10 Bücher, die man gelesen haben sollte
15.05.2014 um 20:14
Der Schwarze Kater (The Black Cat )
Eine Kurzgeschichte die mir unter die Haut ging und eine irre Gänsehaut verursacht hat :D
Aus einem anfangs einfachen Mord wird bei Poe ein absoluter nicht enden wollender Albtraum des Absoluten Wahnsinns ! Ich bin von der ersten Sekunde an wie gebannt gewesen ! Absolut zu empfehlen für alle die den guten alten Horro auch so sehr zu schätzen wissen wie ich .
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10 Bücher, die man gelesen haben sollte
15.05.2014 um 20:32
Beide Autoren spielen mit dem Thema Wahnsinn.
Poe eher mit menschlichen Abgründen, Lovecraft eher mit dem übernatürlichen. So scheint es mir zumindest. Poe ist Stiltechnisch eindeutig besser, man kann bei Lovecraft einfach nicht von der Hand weisen das er für einfache Zeitschriften seine Geschichten verfasst hat(zumindest größtenteils).
Ps: Wusstest ihr das Lovecraft ein Eiscreme LIebhaber war?
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10 Bücher, die man gelesen haben sollte
17.05.2014 um 18:12
1.krieg der engel - von den hohlbeins
2. Sophies welt - jostein gaarder
3. Das böse in uns - cody mcfadyen
4. Projekt wintermond - glenn meade
5. Die kunst des sterbens - chris morgan jones
6. Ein wahres verbrechen - andrew klavan
7.harry potter
8. Der menschenmacher - cody mcfadyen
Die bücher find ich super. Bittet mich bitte nicht um begründungen ich schreibe mit meinem handy und das ist anstrenge nd. Evtl. Geb ich später noch eine kurze begründung.
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10 Bücher, die man gelesen haben sollte
18.05.2014 um 16:41
Wieso braucht man von krieg der engel von wolfgang und heike hohlbein gleich ne rechtfertigung? Über andere bücher der beiden kann ich nichts sagen war das einzige das ich gelesen habe und dass auch nur durch zufall. Ich jedenfalls finde das buch sehr gut. Mir liegt fantasie nicht so nur den harry find ich noch gut geschrieben.
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10 Bücher, die man gelesen haben sollte
21.05.2014 um 12:00
The Malazan Book of the Fallen
beste Reihe, die ich jemals gelesen habe, und vermutlich auch jemals lesen werde.
muss man allerdings auf englisch lesen, sonst werden es mehr als 10 bücher
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10 Bücher, die man gelesen haben sollte
21.05.2014 um 13:56
Fünfmal Belletristik, fünfmal Sachbuch - in meine Augen Bücher die man im Laufe der Jahre, früher oder später, sowieso in den Regalen hat. Insofern: 10 Bücher, die man gelesen haben sollte.
- Joyce, Ulysses, kommentierte Ausgabe, Suhrkamp 2004, (gerade der Kommentar fügt diesem Mammutwerk noch mindestens eine Dimension hinzu - man kann natürlich immer einwenden: Die deutsche Version ist eigentlich eher ein Buch von Wollschläger, dem Übersetzer dieser Ausgabe, als von Joyce. Aber: Meine Englischkenntnisse und meine Bildung sind zu bescheiden das Original so zu erfassen wie es mir durch diese kommentierte Ausgabe gelingt. Es ist ein guter Kompromiss)
- Kafka, Erzählungen (haben den Vorteil, bis auf Ausnahmen wie "Der Bau", wirklich abgeschlossen worden zu sein. Als Roman ziehe ich persönlich "Das Schloss" dem "Prozess" vor. Trotzdem: Der Schatz der Erzählungen bietet alles, was die Romanfragmente bieten - und noch mehr)
- Adams, Per Anhalter durch die Galaxis (und der ganze Rest), (dazu muss man wohl kaum was sagen - man kann Leute einteilen in solche, die es gelesen haben und solche, die es noch nicht gelesen haben)
- Eco, Das foucaultsche Pendel (ein Lebensbegleiter, von 1988/89 und geradezu prophetisch)
- Bernhard, Gesamtwerk - zumindest "Holzfällen", "Wittgensteins Neffe", "Die Auslöschung", "Verstörung" (einer der Grössten des 20. Jahrhunderts; biestig-zynisch-realistischer Menschenbeobachter, dabei immer gnadenlos und gleichzeitig - einer der besten deutschsprachigen Humoristen neben Loriot)
- Tuchman, August 1914 ("Sleepwalkers" wird zwar zum neuen Standard bzgl. des Kriegsausbruchs, aber in Hinsicht auf die ersten Kriegswochen bleibt Tuchman vorne. Dabei sehr elegant geschrieben)
- Greene, Das elegante Universum (gut, Hawkins könnte man auch nennen oder Thorne usw. Greene hat den Vorteil aktueller zu sein gerade bzgl. der String-Theorie . Aber in dem Bereich wird es immer wieder ein neue populärwissenschaftliches Standardwerk geben - diese Geschichte wird nie zu Ende erzählt sein, das ist auch ein Teil ihrer Faszination)
- Kershaw, Hitler (sicher besser und klarer als Fest, in seiner Knappheit allerdings immer noch unerreicht bleibt Haffner, Anmerkungen)
- Zelikow/Rice, Sternstunde der Diplomatie (möchte man nur ein Buch über die (Vor)Geschichte der dt. Wiedervereinigung lesen - dann dieses. Gute Vorbereitung für intensivere Beschäftigung)
- Baring, Machtwechsel (Immer noch das Standardwerk zu einer der wichtigesten Phasen bundesdeutscher Politik/Geschichte - der Ära Brandt. Zum Rücktritt und der Rolle Wehners ist danach noch wesentliches geschrieben worden, trotzdem bleibt Baring unverzichtbar)
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