Oscar Pistorius, das Model, der Valentinstag und das war dann Notwehr

Ach so, das Fenster sieht man übrigens nicht :D

@Interested
:D aber der link ist toll lang

@Tussinelda

Dafür sind es aber auch immerhin ein paar Bilder :D

Blutspritzer auf na Couch? davon hab ich ja noch gar nichts gelesen. Wo stand die denn?

@criminalminded

Vielleicht unten..wenn sie stark geblutet hat, dann kann ja was draufgetropft sein.

zum Fenster

Botha says the window from the toilet looks out on to the back yard where there were two dogs. He says they could have been a pitbull and a bull terrior.

The toilet window is smaller than the one in the bathroom, he says, but even if you made it through, you wouldn't be able to get downstairs. You would fall. There was no way out from that toilet room, Botha says.

http://www.theguardian.com/world/blog/2013/feb/20/oscar-pistorius-bail-hearing-day-two-live-coverage

@criminalminded
die stand unter der treppe, die Blutspritzer trafen auf die Couch, als O.P. Reeva runtertrug

"Facing the door" kann verschiedene Bedeutungen haben:

- gegenüber der Tür
- der Tür zugewandt
- mit dem Gesicht zur Tür

@Tajna

Womit wir keinen Schritt weiter sind und niemand außer Oscar ihre tatsächliche Liegeposition kennt. Wenn er sie hätte liegenlassen, dann würde es Aufschluss darüber geben, wie es und was passiert ist.

@Interested
Jep, man darf nie vergessen, dass man es mit einem manipulierten Tatort zu tun hat. Wie viel letztlich manipuliert wurde weiß man leider nicht...

@Robert80

Genau! Und das sowas komisches anmutet ist nicht verwunderlich. Die Frage ist, warum er sie überhaupt bewegt hat, wenn er doch noch nicht mal die Ambulanz gerufen hat^^

@Interested

Es hieß doch, er hätte als erstes eine Freundin kommen lassen, die Jura studiert hatte?

So wie die Toilette gebaut ist, war man auch, wenn man auf der Toilette saß, schon mit den Beinen und Knien direkt vor der Tür, wenn man sich vorbeugte, war auch der Kopf vor der Tür.

@Tajna

Ich weiß es nicht. Der ganze zeitliche Ablauf stimmt ja so nicht. Wenn er die Ventilatoren, (mir egal, ob ein, zwei oder bald ein ganzes Dutzend) geholt worden sind. In der Zeit hätte sie 10 Mal gepinkelt. Hände waschen geht nur im Bad...was hat sie denn solange im Klo gemacht?

Und hat er sie auf dem Klo erwischt? Ist auch abwegig, dass sie genau in der Gefahrensituation noch mal in Ruhe pinkelt. Mittendrin geht auch nicht, da die Hülse im Klo lag...

Jetzt, wo das Badbild so nahe an Hand liegt /18:57/, nochmals über eine schon hier besprochene Tatsache.

Wenn man ins Badezimmer kommt, sieht man da rechts die Duschakabine. IN der Duschkabine, ganz rechts, könnte ein Einbrecher sich sehr gut verstecken. Um ihn zu erwischen können, sollte man fast in die Duschkabine rein gehen.

Das hat aber OP nicht gestört. Er ist schon vom Gangende, vor dem Badeintritt, gleich auf die Klotür geschossen! Ich kann davon nur ene Schlussfolgerung ziehen - Klotür war sein Ziel, nicht Einbrecher!

Interested schrieb: Mittendrin geht auch nicht, da die Hülse im Klo lag...

Die Klobrille sieht mir auf den Bildern aber schon so aus, als hätte sie da gesessen.

@Ahnungslose
Woher weißt du denn, das vom gangende geschossen wurde? Und jetzt bitte nicht die Hülse ....

Tajna schrieb:So wie die Toilette gebaut ist, war man auch, wenn man auf der Toilette saß, schon mit den Beinen und Knien direkt vor der Tür, wenn man sich vorbeugte, war auch der Kopf vor der Tür.

Und alle Kugeln wären weit ÜBER ihren Körper/Kopf geflogen.

@obskur

Vielleicht ist sie von den Treffern zürück gegen die Wand geschlagen und final dann in die Ecke zwischen Toilette und Wand gefallen...Vielleicht versuchte sie das Fenster zu öffen - nur dann ist es seitenverkehrt^^