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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

09.11.2013 um 19:14
Im Labyrinth meiner Gedanken,
da gibt es einen sicheren Pfad,
er führt Dich durch Gefühlsruinen,
an denen mir einst etwas lag.

Die Wege scheinen ausgetreten,
der Staub an Deinen Schuhen klebt,
da ist ein Flüstern in der Ferne,
ein Zeichen, dass doch etwas lebt?

Ein kleines Leuchten unter Steinen,
die Glut die leise weiter glimmt,
ein Ton, der beinahe schon verklungen,
und doch ein Lied des Herzens singt...


© Maccabros 09.11.2013


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01.12.2013 um 19:32
Der Advent klopft an die Türen
und nun ist es fast soweit,
Kälte, Glühwein samt der Hoffnung,
dass es endlich wieder schneit…


© Maccabros 29.11.2013


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20.12.2013 um 10:35
Was ich Glück in Deinem Leben,
ist es greifbar in der Hand,
zu erfassen mit den Sinnen,
noch bevor es stets verschwand?

Ist das Glück doch nur ein Märchen,
wie bei Grimm der Hans es war,
gibt es keinen Hinweis dafür,
weil ich es bisher nie sah?

Glück ist das, was DU empfindest,
jeder ist sein eigener Schmied,
wo die Freude strahlt im Herzen,
ist es Kummer, der Dich mied…


© Maccabros 20.12.2013

@ All

Ich wünsche Euch allen ein schönes Fest und vorab einen guten Start in 2014

wir lesen uns...

Maccabros


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02.01.2014 um 10:00
Ich bin ein Teil von einem Muster,
so wie ein Plan, der funktioniert,
ein kleines Stückchen einer Wabe,
die sich des Nachts stets generiert.

Ich bin der Abschnitt eines Lebens,
ich bin der Traum der mich erschuf,
ein Schmetterling in all der Stille
und es erging an mich der Ruf.

Ich bin nicht wie ich einst erdacht war,
ich gehe meinen eigenen Pfad,
ich teile mit Dir meine Sehnsucht,
denn Leben ist ein schmaler Grad…


© Maccabros 02.01.2014


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02.01.2014 um 10:02
@Maccabros
frohes neues :)


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13.01.2014 um 16:52
@ navigato - merci ... :)


Kommuniziere per Gedanke,
und Du erfährst die Wahrheit nur,
tief innerhalb der Seelenräume,
da gibt es die Erkenntnis pur.

Verweile auch bei Deinem Herzen,
dort wo es schlägt und einfach lebt,
da wirst Du Dich einmal erkennen,
auch wenn es dabei sicher bebt.

Entziehe ihm die schwarzen Flecken,
auf das es innen wieder glüht,
Du atmest Träume ohne Schatten,
weil Deine Hoffnung wieder blüht...


© Maccabros 13.01.2014


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25.02.2014 um 12:32
Vielfältigkeit, erzeugte Wunder,
ein jeder trägt den Kern in sich,
die Keimung fördert Deine Seele,
weil diese Saat niemals entwich.

Die Ernte die wir gerne sehen,
die Frucht die einer Lust entspringt,
das Sein wird immer stets erneuert,
wo selbst Dein Schicksal mit sich ringt…


© Maccabros 25.02.2014


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20.05.2014 um 18:30
Die Worte, sie sind meine Welten,
gebildet aus der Phantasie,
mit Ihnen die Gefühle gelten,
und Flügel, die ich oft verlieh.

Die Sätze sind dabei Planeten,
entstehen hoch am Firmament,
sie schmücken dabei einen Himmel,
den jeder lesend dann erkennt.

Das Universum voller Wörter,
entstanden aus dem Alphabet,
die Buchstaben, wie meine Kinder,
der Herzschlag, der niemals vergeht...


© Maccabros 20.05.2014


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29.07.2014 um 13:07
Ein Gedicht ist wie ein Garten,
das beim Lesen still erblüht,
es verzaubert Dich mit Düften,
wo der Sinn im Innern glüht.

Ein Gedicht ist wie die Lieder,
die Du einmal hast gehört,
Du bewahrst es in der Seele,
wo es niemals wirklich stört.

Ein Gedicht wird nie verklingen,
wenn es je Dein Herz berührt,
öffne daher Deine Sinne,
dass es Dich mit Worten kürt…


© Maccabros 28.06.2014


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29.07.2014 um 16:27
Du schreibst wunderschöne Gedichte @Maccabros


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29.07.2014 um 16:59
@Maccabros
Ich kann mich der Meinung nur anschließen. Ich finde, Deine Gedichte sind wahrlich, zauberhaft und realistisch. ;)


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16.09.2014 um 19:57
@ .lucy.

@Lucyus


merci Euch beiden...


Die Finger huschen über Tasten,
bewegen sie per Tastatur,
versuchen Wörter zu erstellen,
und schreiben eine Partitur...


© Maccabros 16.09.2014


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24.11.2014 um 11:15
Ein Jahrestag, Erinnerungen kommen,
die Zeit war anders, es zerfließt,
Begegnungen in fremden Welten,
dort wo die Hoffnung sich ergießt.

Die Orte, Sprache, unvergessen,
die Fähigkeit, so tief gefühlt,
Erwartungen, weit übertroffen,
das Herz, welches sich selber kühlt.

Gewohntes, unbekannte Weisen,
ein Lachen, welches Dich berührt,
das Schicksal, parallele Spuren,
die Seele, die Dich hergeführt…


© Maccabros 24.11.2014


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26.11.2014 um 15:58
@Maccabros

Ich danke dir für deine Gedichte. Sie sind immer sehr schön und regen zum Nachdenken an.

Bitte weiter machen =)


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17.12.2014 um 14:09
@ Carmoor


merci - ich versuche es... :)



Ich baue Dir ein Haus mit Worten,
und kleide es mit Sätzen aus,
ich schmücke es mit meiner Seele,
das Herz, es bleibt, mag nicht hinaus…


© Maccabros 01.12.2014


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18.12.2014 um 21:43
@Maccabros

Danke für Deine Zeilen, Du schreibst wirklich sehr schön, und tief, und berührend.

Ich war in letzter Zeit leider nicht mehr so sprudelnd, hier aber ein paar Gedichte, die doch in den letzten Monaten entstanden sind:



Das Böse

Mag das Böse offen oder im Geheimen Fäden spinnen
und eine grosse Show abbrennen
So ist es nicht von Bestand aber von Sinnen
und kann nur kurz Schwarz für Weiss benennen.

Liebe liegt allem zu Grunde wie die Stille
sanft im Hintergrund des Sturms
Und je lauter das Böse tobt ist Zeichen
für den nahen Sturz des Schwarzen Turms.

Was soll das Böse noch machen,
wenn es den Menschen alles genommen hat?
Es lebt vom Nehmen und wenn's nichts mehr gibt
setzt es sich selber Matt.

Das Böse kann alles nehmen - nur die Liebe nicht,
Und so führt die Reise ins Ewige Licht.

Um dann erfrischt und runderneuert wieder am Ende von Vorne anzufangen,
das gibt jedem Seelenfunken die Chance, zum Ewigen Selbst zu gelangen.

28.02.2013



Verweigerung

Endlich spürte ich die versteckte Trauer
die festgefahren in mir selber schwelt
und die ein Hinweis für mich ist, was fehlt
um abzutragen meines Herzens Mauer.

Flüchtig ist der Moment, wenn sie ans Lichte tritt,
zerbrechlich, verletzlich und ungeschminkt
wie meine Seele, wenn sie sich nicht betrinkt
um nicht zu gehen meines Weges letzten Schritt.

08.04.2013



Selbstzweifel und Aufgabe

Wie oft gibt es wohl „ein letztes Mal“?
Wie lange geht der Weg durchs finstre Tal?
Wann kommt der Moment, wenn der letzte Vorhang fällt?
Wann sind die Weichen des Weges endgültig gestellt?

Ich rede so viel von „dem einen Gedanken“
Ich rede vom Überwinden der eigenen Schranken
Ich träume von einer Kraft, die mich befreit
Ich träume, dass ich aufwach‘ zur rechten Zeit.

Warum fühl ich mich so kraftlos und ausgezehrt?
Warum bleibt mir mein eigenes Selbst verwehrt?
Was hält mich davon ab Hier und Jetzt zu leben?
Was kann ich noch tun, um mich nicht aufzugeben?

Die Antwort auf all diese Fragen
Ist mir schon lange bekannt
Nur kann ich sie nicht ertragen
denn ich habe mich verrannt

In weltlichen Wegen, in Eigensinn und Bequemlichkeit
Begraben unter unzähligen Schichten der Menschlichkeit

Bleibt nur der Schmerz in meinem Herz
Kann ich ihn fassen und dadurch erst loslassen

Was mich zurückhält in dieser Welt?

03.03.2014



Licht und Liebe

Licht, im übertragenen Sinn betrachtet
fällt auch auf den, den man verachtet
die Frage, die sich stellt, ist lediglich
wird es wahrgenommen, im Schatten des Ich

Liebe lässt die Gefühle weit hinter sich
durchdringt die ganze Schöpfung ewiglich
sie ist es, welche die Pyramide entmachtet
wenn man sein Selbst und das der andern achtet

20.06.2014



Ja sagen

Es ist ein kleines, schon fast unscheinbares Wort
und hat doch Macht, zu spezieller Zeit an speziellem Ort

Es führt zusammen, verbindet und vereint
was bereits zuvor untrennbar erscheint

Es gibt der Liebe Halt in wilden Zeiten
umschliesst sie und lässt sie sich doch ausweiten

Es ist der Kreis, der sich nun schliesst
ohne Enge, denn aus diesem Bund das Leben spriesst

Ja - es ist fürwahr ein Wort mit grosser Macht
denn es hat aus Zweien Eins - und mehr - gemacht

18.07.2014



Geh danken!

Ich suhle mich in schwarzen Gedanken, klebrig wie Melasse
Ich geb mich meinen Zweifeln hin und verfall dem Hasse
Auf mich selbst und mein Unvermögen mich zu wandeln
Um endlich auszutreten aus der Starre und zu handeln.

Einfach bequem ist es, alles mit mir geschehn zu lassen
Meine Eigensinne zu bedecken, anstatt sie zu erfassen
Und immer weiter abzudriften in die Illusion der Sucht
Am Ende ist es nichts anderes als hoffnungslose Flucht.

Ich fliehe vor der Erkenntnis, wer ich wirklich bin
nehm dadurch meinem Leben den wahren Sinn
Und um die Leere in meinem Herz zu überdecken
Tu ich mich hinter Eigensinnen feig verstecken.

„Nur Buddha“ hör ich eine Stimme leise in mir klingen
Sie bringt ein Echo meines Selbst ganz sanft zum schwingen
Doch kann ich diese Melodie der Ewigkeit auch hören
Wenn mich so viele meiner menschlichen Begierden stören?

Es ist erschreckend aber auch tröstlich wenn ich bedenke
Dass ich mit meinen Gedanken mein eigenes Schicksal lenke
Es macht mir Angst, denn niemand kann mich erlösen
Und wach ich nicht auf, muss ich auf ewig weiter dösen.

Aber wie alles hat auch dies zwei Seiten:
Schaff ich es, meinen Weg aufrichtig zu beschreiten
Und nicht wegen jedem Stolperstein zu wanken
So befrei ich mich von allem, mit einem einzigen Gedanken.

07.11.2014


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27.12.2014 um 21:41
Schattentanz

Die Schatten werfen Silhouetten auf staubigen Asphalt,
verschleiern des Lichtes reinen Glanz.
Geworfen von Mächten, mit schier imposanter Gestalt,
bitten sie schweigend zum lieblichen Tanz.

Ein Kindlein still kauernd, auf erkaltetem Gestein,
die Äuglein gerichtet auf seltsames Spiel.
Der Wind leicht säuselnd, stimmt sachte mit ein,
unterstreicht die Konturen, zart mit Gefühl.

Zwei einsame Blätter, leicht tänzelnd im Wind,
runden sanft ab, erhabene Pracht.
Verzücken die Äuglein, entrücken das Kind,
endender Tag, wird alsbald zur Nacht.


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05.01.2015 um 12:30
Schon seltsam wohin einen das Leben so führt
wie man von wildfremden so tief wird berührt
von Worten, weiß auf Schwarz so sehr gerührt

Schon komisch was das Leben so bringt
wie die Liebe die im Herzen erklingt
von den Schönen Momenten um die man so ringt

Schon blöd wenn der Hass in einem brennt
und das Licht im Dunkel einen nur versengt
wenn man sicht in Zweifel und Selbstmitleid verrennt

Doch ich will nicht mehr klagen
nur noch meine Dämonen verjagen
Ich will sie nicht im Spiegel sehen
Sondern nur noch mit einem Lächen gehen.


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03.04.2015 um 18:25
Poesie durchdringt die Herzen,
wie das Licht die Dunkelheit,
sie beseitigt viele Schmerzen,
gibt Dir Halt, Verbundenheit.

Deine Bilder sind verzaubert,
eine Kunst die stets verzückt,
sei es Landschaft oder Posen,
klassisch, wortlos, nie entrückt.

Farben die den Tag erhellen,
Mode die das Auge lockt,
dieser Mensch mit einer Aura,
die das Böse einfach blockt...


© Maccabros 18.03.2015

inspiriert von Lichtpoesie


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02.06.2015 um 13:29
Der leere Raum ist wie die Seite,
die Du mit Texten langsam füllst,
so wie ein Schweigen in Gedanken,
worin Du Deine Seele hüllst.

Gegebenheiten die sich ändern,
die Zeit bewegt die Erde stets,
ein Schicksal unter ach so vielen,
ein Sprungbrett oder ein Trapez…?


© Maccabros 19.05.2015


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