Gedichte: Tragik
21.02.2006 um 20:45Der Sprung
Dort oben steht er und sieht nieder.
Die gleichen Gedanken hat er wieder.
Nun steht er da oben und,
fühlt sich belogen.
Steht da oben und fühlt sich betrogen.
Fühlt sich alleine.
Fühlt sich verlassen.
Deshalb hat er beschlossen diesen Entschluss zu fassen.
Dort oben steht er und denkt nach.
Er steht dort, weil sein Leben zerbrach.
Er weiß nichtmehr weiter,
nichts ist mehr heiter.
Alles ist dunkel.
Alles ist blass.
In ihm wird größer der Hass.
Er weiß nicht was er tun soll,
er hat die Schnauze voll.
Hier ist niemand, der ein Trauerlied für ihn singt.
Er schließt die Augen und springt.
Jahrhunderte haben wir gewartet doch nun sind wir zurückgekehrt, stärker als je zuvor, um den Frieden zu bringen.
Dort oben steht er und sieht nieder.
Die gleichen Gedanken hat er wieder.
Nun steht er da oben und,
fühlt sich belogen.
Steht da oben und fühlt sich betrogen.
Fühlt sich alleine.
Fühlt sich verlassen.
Deshalb hat er beschlossen diesen Entschluss zu fassen.
Dort oben steht er und denkt nach.
Er steht dort, weil sein Leben zerbrach.
Er weiß nichtmehr weiter,
nichts ist mehr heiter.
Alles ist dunkel.
Alles ist blass.
In ihm wird größer der Hass.
Er weiß nicht was er tun soll,
er hat die Schnauze voll.
Hier ist niemand, der ein Trauerlied für ihn singt.
Er schließt die Augen und springt.
Jahrhunderte haben wir gewartet doch nun sind wir zurückgekehrt, stärker als je zuvor, um den Frieden zu bringen.