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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Österreich, Suizid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

30.08.2016 um 22:09
@AxelF
Ich hab immer gehofft der Gerichtsmediziner ist so alt wie unsere in Salzburg, und die hat wenigstens einen ausgezeichneten Ruf. Und der geht hoffentlich nach allen Fällen bald in Pension. Aber der ist noch nicht annähernd 60. Der kann noch vieles ver...geigen.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

31.08.2016 um 12:25
@xxHollyxx
Zitat von xxHollyxxxxHollyxx schrieb:Ich hab immer gehofft der Gerichtsmediziner ist so alt wie unsere in Salzburg, und die hat wenigstens einen ausgezeichneten Ruf. Und der geht hoffentlich nach allen Fällen bald in Pension. Aber der ist noch nicht annähernd 60. Der kann noch vieles ver...geigen
Schade und niemand kann dem entgegenwirken…offensichtlich ein absolut unantastbarer Posten.

Ich denke, er hat keine Konkurrenz, niemand stellt ihn in Frage, niemand will sich Unannehmlichkeiten aussetzen.

Das sagt doch alles….Macht und Einfluss ist nicht antastbar, es sei denn, jemand traut sich, Tacheles zu reden.


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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

01.09.2016 um 20:36
@Mauro
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wieviel Posten es in dem Bereich in Österreich gibt. Die aus Salzburg hat man ja oft gesehen und über ihre Fälle war man gut informiert. Der bewusste Dr. aus Tirol ist auch weitum bekannt. Auch seine Fälle. Aber gibt es da in Ostösterreich so viele Fachleute? Weil ich da echt nicht einen Namen kenne?


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

02.09.2016 um 01:43
Zitat von xxHollyxxxxHollyxx schrieb:Und der geht hoffentlich nach allen Fällen bald in Pension. Aber der ist noch nicht annähernd 60. Der kann noch vieles ver...geigen.
Die Frage ist ob ein Anderer überhaupt besser wäre, man ist froh in Österreich das es noch Gerichtsmediziner gibt.

http://kurier.at/chronik/oesterreich/gerichtsmedizin-ist-bald-tot-nachwuchs-fehlt/98.384.709
Österreichweit wurden einst 35 Prozent der Verstorbenen obduziert, nun sind es 13 Prozent. Morde bleiben somit unentdeckt. Profiteure gebe es, erklärte ein Experte...



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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

02.09.2016 um 15:57
Zitat von JairoJairo schrieb:Die Frage ist ob ein Anderer überhaupt besser wäre, man ist froh in Österreich das es noch Gerichtsmediziner gibt.
das kann aber auch nicht der anspruch von einem erste-welt-land sein, dass man froh darüber sein muss dass diese "arbeit" überhaupt jemand macht.


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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

02.09.2016 um 20:30
@Jairo
Ich hab es gelesen und von der Misere in dem Beruf und der Bezahlung echt nichts gewusst.
Eher dachte ich in Österreich an eine Aufteilung. Ost-West! Ja wie naiv bin ich.
Da muss man um "Jeden"froh sein...Meinte im Tv gesehen zu haben, dass eine Obtuktion nicht so irrsinnig teuer ist. Konnte aber im Internet jetzt keine konkrete Summe finden.

@osttimor
Wennst dir aber dann für ganz Österreich überlegst.
Innsbruck
Salzburg (mit Linz)
Graz
Wien???


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

03.09.2016 um 14:48
@xxHollyxx

Sorry, konnte nicht zeitnah antworten.
Zitat von xxHollyxxxxHollyxx schrieb:Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wieviel Posten es in dem Bereich in Österreich gibt. Die aus Salzburg hat man ja oft gesehen und über ihre Fälle war man gut informiert. Der bewusste Dr. aus Tirol ist auch weitum bekannt. Auch seine Fälle. Aber gibt es da in Ostösterreich so viele Fachleute? Weil ich da echt nicht einen Namen kenne?
Vielleicht beantworten die Links deine Fragen...

http://diepresse.com/home/science/4601593/Gerichtsmedizin_Schlechte-Zeiten-fur-CSI-in-Osterreich

Auszug:
Der Gerichtsmedizin fehlt der wissenschaftliche Nachwuchs. Für Ermittlungen in der Praxis müsse die Forschung gesichert werden, sagt der Österreichische Wissenschaftsrat.

21.11.2014 | 20:17 | von Alice Grancy (Die Presse)

War es ein Unfall oder doch Mord? Stand der Täter unter Drogeneinfluss? Hat er seine DNA-Spur am Tatort hinterlassen? Fragen, die sich der Polizei stellen und die Gerichtsmediziner in ihrer Arbeit beantworten. Die Basis dafür ist medizinische und naturwissenschaftliche Forschung am neuesten Stand. Und die sieht der Österreichische Wissenschaftsrat in seiner neuesten Empfehlung, die gestern in Wien präsentiert wurde, gefährdet.

„Erkenntnisse aus der Gerichtsmedizin liefern eine wichtige Grundlage für die Rechtssicherheit in einem Land, und damit auch für die Rechtspflege“, sagt Guido Adler. Der Heidelberger Mediziner ist Vorsitzender des medizinischen Ausschusses des Wissenschaftsrates. Ziel einer Studie war es nun, die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der medizinischen Universitäten Österreichs in der Gerichtsmedizin festzustellen und Empfehlungen für Forschung, Lehre und Dienstleistungen abzugeben. Dazu gab es Expertendiskussionen und Interviews mit Gerichtsmedizinern und Juristen. Ergänzt wurden die Darstellungen durch Daten aus den Universitäten.

Das Resultat: Es brauche eine Stärkung der universitären Gerichtsmedizin in Österreich, fordert der Wissenschaftsrat. Wie prekär ist die Situation nun tatsächlich? „Ein ganz zentrales Problem ist das Fehlen des wissenschaftlichen Nachwuchses“, sagt Adler. „Wenn es keinen Nachwuchs gibt, dann stirbt ein Fach.“

Nur sechs Ärzte in Ausbildung

Derzeit gibt es in Österreich nur 30 Fachärzte, davon stehen viele kurz vor der Pension. In den letzten sechs Jahren wurden österreichweit nur vier Fachärzte für Gerichtsmedizin geprüft, derzeit sind insgesamt nur sechs in Ausbildung. Das sei zu wenig, um den Bedarf auf Dauer zu decken, so Adler.

Ein Problem dabei seien die fehlenden Perspektiven für Junge, sagt der Salzburger Jurist Walter Berka, stellvertretender Vorsitzender des Österreichischen Wissenschaftsrats. „Das Interesse ist da, aber es gibt kaum Karrieremöglichkeiten.“ Dabei gäbe es auch außerhalb der Universitäten Bedarf an Fachärzten für neue Berufsfelder: Gerichtsmediziner könnten zur Spurensicherung in Tatort-Teams mitarbeiten, auch Amtsärzte mit gerichtsmedizinischer Ausbildung wären gefragt. Es geht vor allem um die Ressourcen: Aus finanziellen Gründen gibt es aber etwa in Wien derzeit überhaupt keine Ausbildungsplätze.

Schwindender Nachwuchs lässt laut dem Bericht auch Kriminalistiker einen Wissensrückgang befürchten. „Es braucht die jungen Leute, auch, weil sie mit frischen Ideen kommen“, sagt Adler. Forschungsaktivitäten sollten gezielt gefördert werden, um die beruflichen Möglichkeiten zu erweitern, ein akademisches gerichtsmedizinisches Karrieremodell mit der Möglichkeit einer Schwerpunktsetzung in der Forschung etabliert werden.

Überhaupt müsse die Gerichtsmedizin ein Pflichtfach in der Lehre der Med-Unis sein, fordert der Wissenschaftsrat. Denn Gerichtsmedizinisches Wissen werde nicht nur an den Unis gepflegt, auch ein Hausarzt brauche Wissen aus der Gerichtsmedizin: Er müsse erkennen, ob jemand von der Treppe gestürzt ist oder ob es sich bei einer Verletzung um häusliche Gewalt handeln könnte. Auch um Kindesmisshandlungen, sexuellen Missbrauch oder Vergewaltigung zu erkennen, brauche es eine entsprechende Sensibilisierung.

Es fehlen die Leichen

Dabei handle es sich um Fragen, die von keinem medizinischen Fach allein beantwortbar seien. Meist sind in gerichtsmedizinischen Instituten daher forensische Pathologie, klinische Rechtsmedizin, Alkohologie, forensische Molekulargenetik oder forensische Toxikologie vertreten. Die Wissenschaftler arbeiten außerdem eng mit Verkehrsmedizinern, Unfallforschern, Medizinjuristen oder Versicherungsmedizinern zusammen. Um die Forschungsthemen in der Gerichtsmedizin voranzutreiben, schlägt der Wissenschaftsrat daher auch vor, interdisziplinäre Doktoratskollegs einzurichten.

Der Gerichtsmedizin fehlt es aber nicht nur an Nachwuchs, sondern auch an Leichen: In Wien ist die Zahl der Obduktionen in den letzten Jahren von rund 3000 auf 400 zurückgegangen. Auch um Lehre und Forschung weiterzuentwickeln, müssten sanitätsbehördliche Obduktionen, also Obduktionen bei unklarer Todesursache, an den universitären gerichtsmedizinischen Instituten durchgeführt werden.

Die vier Standorte in Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck dürften aber nicht in Frage gestellt werden. Eine gewisse regionale Verteilung sei notwendig, so Berka. Wo gibt es also Einsparpotenzial? Indem man bestimmte Stärken nur an bestimmten Standorten weiterentwickelt: etwa die DNA-Analyse in Innsbruck oder die Toxikologie in Salzburg. Insgesamt sieht man dringenden Handlungsbedarf: „Im schlimmsten Fall werden Straftaten nicht entdeckt, Todesfälle nicht richtig aufgeklärt“, warnt Berka.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 22.11.2014)
http://www.coldalongtime.com/pages/raven-vollrath-susi-greiner-luca

Auszug:
Susi Greiner

Im August 2006 – kurz nachdem man Raven Vollraths Leiche gefunden hatte – verschwand die hübsche 28-jährige deutsche Kellnerin Susi Greiner in Südtirol. Zwei Wochen später wurde ihre vollkommen nackte Leiche auf einem Berg (dem Karwendel) gefunden, 1000 Höhenmeter oberhalb des Parkplatzes, wo sie ihren Wagen abgestellt hatte. Ihre Kleidung, ihre Wanderstiefel und ihr Rucksack, in dem sich ein Laptop und ein Mobiltelefon befanden, tauchten später an verschiedenen Punkten im Tal auf.

http://tirv1.orf.at/stories/258620 (Archiv-Version vom 10.05.2017)

Von ihrem Laptop und Mobiltelefon waren sämtliche Daten – und somit alle Anhaltspunkte für eine Kommunikation vor ihrem Tod – gelöscht worden. Obendrein hatte man sie zum letzten Mal mit einem unbekannten Mann auf dem Beifahrersitz ihres Wagens gesehen.

Trotz dieser verdächtigen Umstände fand Dr. Rabl an ihrer Leiche keinerlei Hinweise auf Fremdweinwirkung und schloss daraus, sie sei an Unterkühlung gestorben. In einem Bericht des ORF hieß es: »Als einzige Verletzung haben die Ärzte eine Platzwunde am Kopf festgestellt, diese Wunde dürfte entstanden sein, als die Frau im Gelände mehrere Meter abgerutscht und hingefallen war.«

http://tirv1.orf.at/stories/131143 (Archiv-Version vom 29.12.2019)

Aus Dr. Rabls Ergebnissen schloss die Polizei, dass Susi (in einem bei Touristen beliebten Gebiet) nackt und ohne Schuhe in die große Höhe aufgestiegen und dort an Unterkühlung gestorben sei.

Susis Mutter fragte Dr. Rabl nach dem Zustand der Füße ihrer Tochter. Er entgegnete, sie wiesen keine außergewöhnlichen Spuren auf, lediglich etwas Gras zwischen den Zehen. Wie, so wollte Susis Mutter wissen, war ihre Tochter dann mehrere Stunden lang barfuß über steiniges Gelände gewandert, ohne ihre Fußsohlen aufzuschürfen? Frau Greiner hätte Dr. Rabl auch fragen können, wie er darauf gekommen sei, dass die Platzwunde an Susis Kopf von einem zufälligen Sturz herrühre und nicht von einem Schlag mit einem stumpfen Gegenstand oder durch Kontakt mit dem Gestein, weil ein Angreifer sie zu Boden gedrückt habe.



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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

09.09.2016 um 23:13
@Mauro
Danke, hab mir grad alles mit der Situation der Gerichtsmediziner gelesen. Stimmt mich echt bedenklich. Da kanns ja nur noch schlimmer werden.
Grad wo man die Geschichte vom Hr. Vollrath noch in Erinnerung hat. Leider ist die Doku vom ORF nicht mehr zu sehen.
John Leake mit seinem Buch stimmt uns auch nicht optimistischer. Oder?


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

10.09.2016 um 14:41
@xxHollyxx

Genau, John Leake hatte ich auch gelesen...unglaublich, was abgelaufen ist, da ist wirklich kein Optimismus angesagt!

Monopolstellungen (Beispiel Gerichtsmedizin in Österreich ) haben immer einen negative touch....das sollte sich schnellstens ändern.

Lediglich sechs Ärzte in Ausbildung....die "alteingesessenen" im Pensionsalter.


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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

10.09.2016 um 18:10
@Mauro
ich glaube nicht, dass es besser wird, wenn es dort "Konkkurenz" gäbe.
Man braucht eher eine bessere Überwachung und natürlich eine Struktur, dass niemand alleine entscheiden kann bzw. Einfluss von aussen/oben nehmen kann.

Und Nachwuchs hängt ja vor allem daran, ob man attraktive Jobs nach der Ausbildung bekommen kann (Gehalt, Befugnisse etc.)
Ob die Jugend Leichen aufschneiden mag, ist die Frage. Viele möchten lieber Leben retten...


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

10.09.2016 um 18:29
@AxelF
Zitat von AxelFAxelF schrieb:ich glaube nicht, dass es besser wird, wenn es dort "Konkkurenz" gäbe.
Soweit mir bekannt, haben wir in Deutschland diesbezüglich kein Nachwuchsproblem.

Die Gerichtsmedizin ist ein durchaus interessanter Beruf....


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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

10.09.2016 um 18:32
@Mauro
Vielleicht haben wir generell mehr Medizinstudenten, die dann nicht alle Brustchirurg oder Landarzt werden wollen?


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

10.09.2016 um 18:38
@AxelF

Zurück zu Österreich....ich empfinde die Situation als dramatisch. Es müsste mehr "Werbung und Informationen für diesen Beruf erfolgen.

Doch zurück zu dem Fall Susi Greiner...kannst du dazu irgendetwas beitragen, oder einen neuen Impuls aufzeigen?

Sehr mysteriös abgehandelt worden...


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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

10.09.2016 um 19:20
@Mauro
Nein, leider gibt es nichts neues...


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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

07.02.2017 um 18:56
..ihrer Leiche keinerlei Hinweise auf Fremdweinwirkung und schloss daraus, sie sei an Unterkühlung gestorben." Gerichtsmediziner

Der Staatsanwalt sagte im Interview Hämatome konnten an ihrem Körper nicht festgestellt werden.  

Wenn sie gefallen und den Berg ein Stück heruntergerutscht wäre, würde man wenigstens leichte Abschürfungen und Hämatome finden. 

Das ergibt keinen Sinn, sie hätte ja auch nichts an da hätten Verletzungen zu sehen sein müssen. 


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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

08.02.2017 um 10:03
Ich hoffe es ist ok, den Link hierher zu setzen, da es darin nicht nur um SG geht :
http://www.coldalongtime.com/pages/raven-vollrath-susi-greiner-luca
Raven Vollrath, Susi Greiner, Luca Elias, und Denisa Soltisova



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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

08.02.2017 um 10:47
Die Frage stellt sich , wieso ein gewisser Dr. das so beurteilt, warum macht er das, was hat er davon.
Mir erschliesst sich das nicht ganz, aber die Fälle zusammen gesehen lesen sich schon sehr dubios.

Danke für die Zusammenfassung @seli, auch wenn noch andere Fälle beinhaltet sind.


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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

08.02.2017 um 11:52
@seli
erschreckend, was der Autor in dem von dir verlinkten Bericht zusammen getragen hat.


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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

08.02.2017 um 16:53
Ich habe da noch einen anderen Fall gefunden nur etwas mehr als 2 Stunden entfernt vom Fundort S.G.

http://m.justizopfer-andrea-juen.com/weitere-falle/mysterioser-tod-meines-bruders/


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Rätselhafter Todesfall in Österreich: Susi Greiner

08.02.2017 um 16:55
@Bluelle
Vielleicht alter oder andere körperliche Beschwerden die dem Arzt seine Beobachtungsgabe trüben und er will es nicht wahrhaben. 


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