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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

22.02.2006 um 12:59
So ich denke das dürfte erstmal reichen, um die Seite wieder korrekt anzeigen zu lassen, wie gesagt liebe Mods, es tut mir leid für die Masnahme, aber um den Thread, mit den bisherig beschriebenen gedichten nicht zu löschen, war dies halt nötig, damit es ungehindert weiter gehen kann, bitte vielmals um Verständnis :)))
Und gleich mal ein Gedicht^^

-----------------------

Tausend Tränen



Tausend ungeweinte Tränen,
ich hab mich leer geliebt an dir.
Wo sind meine Träume hin?
Leer geträumt und nicht mehr hier.

Aus Himmel wurde Hölle,
aus dem Tag wurde Nacht.
Aus heute wurde Ewigkeit,
aus uns hats mir gemacht.

Soviel Zeit ist weggeflossen,
weggeschwemmt im Bach der Zeit.
Eingesperrt in meinem Herz,
zu Zeiten voller Einsamkeit.

Ich habe dich geliebt,
so sehr man einen lieben kann.
Doch Liebe war’s nicht, die wir brauchten,
wir fingen nie von vorne an.

Mein Herz ist gebrochen,
doch das grausame daran,
das es liegt in tausend Scherben,
und ich es nicht zusammensetzen kann.

Du hast mich zurückgelassen,
zum sterben liege ich nun hier.
Und wie schon tausend Nächte,
weine ich mich hoch zu dir.

Innerlich habe ich mir schon tausendmal die Seele aufgeschlitzt, äußerlich nur die Pulsadern!


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Gedichte: Tragik

22.02.2006 um 13:08
Im Nebel
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unenntrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.

[Hermann Hesse]





ich bin eine stinkende taube,krank,schmutzig und staubig.
dafür kann ich aber flie-eegen



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yajoi ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

22.02.2006 um 13:45
Ist zwar nicht unbedingt ein gutes und langes Gedicht, aber sehr schön:

Würde die Liebe Wunden heilen,
und Tränen die Toten wieder erwecken,
wäre in diesen schweren Zeiten,
die die Auferstehung der Helden
die Welt bedecken.


Hab ich im Fernsehn gehört....

Sehe ich die Werke der Meister,
sehe ich was sie getan.
Sehe ich an, meine 7 Sachen,
sehe ich was ich hätt sollen machen.



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Gedichte: Tragik

22.02.2006 um 13:49
Gefangen


Obwohl meine Lieben mich mahnen
Dir mein’ Seel’ nicht zu geben,
Ich selbst weiß um meine Schwäche,
Nur mein Herz nicht von dir lassen kann.

Reich an Stund’ die Worte und Taten,
In denen du mich hast verletzt.
Der Schlaf wollt’ nicht kommen,
Mein Herz mit Gedanken benetzt.

Selten hast Glück mir geschenkt,
Doch war dies immer mein Moment.
Das Herz lachte, Gedanken waren frei,
Flogen jedoch an dir vorbei.

Denn du willst mir nicht geben,
Zuviel Zweifel du hast.
Denn du kannst mir nicht geben,
Bist selbst doch nicht frei.

Wo kein Gefühl ist,
Hilft auch Hoffnung nicht mehr.
Deine Zunge zwei Gesichter hat,
Und ich in Ungewissheit schweb.

Mein Verstand will loslassen,
Mein Herz will halten.
Entscheiden muss ich,
Nur soll ich?

Jεdεr iς† εiη Mσηd µηd ha† εiηε dµηkℓe Sεi†e, diε εr ηiεmaηdεm zεig†.
[KA, KA-TET & KHEF]



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Gedichte: Tragik

25.02.2006 um 15:59

Fluss der Tränen



viel nachdenken... nachdenken... nachdenken über Alles und Jeden...
jede noch so winzige Kleinigkeit... Kopfzerbrechen... wegen Banalitäten... unnötig?
weiß ich nicht... glaube schon... unaufhaltsam? ... ja ... es hört niemals auf...
jeder Gedanke bedeutet Schmerz ...

jeder neue Gedanke bedeutet „Schmerz“ für sie, weil jeder Gedanke vertraute Situation beinhaltet
... vertraute VERGANGENE Situation, die sie sich zurück wünscht... vielleicht um etwas
zu ändern ... Gedanken ... einzelne ... aufeinander folgende Gedanken sind noch erträglich,
die langsamen –vorhersehbaren- Gedanken, doch, die Schlimmsten sind die schnellen, unvorhersehbaren
-hinterhältigen- Gedanken, die einfach so über sie herfallen, wenn sie es am wenigsten erwartet...
und hat sie erstmal einer angegriffen, so kommen schnell die Anderen, wie ein Rudel... sie fallen über sie her...
rücksichtslos... brutal... UNAUFHALTSAM... sie stürzen sich auf sie... ERBARMUNGSLOS... und
sie kann nichts tun... sie kann ihnen nicht entkommen... denn... sie verfolgen sie... hetzen sie... solange... bis sie
nicht mehr kann... sie kriegen sie... so oder so... und wenn sie sie haben... ist es meist zu spät... danach
gibt es oft nur noch einen einzigen Ausweg... SPRINGEN... springen... in den Fluss... den Fluss der Tränen...
es ist nur noch ein kleiner Schritt zum Abgrund, der sie überwinden muss um in den Fluss zu gelangen...
der Abgrund ist tief... ich weiß... hab keine Angst... ich bin schon oft gesprungen... nicht, dass ich es gerne tue
... nein... aber manchmal... manchmal ist es mein einziger Aufweg... doch eines solltest du wissen bevor du springst
... zwischen dem Abgrund und dem Fluss ist das abstolute NICHTS... du springst... und bevor du in den Fluss tauchst,
schwebst du... ja, du schwebst im NICHTS... der Leere... angenehm? hm... manchmal ja, manchmal ist es angenehm!
Es sind nur Sekunden... nicht mal... aber in dieser kurzen Zeit bist du frei... FREI... frei von den Gedanken,
die dir Schmerzen zufügen, dir Wunden in die Seele brennen... und dann... tauchst du ein... in den Fluss... den Fluss
der Tränen... ABER du musst schwimmen!
Du darfst dich nicht treiben lassen... nein! schwimm... so schnell du kannst... du darfst nicht untergehen
... musst schauen, dass du Ufer erreichst... schnell! und sie schwimmt zum Ufer... klettert wieder heraus...
aus dem Fluss der Tränen... und sie merkt... es geht ihr besser... denn... der Fluss... der Fluss der Tränen... hat seine Wunden
gekühlt und es hat sie gereinigt... SIE... IHR HERZ... IHRE SEELE... erleichtert... und jetzt?

Die Schmerzen sind noch immer da,... aber sie sind erträglicher... doch... da ist ein neues Gefühl... sie spürt, dass ...

... dass SIE LEBT ...

Ja... du lebst! Du hast die hinterhältigen Gedanken für das Erste abgehängt... deine Spur finden sie vorerst nicht mehr so schnell...
Du hast du Abgrund überlebt, und den Fluss... du hast das Ufer erreicht... du bist nicht untergegangen... doch...
wiege dich nicht in Sicherheit... steh auf! Geh! Los! Lauf! Und wenn du fällst... steh wieder auf... noch hast du Vorsprung
... lass sie dich nicht einholen... nicht noch einmal... lauf... schnell! Wohin? Na den Weg... welchen? den... den genau vor dir!
Geh... hab keine Angst... vertrau auf die selbst... verlass dich lieber nicht zu sehr auf andere... denn, zum Schluss, musst du
den Weg ja doch alleine gehen, den...

...WEG DES LEBENS...

...auf dem Weg wirst du vielen verschiedenen Menschen begegnen... manche werden dich sogar ein Stück weit begleiten
... glaub mir... manche werden dich begleiten, wenn auch nur wenige Meter... aber... sie waren da, vergiss das NIE!
Sie waren DA, wenn auch nur kurz... aber sie waren dazu bereit...

...sei ihnen dankbar...

Doch hüte dich vor denen, die dich daran hindern wollen diesen Weg, deinen Weg, zu beschreiten... sie werden versuchen dir
Steine in den Weg zu legen... sie bauen Hürden... manche sind leicht zu überwinden, doch einige schwer...
UNTERSCHÄTZE sie NIE... und ÜBERSCHÄTZE NIEMALS DICH SELBST! Denn... du könntest straucheln...
Was? Du fragst mich was das Ziel ist? Nun es gibt kein ZIEL... der Weg ist das Ziel... verstehst du?...
DER WEG IST DAS ZIEL... Der Weg bedeutet Leben... am Ende des Weges? ... hm... vielleicht das ENDE der Dinge,
wie wir sie kennen... kennengelernt haben... kennen lernen werden... auf unserem WEG... das ENDE ist eigentlich der OTD
... doch... ob das wirklich das ENDGÜLTIGE ENDE ist... das kann ich dir nicht sagen... vielleicht geht es danach weiter...
oder von Neuem los?! ... ein neuer WEG... mit neuen Gefahren... neuen Leiden... neuem Glück... neuer Freude?
ein ständiger Kreislauf... es fängt immer wieder von vorne an... und doch... WIEDERHOLT... sich nicht ALLES...
es gibt wohl aber oft Ähnlichkeiten, Parallelen, zwischen den Ereignissen, den Menschen... oder... wie auch immer
... aber es ist nie zu 100% gleich... doch es geht immer weiter, denke daran...

jeder gedachte Gedanke ist wie ein kleiner Tod...
...doch die Gedanken sind unsterblich...


Innerlich habe ich mir schon tausendmal die Seele aufgeschlitzt, äußerlich nur die Pulsadern!


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01.03.2006 um 17:40
Ist Liebe nicht ein schönes Wort?

und doch am Ende nur ein Wort,

vergänglich, wie es alles ist,

und nichts ist für immer,

oder doch?

Was ist ,

wenn es die Liebe ist,

die ewig bleibt,

undnie vergeht?

Sich nicht verändert,

Jahr um Jahr?

Was wäre,

wenn sie bleibt,

als Erinnerung,

als Hoffnung.

Ist esder Liebe nicht egal,

wann sie ist und wann sie war?

Kann nicht derHass,

auch Liebe sein?

Muß es denn immer eines sein?

Es ist amEnde alles gleich,

ob Hass,ob Liebe,

nur ein Wort,

Das Wortjedoch ,

das ewig bleibt,

ob Hass

ob Liebe

beidesgleich,

denn ohne Hass,

wärs keine Liebe.

Und ohne Liebe,

wärs kein Hass.

So ist die Liebe nur ein Wort,das vieles sein kann, undmanches ist.Das ewig bleibt und nie vergisst!

Gruß Cruz

Show me the way to your Reality and I'll follow you into the Darkness


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04.03.2006 um 21:44
zwei einsame seelen
und doch einander so fremd
so gehen sie
so resignierensie
statt einander zu vereinen
hilflos ein jeder wie zuvor
niemand wollt esglauben
dass er andre fühlt dasselbe
so starben beide einsam
und niemals sichbegegnend

der grey, der sündigt und seine haare schneidet :(
schaut seine signatur an.......wers tscheggt^^

"i'd rather be hated for who i am, than loved for who i am not" (kurt cobain)



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Gedichte: Tragik

05.03.2006 um 09:30
Mein kleines Mädchen
ich hielt dich im Arm
um dich zu schützen
vor derKälte die kam
und dich mit sich nahm.

Ich wollte dich wärmen
damit dunicht frierst
doch war es mir nicht gegeben...
Und mit dir verschwand auch dieSonne aus meinem Leben.

Und tief in meinem Herzen
gibt es eine Stelle ausEis
von der solange ich lebe
nur ich etwas weiß...

Alles ist gut.
Nur nicht immer.
Nur nicht überall.
Nur nicht für alle.



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misao ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

05.03.2006 um 13:53
Der Brief


Tief
in meiner Seele,
versteckt
in meinem Herzen,
sind so viele Dinge,
die ich dir sagen möchte.

Doch ich sitze hier,
vor mir ein leeres Blatt,
und alles,
was ich schreibe,
klingt sobanal,
tausendmal gehört.

Wie soll ich dir nur sagen,
dass meineGefühle für dich
so einzigartig sind,
intensiver als ein
"Ich liebe dich",
viel mehr als ein
"Du fehlst mir".

Und langsam
füllt sich dasBlatt
mit meinen Tränen.
Ein Brief,
ohne Worte,
doch alles sagend


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ANAncastic per Aspera ad Astra!



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05.03.2006 um 13:59
nettes gedicht, misao..............




siehst du nicht die wahrheitdie hinter meinen worten steckt?
siehst du nicht die tiefe trauer in mir?
siehstdu nicht meine wahren gefühle?
siehst du nicht die einsamkeit in meiner person?
siehst du nicht mein hilfloses verhalten?
siehst du nicht die leere in meinemkörper?
siehst du nicht wie mir mein lachen entschwindet?
siehst du nicht wiemich das leben verlässt?


der grey, der sündigt und seine haare schneidet :(
schaut seine signatur an.......wers tscheggt^^

"i'd rather be hated for who i am, than loved for who i am not" (kurt cobain)



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misao ehemaliges Mitglied

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05.03.2006 um 14:03
Manchmal kommt die Angst, alles dunkel nirgends Licht.
Manchmal kommen Fragen, ichbin verwirrt, verstehe nichts.
Manchmal kommt der Schmerz, tief verschlossen und sokühl.
Manchmal kommt die Wut, nur noch Ohnmacht, kein Gefühl.
Und ganz heimlichkommen Tränen, kann keiner sehen wie so oft.
Und ganz plötzlich kommt der Tod, ohneZeichen, unverhofft.


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misao ehemaliges Mitglied

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05.03.2006 um 14:04
Endlich frei


Stell dir vor, du kannst nicht mehr.
Dein Körperist leer und deine Seele ist schwer.
Statt Lust, hast du schon lange nur noch Frustam Leben.
Das Leben, was soll es dir noch geben?
Du überlegst, was wohl ist, wenndu nicht mehr am Leben bist.
Die alten Träume sind dahin, die ganze Welt macht keinenSinn.
Jede Hoffnung ist entkommen und die Zukunft nur verschwommen.
Deine Kräftesind vergangen und dein Herz in Leid gefangen.
Alle lassen dich in Stich, denkst dudann so wie ich?
Dein Leben ist vorbei und nur der Tod macht dich noch frei.


Dein Körper spürt einen Schmerz, die Seele verlässt dein Herz.
Sie steigtimmer weiter rauf und der Schmerz hört langsam auf.
Du siehst deinen Körper, blassund bewegungslos,
doch deine Schmerzen sind nicht groß.
Du siehst die anderenMenschen und ihr Leben
und wir sie dir keinen einzigen Gedanken geben.
Niemandder dich vermisst und keiner merkt das du weggegangen bist.
Doch das ist dir egal, dufühlt keinerlei Qual.
Du fühlst dich leicht und von deinen alten Problemenunerreicht.
Es ist vorbei, du bist tot und endlich frei.


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Gedichte: Tragik

05.03.2006 um 14:05
Gefangen


Ein Blick.
Ein Gefühl.
Jeden Tag das Gleiche Spiel.
Ein Schrei:
Ich will sterben.
Nicht mehr leben auf Erden.
Gehen - wohinauch immer.
Nur raus aus diesem Zimmer.
Raus aus dieser Welt.
Wo mich ohnehinnichts mehr hält.
Doch ich bin gefangen in einer Welt,
wo keiner sieht wieschlecht es mir geht.
Und ich kann nicht lachen und nicht weinen.
Nicht liebenund nicht hassen und mich nicht mehr spüren.
Doch irgendwo brennt noch ein Licht undsolange
dieses nicht erlicht, bin ich gefangen in dieser Welt.


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05.03.2006 um 14:05
Ich fühle mich leer.
Mein Körper fühlt sich schwer an.
Meine schweren Beineberühren den Boden.
Ich atme tief durch.
Mein Körper schreit nach Essen
undmeine Seele schreit nach Liebe.
Ich habe Hunger.
Hunger auf Liebe.
Doch dasmerke ich nicht.
Ich giere nach Essen,
um die Leere in mir auszufüllen.
Dochdas gelingt nicht.
Ich schaue in den Spiegel
und beschimpfe mich.
Ich binfett.
Fett und hässlich.
Und ich will das ändern.
Doch das geht nur,
wennich aufs Essen verzichte.
Es ist mein Feind.
Es macht mich kaputt und einsam.
Und wenn ich mal versage,
und wieder wahllos Essen in mich reinstopfe,
weilich diese schreckliche Leere nicht mehr ertrage,
muss ich es sofort wieder in Ordnungbringen.
Ich muss zur Toilette gehen,
und diese schreckliche Last wiederloswerden.
Dann fühle ich mich wieder besser.
Doch der Hunger ist noch immer da.
Der Hunger nach Liebe und Leben.


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misao ehemaliges Mitglied

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05.03.2006 um 14:06
Was bedeutet schon Liebe, wenn der Hass stärker ist.
Was bedeutet schonFröhlichkeit, wenn die Traurigkeit überwiegt.
Was bedeutet schon Wohlempfinden, wennman Schmerzen freien Lauf lässt.
Was bedeutet schon ein Lächeln, wenn sich unter derMaske eine eiskalte Mimik versteckt.

Was bedeutet schon das Leben, wenn esdoch den Tod gibt.


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05.03.2006 um 14:07
augen
augen sehen
augen haschen
augen weinen
augen lachen
augen fürchten
augen lieben
augen schließen sich.....
ewiglich

der grey, der sündigt und seine haare schneidet :(
schaut seine signatur an.......wers tscheggt^^

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05.03.2006 um 14:18
Stimmlos
(Every Breath I Take)

Es gibt nur eine Stimme, die in mir klingt -Deine -
Es ist seltsam, egal wo ich bin
dein Lächeln, deine Augen
- Du -gehst mir nicht aus dem Sinn

So geht das nun schon seit Jahren,
immer wiederdu,
vermisse dich - bin verliebt in dich
Meine Angst nimmt mir die Stimme,
es dir zusagen

Du könntest mir entgegnen,
wie bedeutungslos ich fürdich bin
So macht Liebe ja gar keinen Sinn

Doch nach all den Erfahrungen inden letzten Jahren
kann ich dir eines mit Sicherheit sagen:
meine Gefühle fürdich sind
für jegliche Vernunft und Weisheit
taub und blind.

Du bistfast jede Nacht für mich da
in meinen Träumen mir ganz nah
die Nacht mit dirzerreden
oder einfach nur die Tiefe der Musik zu leben

Deine Nähe untermeiner Haut spüren
ein Leben mit deinem Lächeln führen
Meine Seele in deinenAugen wiederfinden
Wer kann Menschen füreinander bestimmen?

Vielleicht irreich mich
sind meine Gefühle, Hoffnungen nicht richtig
Doch kein fremder Menschwar mir je so nah
und schon deshalb ist es für mich wahr

Ich mag dich nichtloslassen
- so groß die Angst, die eine Chance zu verpassen
diese eine, die ichmeine:
diesen Menschen nicht einfach - ohne ein Wort - gehen zu lassen

Dieser eine,
nachdem ich mich so sehr sehne,
von dem ich mir täglich
meinen Atem zum Leben stehle.
A.


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Gedichte: Tragik

09.03.2006 um 07:53
Ein Mädchen fragte einen Jungen:
Magst du mich?
Er antwortete: Nein.
Siefragte: Findest du mich hübsch?
Er sagte: Nein.
Sie fragte: Bin ich in deinemHerz?
Er sagte: Nein.
Als letztes fragte sie:
Wenn ich weg gehen würde,würdest du um mich weinen?
Er antwortete als letztes: Nein!
Sie ging traurigdavon!

Er packte sie am Arm und sagte:
Ich mag dich nicht, ich liebe dich.
Ich finde dich nicht hübsch, ich finde dich wunderschön.
Du bist nicht inmeinem Herz, du bist mein Herz.
Ich würde nicht für dich weinen, ich würde für dichsterben.

(von Unbekannt)




Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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