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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

27.04.2006 um 14:34
Frust


Der morgendliche Frust
Nimmt mir die Lust
Den Tag zubegehen

Die Zeit zu bestehen
Die Arbeit zu schaffen
Das Leben zu lassen
Die Uhr
tickt doch weiter
Der Ärger wird breiter
Die Sorgen dazu
Ichkomm nicht zur
Ruhe
Wo sind nur die Schuhe?
Wo ist denn der Rest?
Ich solldoch zum Fest

Hab gar keine Lust
Immer das gleiche
Immer zu viel
Zuviel Gesabbel

Noch mehr Gebrabbel
Nervende Menschen
Kaum Ruhe in Sicht
Hilft alles
nicht
Tu Deine Pflicht
Reiß Dich zusammen!
Da hilft kaumBangen
Da hilft
nur Lächeln
Meist zuckersüß
Wie es in Dir aussieht
Macht Dich betrübt...



Maccabros


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Gedichte: Tragik

27.04.2006 um 14:50
Vom Mittelpunkt heraus,
Egal in welche Richtung, Rueckschritte, Fortschritte,
Esgibt immer ein Ziel.

Du klebst daran fest,
Kannst ihm nicht entfliehen,
Fuehlst dich niemals wirklich frei,
Kannst nur zwischen vorgegebenen Wegenentscheiden.

Du laeufst und laeufst,
Folgst den Faeden,
Triffst andeream gleichen Punkt,
Gehst mit ihnen,
Immer weiter nach aussen,
Vom MIttelpunktheraus,
Und gelangst letztendlich,
An das Ende des Spinnennetzes,
undfaellst.

Von einer Freundin von mir und es hat keinen Titel.


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Gedichte: Tragik

30.04.2006 um 13:46
hier en paar gedichte.....mfg ich

du hattest tränen im gesicht,
als dusagtest ‘ich liebe dich’,
doch er glaubte dir nicht
du gingst durch die straßen,
dein herz war so leer,
leben wolltest du auch nicht mehr,
du fingst an zuhaschen,
nahmst heroin,
du wurdest süchtig,
alles nur wegen ihm!
deineeltern merkten es bald,
und steckten dich in eine entziehungsanstalt,
du hörtestden zug kommen,
sahst auf die schienen versonnen,
du ließt dich fallen
- eintodesschrei,
mit deinem kurzen leben war es vorbei,
zu spät stand er an deinemgrab,
mit tränen im gesicht,
und flüsterte leise ‘ich liebe dich’


Sie sitzt da, mit einer Klinge in der Hand,
Mit Tränen in den Augen, der Blickzur Wand.
Zitternd setzt sie die Klinge an, sie ritzt wieder,
Der Schmerz, erzieht durch ihre Glieder.

Für diesen Augenblick, nur einzelne Sekunden,
Denkt sie nicht an ihn, die Trauer ist überwunden.
Doch dann, fließen die Tränenwieder über ihre Haut,
Dann hört sie seine Worte wieder, und weint Laut.

Mit der Hoffnung, dass dieser Augenblick länger ist,
Setzt sie die Klinge erneutan, mit mehr Druck, und ritzt.
Ihre Hände werden zu Fäuste, und ihr Kopf ist frei,
Zwei, drei Sekunden, dann sagt er es wieder, es ist vorbei.

Ein letztes malsetzt sie die Klinge an, weit unten am Arm,
Dann fahrt sie los, weit hoch, und eswird ihr sehr warm.
Die Gedanken an ihn sind weg, sie kann es kaum glauben,
Dann fällt sie zu Boden, und schließt ihre Augen.


kälte
daswärmende gefühl
das gefühl
der erleicherung
der angst
sie denkt drübernach
und fragt sich
wieso
wie es soweit kommen konnte
dass sie sich sozerstört
doch eine antwort
findet sie nicht
nur ein kleiner grund:
er


kalte fließen
sie sitzt im bad
nackter boden
nackte arme
das gesicht so bleich wie schnee
das messer so scharf wie eine axt
eineeinsame träne
ein kurzer schmerz
ein leiser schrei
blut spritzt
erleicherung
blut fließt
erlösung
rot
blutet alles voll
der bodenbildet kleine pfützen
wände wackeln
schwanken
bewegen sich immer mehr
schwarze helligkeit
überall
breitet sich aus
endlich


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Gedichte: Tragik

02.05.2006 um 22:28
Narben auf meiner Seele
nie verheilen.
Schmerz tief in mir drin,
nie vergeht.
Einsamkeit in meinem Herz,
kalt und gefroren.
Tränen auf meiner Haut,
schon ein vertrautes Gefühl.
Leere um mich herum,
für immer allein?

(C) Lollipop


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Gedichte: Tragik

02.05.2006 um 22:35
Wer geliebt kann nie vergessen,
wer vergisst hat nie geliebt,
wer geliebt unddoch vergessen
hat vergessen wie man liebt.
So kannst du auch mich vergessen,
ja vergessen kann auch ich,
kann vergessen dein vergessen,
dich vergessenkann ich nicht.


Hab ich mal wo im Internet gefunden.


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Gedichte: Tragik

02.05.2006 um 22:37
deep in my soul, in my heart
there's something missing.
..I feel the pain

(C) Lollipop


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Gedichte: Tragik

03.09.2007 um 20:10
roses are read the water is blue i would drink each poison for you!


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Gedichte: Tragik

03.09.2007 um 20:43
Emo Thread xD scherz ^^


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Gedichte: Tragik

03.09.2007 um 20:45
der apfel

der pfirsich, groß und rund und lecker
ist nicht nur was für feinschmecker
doch bleibt der kern im halse stecken
dann merkst du schnell, du wirst verrecken
so schnell kann's gehen, drum denke dran
wie schnell das leben enden kann


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Gedichte: Tragik

03.09.2007 um 20:45
ähm... der pfirsich, nicht der apfel :)


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Gedichte: Tragik

03.09.2007 um 21:23
Böhse Onkelz - Bin Ich Nur Glücklich, Wenn Es Schmerzt

Ich zeige dir, was es heisst - allein zu sein.
Ich trinke Tränen - schwarzen Wein.
Ich folge dir tief - tief in die Nacht.
Bis in den Abgrund deiner Seele steige ich hinab.
Ich suche nach der, die mich zum Weinen bringt.
Liebe macht süchtig, betrunken und blind.
Ich suche nach dem Weg aus der Leere, die mein Leben bestimmt.
Ich lass es Tränen regnen.

Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?
Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?
Ich schenk´ dir mein gefrorenes Herz.
Ich will das du es für mich wärmst.

Ich verirre mich, nichts ist mehr klar.
Ich bin da, wo vor mir keiner war.
Nicht fähig zu lieben, oder liebe ich die Qual?
Liebe ich den Schmerz bin ich nicht normal!
Ich suche nach der, die meinen Geist nach hause bringt.
Ich suche nach der, für die ich diese Lieder sing´.
Nur eine Nacht in meinem Zimmer.
Wir wachen auf, und leben für immer!
Ichlass es Tränen regnen.

Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?
Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?
Ich schenk´ dir mein gefrorenes Herz.
Ich will das du es für mich wärmst.

und

Böhse Onkelz - Koma



Eine nächtliche Parade ungebet'ner Bilder,
eine Nacht, die niemals endet, ich gleite davon.
Eine einsame Leere, jenseits von Schmerz,
von Kummer und Worten, umklammert mein Herz.
Und ich gehe durch die Tür, die Tür, die ins Alleinsein führt...

Refrain:
Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere,
nur dunkles Geheimnis, erdrückende Schwere.
Ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und Verzeihen.
Erhabene Momente für die Ewigkeit!

Ich sehe Fetzen meines Lebens, Fragmente meines Seins,
wie Messer, die mein Herz durchbohren, stummes Schrei'n.
Hier gibt es keine Namen, ich weiß nicht, wer ich bin,
alles von Bedeutung, verliert seinen Sinn.
Ich falle immer tiefer, immer tiefer in den Traum...

Refrain:
Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere,
nur dunkles Geheimnis, erdrückende Schwere.
Ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und Verzeihen.
Erhabene Momente für die Ewigkeit!

______________________________________________________________
Sind zwar keine Gedichte, aber Lieder reimen sich ja ab und zu auch ;)


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Gedichte: Tragik

11.09.2007 um 23:33
Das Schicksal der Hexen

Von den Menschen gefürchtet, von der Kirche verfolgt.

Das Schicksal der Hexen ist Jahrhunderte alt.



Gejagt, verfolgt, getötet, über Berge und Täler, bis in den tiefen Wald.

Das Schicksal der Hexen ist Jahrhunderte alt.



Auf dem Jahrmarkt verspottet, begafft und vergrault.

Das Schicksal der Hexen ist Jahrhunderte alt.



In heutiger Zeit, bei Krankheit, Seuchen und Tod, ist die Kunst der Hexen plötzlich wieder gut genug.

Ob Esotherik oder Magie.

Das Schicksal der Hexen endet nie.


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Gedichte: Tragik

11.09.2007 um 23:35
Gefallener Engel

Nachtwind umhüllt mich, ich friere und keiner wärmt mich.

Tränen auf meinem Gesicht, sie werden zu Eis und keiner trocknet sie.

Angst steigt in mir hoch, ich möchte schrein und keiner hört mich.

Einsamkeit umringt mich, niemand steht neben mir und hält meine Hand.

Zittern meines Körpers, Verzweiflung erfüllt mich und keiner nimmt mich in den Arm.

Ich will weg, niemand hält mich auf und bittet mich, zu bleiben.

Ich spühre wie ich falle, ins Endlose und keiner fängt mich auf.

Ein gefallener Engel, mit gebrochenen Flügeln.


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Gedichte: Tragik

11.09.2007 um 23:36
Auf dem Weg zu Dir selbst



Unwegsam, steinig, mit Höhen und Tiefen, ist der Weg Deines Lebens.

Gezeichnet von Tränen, Liebe und Angst.

Verwunden die Pfade zu Deiner Seele.

Lang ist der Weg zu Dir selbst.

Voll Schatten und Licht, wie Tag und Nacht.

Hindernisse aus Zweifel, Sorge und Mutlosigkeit.

Zweifel ob es der richtige Weg ist.

Sorge, ihn zu finden.

Mutlosigkeit ob Du jemals ankommst.

Begleitet von Menschen die Deinen Weg kreuzen.

Einige gehen ihn ein Stück mit Dir, andere versuchen Dich aufzuhalten und manche Dich von ihm abzubringen.

Hör auf dein Herz, es ist der Weg zu Deiner Seele.

Gehe ihn und schau nie zurück.

Es gibt keine zweite Chance, Du hast nur dieses eine Leben.

Nur so kannst Du die wahre Liebe finden.

Am Ende Deines Weges wirst Du wissen wer Du bist.


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Gedichte: Tragik

11.09.2007 um 23:37
Du bist meine Welt

Tränen aus Eis, ich spühr sie kaum. Sie sind wie das Ende eines, unsrerm Traum.

Verzweiflung, Angst, Hass, Liebe alles zugleich ich weiß nicht ob ich Dich jemals erreich.

Höhen und Tiefen, wie Berg und Tal, ich hatte nie eine andere Wahl.

Gefangen in Deinem Bann, Du weißt das ich nicht ohne Dich kann.

Ist das der Preis für ewige Liebe im nächsten Leben?

Dann habe ich in diesem dafür schon alles gegeben.

Folge Dir in die Finsterniss, Du bist der Schatten und ich Dein Licht.

Mögen die Wege auch steinig sein , wahre Liebe kann nichts endzwein.

Gewinn mein Vertrauen, schenk mir den Glauben, reich mir die Hand und ich folge Dir in Deine Welt.

In eine Welt ohne Angst und Tränen, ohne Hass und Neid.

Du bist mein Schicksaal, ich bin bereit.Warte auf Dich im Schutze der Nacht noch ein paar Stunden, dann ist es vollbracht.


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Gedichte: Tragik

12.09.2007 um 00:54
Ohne Dich?

Hab so ein Weinen in mir,
kann mich nicht konzentriern.
Der, den ich von Herzen mag,
könnt ich ihn verlieren?
Ständig diese Frag
im Wege mir steht.
Dieses Gefühl,
mir alle Freude versagt.

Ich weiß ,
dieses Loslassen,
diese Trauer muß ich ertragen,
und schwer wird mein Herz.
meine Sinne mir
all meine Freude versagen
mein Inneres voller Schmerz,
dieses seltsam, unruhig pochende Herz,
schlägt einsam und leis,
bin grad so leer und taub für die Welt.

Ich schrei es
mit aller Inbrunst hinaus,
was ist mir denn diese Welt?
Ohne Dich?
Alles fort was ich glaubt?
Ich will hier weg, ertrag es nicht,
wo ist dieses Licht,
das mich hält,
mir Hoffnung gibt?
Mich verwandelt
in Sternenstaub...

Verf.Bluish


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Gedichte: Tragik

12.09.2007 um 00:55
So geweint...

Ein Traum, mir fast das Herz gebrochen
in des Morgens frühen Stunden...

Ich lief herum ohn´ Ziel und Zeit,
dein Rufen war so weit ,so weit...
Du warst in einer anderen
Dimension und Weltenzeit..

Da ist die Kälte mir
aus surealer Welt,emporgekrochen
und rankte sich

an meinem Körper hoch.
Konnt laufen nicht und auch nicht Schrein,
Wie lang erschienen mir
die Schrecksekunden...

Wollt doch so gerne bei dir sein...
Wie panisch mein Gefühl
mir wurde.

Ich sah kein Schutz und Ende nahen,
doch dann dein Ruf,
so eindringlich
in der Sekunde,wars vorbei..

Ich lag in deinem Arm...
Dann wurd ich wach

Die Hand hat ich im eigenen Gesicht..
und fühlt`die Feuchte meiner Tränen..

Hab so geweint und wußt`es nicht..

Verf. Bluish.


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Gedichte: Tragik

12.09.2007 um 01:00
Wie oft sind es erst die Ruinen,
die den Blick freigeben
auf den Himmel.

Viktor E.FranklPsychotherapeut
Begründer der Logotherapie


Vertan

Verklungen
sind helle Stunden.
Du sinnst der Worte
Kraft,
die dir gegeben,
Mut und Süsse,
nach.

Verloren
ist die Basis der Gedanken,
die dich in diesen klaren Stunden
so fasziniert erreichte.

Vergangen
nun, was grad so schimmernd dir,
voll Licht erschien.

Vergessen
aber darf mans nicht
es ist ins Innere dir, eingeprägt.

Verleugnen?
Was du wahrhaftig gedacht?
Auf einem Lügenblatte steht?

Verwahre
dich,vor zu verletztem Denken.
Der Sinn in einer solchen
Lebensphase ist,

dein Gegenüber einfach
zu Beschenken...

Verf.Bluish


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Gedichte: Tragik

12.09.2007 um 13:20
deadline...for your love

ich seh mich von oben,
schau auf mich herab.
sie martern oder bearbeiten
das was mir gehören soll.
berührt mich aber nicht....
Monitorbleept,piept.....
Strich---------------------------

deadline...for yourlove
ein g
Gedanke noch und ich
versinke in weiches Licht.
Morphin bringtTräume
so weich und schön
du
ich will ich suche dich
noch immer.
du
ichwerde da sein wo
trommelnde Herztöne sind
Ein Ton gehört nur uns
stimm dich auf mich ein.
Suche mich ,immer wieder.
Du wirst mich finden.
Strich...........................

deadline...for yourlove

Gedanken kommen wieder
tauche auf,
Blabbernde Geräusche grelles
schreiendes Licht.....
Wubbernde wattige Gefühle,
Blasen wie aus einem Gel...
Helligkeit.
Bin aufgetaucht.
Bin nun eine unförmige Raupe,
verpuppt in Bandagen
Strich......................
deadline...for your love

MeineFestplatte rattert wieder.
aber anders herum
Gedanken schweifen,
holen Dinge an die Oberfäche...
Ahhh soooo...
Neee ,mit mir nicht mehr.
Wenn ich hier raus bin,
ist`s nur noch mein Leben,
Immer nur geben,geben,geben...
ich will jetzt auch nehmen.
Strich......................
deadline...or your love

Wähle endlich wähle.
tausendmal gesagt und nix kapiert
In den Wind gepustet,
meinen Atem verbraucht .Für was?
Ich bin aufgetaucht
und habs rausgehustet,gekotzt.
Und du,was hast du getan.?
Immer so weiter gemacht.
Nichts gecheckt.
Wähle hab ichgesagt...
zum letzten mal .
Ein Schmerz....... sticht ,rast
denk so,was soll`n das nun
falle...
Krankenhausbett.
Strich...................
deadline...foryour love

Schonen,hat der Mann
im weißen Kittel gesagt.
Ich darauf,ist recht.

Er, ist nicht da,unterwegs.
Ist mir shicegal.
Stehe im Zimmer
vor dem PC.
DrückeKnopf
Begrüße Blumen,Wellis Hund.
Dieses Glück
hab ich vermisst,
sonst nichts.
Denke noch so... na und.
Eine site erscheint,
ich logge mich ein
Bin für Neuigkeiten bereit.
emails,messinger ,homepage und so
Bin voller Dank.
Bin wieder da...
Große Freude-...
War ich jemals krank????
Strich......................

deadline...for your love
Nun habe ich gewählt.
abgewählt dich.
Einfach los
Sang und Klang,
hab ichgewählt.
Hast du Schmerzen,hast du Pein?
interessiert mich nicht mehr.
Mein Herz trommelt einen anderen
Ton.
Strich..............................

deadline...for your love
Es berührt mich nicht,
was mit dir nun ist.
hats dich berührt,jahrelang.
Mein Limit,
überschreite ich nur noch allein
Bis ich im Einklang bin
mit Ihm,
der in seinem Inneren,
im gleichen Ton schwingt wie ich.
Ich weiß er findet mich und ichihn.
Strich.........................

Lifeline... to start in a newway.....

Verf.Bluish


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Gedichte: Tragik

13.09.2007 um 16:57
Hattest du auch diesen Traum ?

Hatte einen traurig,
wunderschönen Traum.
Hab bei dir vorbeigeschaut,
doch erinnerst du dich wohl kaum.

Saß auf einem Ride,
mit dir,
ein mega Gerät,
auf hinterem Sitz
und sah nur deine Arme,
abenteuerlich tätowiert ,
mit einem Drachen,Schlangen
und Blitz.
Hielt fest mich an dir
und meine Arme umschlangen dich
voll Vertraun,
dein gesicht,aber sah ich nicht.
Donnernd und
sausend
rasten wir durch ein ödes Tal,
das mir eigenartig erschien,surreal.
Dann hielten wir an,
an einem einsam dort,
stehenden Baum

Die Lippen verschlossen
kein Wort erklang
in merkwürdig,
schneidendender,fühlender Pein
verspürte ich
das Ritzen deiner Hand
denn ich wurd zu dem Baum
dessen Rinde du,
mit blitzend,
scharfem Stahl,
verletzt und
Konturen unserer Herzen
hinein gemalt,
in den rissigen Stamm.

Dann floß,
ein blutiges Rinnsal erst,
dochschon,
ein schwallender Strom,
der warm,ach so hell
und pulsierend, im eigenen Rot
dann im Sande verann.
Die zu klagendenTränen ,
wie der Edelsteine Glanz,
verströmend,
sich aufzulösen begannen.

Wir verließen den einsamen Baum,
bewegten uns weiter
durch Morpheus`s Reich.
schon wurd aus der Gegend ein
Traumhaftes, gleich.

Zwei Engel erschienen,
erwarteten uns schon
sie hoben die Hände,
umfassten mit unendlicher Liebe
unser Gesicht.

Sie schwebten,ja glitten
um uns
und legten
auf dieses Mal,
über unserem Mund
mit ihren Fingern
ein Siegel
auf unsere Lippen

Wir wurden zu glitzernden Schwaden,
gleissendem Licht.
Zu fein gewobenen nebligen Schleiern,
in glänzenden,
unendlich schimmernden Regenbogenfarben,
entschwanden im herrlichen All,
wo wir uns voller Verstehen,
miteinander verbunden haben....

Verf.Bluish


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