genick,
verstopft uns unsere Ohren
und trübt uns noch den Blick.

Ella


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02.09.2009 um 22:48
Seltsam was ich oftmals schreibe,
was ich lese, wo ich bleibe,
wen ich kann wohl nie vergessen,
was ich lasse selten los,
eine Frage, sehr berechtigt,
woran liegt dies Handeln bloß?

Eine Antwort, schwer zu finden,
jeder Schnitt ist schmerzhaft schon,
die Gedanken wandern weiter,
ein Gefühl klingt fast wie Hohn.

Dummer Mensch, klammernde Seele,
Du bist das, wovor Du rennst,
die Gefühle mit dem Herzen,
wie Du Dich nur selber hemmst?

Bleibe fern und weiche von mir,
bevor Du wirst noch verletzt,
eine Spur, verteilte Richtung,
lebe hier und lebe JETZT...


© Maccabros


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03.09.2009 um 00:22
Das Leben nimmt die Jahre
und bürdet sie uns auf,
packt manchem dann Gewichte
noch extra oben drauf.

Unten liegen wir am Boden,
zerdrückt,gelähmt,verdorrt,
dann ist das Spiel am Ende,
das Leben schleicht sich fort.

Ella


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03.09.2009 um 01:14
Einsam und allein in der Welt versunken,
Hoffnung auf die Stirn gebrannt.
Das Elexier der Befreiung nicht gedrunken,
das Leben zu leben verbannt.

© Genosis88


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03.09.2009 um 01:50
Wenn ich deinen Hals berühr,
deinen Mund zu meinem führ',
ach wie sehn' ich mich nach dir,
heißgeliebte Flasche Bier.


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03.09.2009 um 09:07
Und doch:In all den Jahren
war´s um uns wunderschön,
wir spürten Wind und Sonne,
sahen tausend Blumen blühen.

Das Leben legte Liebe
behutsam uns ins Herz,
erweckte in uns Freude
und tröstete uns bei Schmerz.

In diesem Sinne lebt das Leben,
es ist kurz und stressig und dennoch
Wunderbar....


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04.09.2009 um 21:21
Regennacht

Tropfenschwere Regenklänge
nasser Rhythmus fensternah
undurchdringlich ohne Sicht -
die Gedanken bleiben klar ..

Monotone Tropfenklänge
hüllen mich mit Milde ein
Gelassenheit und sanfte Ruhe
dringen wohlig in mein Sein ...

Leichter Wehmutstropfen fällt
mischt sich in den Regenreigen
nässt die Augen salzigwarm
bringt Gedankenflut zum Schweigen ...

elvenpath

/dateien/mg45719,1252092085,uschi


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05.09.2009 um 10:31
Sonnenblumen schauen über die Gartenmauer,
Wie in goldenen Hauben Gesichter von Frauen.
Sie sehen aus goldgelben Krausen heraus,
Hochaufgerichtet wie zu ewigen Dauer.

Wie Riesinnen,die Wache bei den Lauben stehen,
Bei den Sommerlauben von hochroten Bohnenblüten,
Drinnen Tisch,Bänke und Gedanken nicht vom Flecke gehen,
Wo die Worte sich hüten und die Augen viel gestehen und groß aussehen.

Wie die großgelben Blumen,die sich nach der Sonne drehen,
Wie die Blumen,die goldene Räder werden an Wagen,
Die mit den Verliebten durch den Sommerhimmel jagen,
Und eitel Liebeswünsche tragen.


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06.09.2009 um 01:44
@ ella-ellea

@ elvenpath

@ Samnang


Ihr habt wieder wundervolle Zeilen erschaffen - Danke für das Teilen...



Ich kenne Dich kaum,
eigentlich gar nicht,
ich lese bei Dir,
verstehe ich Dich?

Wir tauschen uns aus,
wir teilen so viel,
wir spenden Vertrauen,
Mut sei das Ziel.

Du sagst mir Dinge,
die sonst keiner weiß,
ich bewahre sie in mir,
auf Dein Geheiß.

Schreiben und sprechen,
wir fühlen uns nah,
nimm meine Hand,
doch bist Du auch da?

Du ziehst Dich zurück,
aus Unverstand?
Du bleibst mir ein Rätsel,
vertraut unbekannt...


© Maccabros


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06.09.2009 um 01:48
@Maccabros

Oo
omg, ist das schön *ganz fasziniert*


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07.09.2009 um 13:49
Verlorene Gedanken,
verstaubte Zeit,
Nebel der Jahre,
Vergangenheit.

Wir schöpfen den Fundus,
wir rühren Zement,
verfallene Hallen,
das Wort als Fragment.

Vergebene Sätze,
versprochen, vertraut,
gehörte Geschmäcker,
als Wort angeraut.

Der Becher mit Schierling,
wer hat sich gewehrt,
die Wahrheit zertreten,
was Sokrates lehrt.

Die Sonne vergraben,
den Mond angelehnt,
die Stimmen verstehen,
die Sinne gedehnt...


© Maccabros


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