Klassiker

@Merlinde

Danke, ich habe schon mein nächstes Buch in Aussicht. 1984 von Orwell :)

@Verzerrer

Tagebücher - Max Frisch
Die letzten Tage der Menschheit - Karl Kraus
Der Zauberberg - Thomas Mann
Warten auf Godot - Samuel Beckett
Ulysses - James Joyce

.....wenn 1984 dich angesprochen hat :D

Das Buch Wolfsrudel ist der Klassiker wenn es um das Gute und auch Schlechte in dem Menschen geht.

Kipling - Das Dschungelbuch .. immerhin 1907 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet
Krieg und Frieden - Tolstoi

boris pasternak - Doktor Shiwago

teilweise bisschen schwer zum lesen mit den ganzen russischen namen aber trotzdem ein klassiker

http://www.amazon.de/Caillou-Gutenachtgeschichten-Meine-allerschönsten-Gutenacht-Geschichten/dp/3833221712/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1407330310&sr=1-1&keywords=caillou

Wenn der Bedarf nach weiteren Klassikern solcher Art besteht, nachfragen.

@Asznee

Interesse besteht.

@Verzerrer
Als erstes würde ich dir das Buch http://www.amazon.de/Winnie-Puuh-Vorlesebuch-Walt-Disney/dp/145082255X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1407340016&sr=1-1&keywords=winnie+pooh empfehlen.

Sonst könnte dir die Mickey-Mouse Reihe gefallen.

Aber auch solche Klassiker wie http://www.amazon.de/Malen-nach-Zahlen-Maja-Wagner/dp/3473558214/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1407340095&sr=1-1&keywords=malen+nach+zahlen sind in keinster Weise zu überbieten.

Viel Spaß beim lesen und malen!

Klassiker? Wie wäre es mit "The History of Tom Jones, a Foundling" von Henry Fielding, "Middlemarch" von George Eliot, "Dombey and Son" von Charles Dickens oder "À la recherche du temps perdu" von Marcel Proust? Da hat man eine ganze Weile dran. Und im Gegensatz zur deutschen Literatur hat man auch noch Freude daran, besagte Bücher zu lesen.

@Asznee

Asznee schrieb:Viel Spaß beim lesen und malen!

Vielen Dank!

Jean-Paul Sartre - Der Ekel

Geht es nur mir so? Ich habe vor einiger Zeit angefangen, Proust zu lesen. Zuerst fand ich die Lektüre sehr beeindruckend, formal und inhaltlich ausgesprochen interessant und fordernd: der elegante Umgang mit verschiedenen Erzählperspektiven, die immense Komplexität des Satzbaus, die Subtilität der Beobachtung, die Tiefe der Reflexion, die Farben, Gerüche, Geräusche, all die mannigfaltigen Sinneseindrücke, das alles gefiel und gefällt mir.

Seltsamerweise habe ich aber den Eindruck, ohne die Lektüre abbrechen zu wollen, dass sie mich immer mehr herunterzieht. Die Weichheit und Kraftlosigkeit der dargestellten Subjektivität überträgt sich. Je länger ich lese, umso schlaffer und melancholischer, ja, trauriger werde ich. Und dabei stecke ich noch in "Im Schatten junger Mädchenblüte", habe also noch einiges an Text vor mir... Ich lese mich regelrecht in eine Depression hinein... Ist das normal bei Proust? Geht es anderen Lesern auch so wie mir? Noch nie hatte ich bei Klassiker-Lektüren den Eindruck, dass mir das Lesen schaden könnte. Das ist bei Proust das erste Mal der Fall.

@KimByongsu
Ich hab das bei Proust schon öfter gehört und gab mich daher nie rangetraut. Ich fand Wolfgang Borchert und sogar Thomas Mann teilweise schon zu traurig. Da hab ich um Proust bislang immer einen Bogen gemacht.

Als moderne Klassiker würden mir "2666" von Bolano und "Das Haus" von Danielewski einfallen.

Als Geheimtip für Conan Doyle, Poe und Lovecraft Fans die Bücher um den Okkult Detektiv Carnacki von William Hope Hodgson aus dem frühen 20. Jhdt.